Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Der NDR berichtet
heute über einen internationalen „Millionenbetrug" mit HIV-Medikamenten.
Offenbar haben Pharmagroßhändler verbilligte Präparate für Menschen in
ärmeren Ländern nach Deutschland importiert und hier in gefälschten
Verpackungen mit hohen Gewinnen verkauft.
„Die Deutsche AIDS-Hilfe (DAH) verurteilt diese illegalen Geschäfte aufs
Schärfste", sagt Winfried Holz vom DAH-Vorstand. „Wenn tatsächlich
Medikamente aus dem südlichen Afrika auf den deutschen Markt gelangt
sind, zeugt das von hoher krimineller Energie der Täter. Es muss nun
darum gehen, den Schaden für die Versorgung von Menschen mit HIV so
gering wie möglich zu halten!"
Die Medikamente wurden Menschen mit HIV, die sie dringend benötigen,
vorenthalten. Daraus ist möglicherweise eine Gefahr für ihre Gesundheit
und ihr Leben erwachsen. Menschen mit HIV in Deutschland, die neu
verpackte, reimportierte Medikamente eingenommen haben könnten, werden
durch den Betrug verunsichert.
Hinzu kommt: Pharmaunternehmen haben die Möglichkeit illegaler Reimporte
in den letzten Jahren immer wieder als Argument gegen die verbilligte
Abgabe ihrer Präparate für ärmere Länder genutzt. Es besteht nun die
Gefahr, dass die Vorbehalte wieder wachsen. Die Versorgung von
HIV-Positiven mit Medikamenten könnte dadurch noch schlechter werden.
DAH-Vorstand Winfried Holz weiter: „Aus dem Skandal lässt sich etwas
lernen: Wenn Pharmafirmen ihre Präparate für die Produktion von Generika
freigeben, sind illegale Reimporte dieser Medikamente nicht möglich.
Das gleiche gilt, wenn die Firmen in ärmeren Ländern ihr Produkt selbst
unter anderem Namen und mit anderem Design auf den Markt bringen. Von
diesen Möglichkeiten sollten Pharmafirmen noch stärker Gebrauch machen!
Außerdem: Es ist kein Zufall, dass die Medikamente in Deutschland auf
den Markt gebracht wurden. Deutschland gehört zu den Ländern mit den
höchsten Medikamentenpreisen weltweit. Die völlig überzogenen Preise
bedeuten für die Betrüger besonders hohe Gewinne. Die Deutsche
AIDS-Hilfe fordert eine Senkung der Preise für HIV-Medikamente in
Deutschland. Das würde auch den Betrug mit Rückimporten unattraktiver
machen."
Das Ziel muss weiterhin sein, dass alle Menschen mit HIV weltweit, die
Medikamente benötigen, sie auch bekommen. Bislang erhält nur etwa ein
Drittel der Therapiebedürftigen weltweit eine entsprechende Medikation.
(Im Jahr 2009 waren es nach Angaben von UNAIDS 5,25 Millionen Menschen,
wobei 14,6 Millionen eine Therapie benötigt hätten.)
Eine gesundheitliche Gefährdung für Menschen mit HIV in Deutschland
besteht durch den vorliegenden Betrug nach Einschätzung der Deutschen
AIDS-Hilfe wahrscheinlich nicht. So lange tatsächlich Originalpräparate
in den Verkauf gekommen sind, dürften sie unvermindert wirksam sein.
(Eine Ausnahme könnte theoretisch das Medikament Norvir®/Ritonavir
bilden, sollte die Kühlkette unterbrochen worden sein.)
Wer befürchtet, entsprechende Medikamente erhalten zu haben, sollte seinen Apotheker auf diesen Verdacht ansprechen.
Der Bericht des NDR: http://www.ndr.de
Kontakt
Holger Wicht
Wilhelmstraße 138
10963 Berlin
Tel. 030 69 00 87 16
holger.wicht@dah.aidshilfe.de
http://www.aidshilfe.de
(APOTHEKE ADHOC) (GESUNDHEIT ADHOC)
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
RISIKEN VON WARENHANDLING- UND BLISTERMASCHINEN IN ALLGEFAHREN - APOTHEKENVERSICHERUNG MIT ABGEDECKT
Die Automatisierung der Arbeitsabläufe in der Apotheke nimmt weiter zu
http://www.aporisk.de
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