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Die kapitalgedeckte Altersvorsorge bleibt auch nach den Erfahrungen der Finanzkrise unverzichtbar. Der Demografiewandel verstärkt dies noch.
Die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise hat die Alterssicherungssysteme einem historischen Belastungstest unterzogen. Nach Einschätzung einer Studie haben kapitalgedeckte Sicherungssysteme diesen Belastungstest vielerorts besser überstanden, als es viele Schwarzseher noch Anfang 2009 prophezeit hätten.
Der aktuelle Bewährungstest besagt nach Ansicht der Studie, die von einem Finanzdienstleister herausgegeben wurde, wenig über die langfristige Tauglichkeit der Alterssicherungssysteme. Auf Dauer betrachtet bleibe der demografische Wandel das Topthema.
Die Alterung der Bevölkerung habe nichts an Brisanz verloren. „Deshalb sind starke Säulen privater kapitalgedeckter Altersvorsorge für eine nachhaltige Finanzierung der Altersvorsorge unverzichtbar", meint der Studienautor Dieter Bräuniger.
Dass die aktienbasierten Vorsorgeprodukte noch einmal mit einem blauen Auge davonkamen, lag an der kräftigen Erholung der Aktienkurse, wie in der Studie eingeräumt wird. 2009 konnte sich der Dax immerhin um knapp 25 Prozent auf rund 6.000 Punkte verbessern. Von den früheren Höchstständen über 8.000 Punkte blieb er aber weit entfernt.
„Bei individuellen Vorsorgeverträgen sollten sich die bei manchen Plänen aufgetretenen, befristeten Vermögenseinbußen in den nächsten Jahren weitgehend wieder ausgleichen", ist sich Bräuniger sicher. Allerdings habe die Krise manche Erwartungen auf dauerhaft hohe Renditen, wie sie in den 1990er Jahren oder Mitte dieses Jahrzehnts zu erzielen gewesen seien, als „Illusion entlarvt".
Auch bei den festverzinslichen Papieren sind die Zinsen stark gefallen, nachdem die Notenbanken wegen der Finanzmarktkrise die Leitzinsen weltweit auf historische Tiefs abgesenkt haben.
Moderne Altersvorsorge braucht der Studie zufolge eine gewisse Vielfalt der Produkte, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Vorsorgesparer gerecht zu werden.
Gerade bei jüngeren Rentnern, die heute durchaus noch eine weitere Lebenserwartung von über 20 Jahren genießen können, „erscheint eine dynamische Anlage eines Teils des Vorsorgekapitals sinnvoll". Hier könnte der Staat neue Regulierungsformen mithilfe steuerlicher Förderung einbringen.
Die Einsicht in die Notwendigkeit vermehrter privater Vorsorge dürfte in dem Maße weiter steigen, wie es gelingt, die Finanzkompetenz der Bürger erfolgreich zu fördern, heißt es in der Studie.
Insbesondere jüngere Vorsorgesparer in den alternden Ländern seien angesichts des anhaltenden Sparzwangs bei den staatlichen Renten auf die Perspektive rentierlicher privater Rentenpläne angewiesen. (verpd)
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