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Aus welchen Motiven die Bundesbürger am häufigsten Geld zurücklegen, zeigt eine aktuelle Umfrage.
Das Thema private Altersvorsorge ist in breiten Bevölkerungsschichten verwurzelt. Das Sparen für die Vorsorge im Alter stehe klar im Vordergrund der Sparbemühungen der Bundesbürger, teilte der Verband der Privaten Bausparkassen e.V. mit.
Nach der vom Meinungsforschungs-Institut TNS Infratest durchgeführten, repräsentativen Umfrage rangierte das Sparziel Altersvorsorge mit 67,6 Prozent eindeutig auf Platz eins. Gegenüber der Herbstumfrage 2009 entspricht der aktuelle Wert einem Anstieg um 7,3 Prozentpunkte.
Bei den im ersten Quartal 2010 genutzten Geldanlagen rangieren Versicherungen mit 38,6 Prozent knapp hinter Bausparverträgen (39,0 Prozent) auf Rang drei. Das Sparbuch (einschließlich Sparanlagen und Banksparplänen) dominiert mit einem Anteil von 55,2 Prozent, wobei Mehrfachnennungen berücksichtigt wurden.
Auf die Frage nach dem künftigen Sparverhalten gaben nur 8,5 Prozent der Befragten an, mehr zu sparen. Das ist genauso viel wie im Herbst 2009. Parallel dazu ist der Anteil der Bundesbürger, die künftig weniger sparen wollen, mit 14,6 Prozent gegenüber der letzten Umfrage mit 14,1 Prozent leicht gestiegen.
Der Anteil derjenigen, die überhaupt sparen, lag im Frühjahr 2010 mit 47,5 Prozent gut drei Prozentpunkte höher als im Herbst 2009 mit 44,4 Prozent. Die meisten Bürger können oder wollen allerdings nichts auf die hohe Kante legen. Allerdings schrumpfte der Anteil der Nicht-Sparer von 55,0 Prozent auf aktuell 51,9 Prozent.
Hinter der Altersvorsorge zeigt sich der Umfrage zufolge als zweitwichtigstes Sparziel das Motiv Erwerb/Renovierung von Wohneigentum mit 52,2 Prozent (Herbst 2009: 52,0 Prozent).
Auf dem dritten Rang steht das Sparziel Konsum/Anschaffungen, das mit 50,1 Prozent aber einen Rückgang von 9,8 Prozentpunkten verzeichnet. Erst mit größerem Abstand folgt dann das Sparziel Kapitalanlage, das zwar um 5,1 Prozentpunkte zulegte, mit 37,3 Prozent aber noch weit von früheren, höheren Werten entfernt ist.
Bei der bevorzugten Geldanlage kommen Versicherungen (Renten- und Kapitallebens-Versicherungen) auf knapp 40 Prozent Anteil. Zudem setzen 22,4 Prozent der Befragten auf die Riester-Rente, die überwiegend bei Versicherern abgesetzt wird. In Aktien legen lediglich 14,6 Prozent der Befragten ihr Geld an. (verpd) (ApoRisk)
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