Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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Photovoltaik-Anlagen werden bei Gewerbetreibenden immer beliebter. Damit steigt auch die Zahl der Diebstähle. Doch dagegen kann man sich schützen.
Immer häufiger kann man auf Lager- und Industriehallen, Gebäuden und auf Betriebsgrundstücken große Photovoltaik-Anlagen entdecken. Doch auch die Anzahl der Diebstähle in diesem Bereich hat enorm zugenommen. Kein Wunder, denn alleine ein Wechselrichter ist zwischen einigen Hundert bis mehreren Tausend Euro wert, und der Preis eines normalen Moduls liegt im drei- bis vierstelligen Bereich.
Die Polizei fordert Betreiber zur verbesserten Absicherung durch die Installation fester Zäune, Überwachungskameras und Bewegungsmelder auf.
Zudem sollte darauf geachtet werden, dass die Befestigungen der Anlagenteile wie Module oder Wechselrichter sich nur durch Zerstörung oder mittels eines Spezialwerkzeugs lösen lassen.
Auch die individuelle Kennzeichnung wertvoller Teile sowie die sichere Lagerung von Elementen, die zur Montage vorgesehenen sind, sind wichtig.
Doch nicht nur der Diebstahl, auch andere Risiken wie Vandalismus, Feuer, Schnee, Sturm, Blitz oder Hagel können einem Solaranlagenbetreiber teuer zu stehen kommen. Schutz bietet hier eine Photovoltaik-Versicherung. Ersetzt werden in der Regel die Wiederherstellungs- oder auch Wiederbeschaffungskosten.
Versichert sind meist alle Teile, die unmittelbar zum Funktionieren einer Photovoltaik-Anlage gehören wie Solarmodule, Montagerahmen, Befestigungselemente, Mess-, Steuer- und Regeltechnik, Wechselrichter und Verkabelung.
Versicherungsschutz für eine Photovoltaik-Anlage gegen Schäden durch Brand, Blitzschlag, Sturm und Hagel erhält der Betreiber gegen Aufpreis in den meisten Fällen durch die Gebäudeversicherung.
Umfassender ist jedoch die Photovoltaik-Versicherung. Sie deckt nicht nur diese Gefahren, sondern zahlt in der Regel auch bei Schäden durch Vandalismus, Sabotage, Bedienungsfehler, Material- und Konstruktionsfehler, Überspannung, Überschwemmung und Tierverbiss.
Meist nicht versicherbar bleiben Risiken, wie Vorsatz des Anlagenbetreibers, betriebsbedingte Abnutzung und Schäden infolge von Krieg oder Kernenergie.
Für Großprojekte empfiehlt sich neben der Absicherung von Sachschäden zudem der Abschluss einer sogenannten Ertragsausfall-Versicherung.
Sie springt ein, wenn die Photovoltaik-Anlage aufgrund bestimmter Risiken ausfällt und nicht den Strom wie geplant in die Netze der Energieunternehmen einspeisen kann.
Die Höhe der entsprechenden Versicherungsprämie richtet sich unter anderem nach der Größe und Art der Photovoltaik-Anlage. Grundsätzlich ist es empfehlenswert, sich von einem Versicherungsfachmann beraten zu lassen, um ein optimales, auf die Anlage und den Betreiber maßgeschneidertes Versicherungskonzept zu erhalten und die relevanten Risiken abzudecken. (verpd) (ApoRisk)
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