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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – ABDA/KBV-MODELL

Berlin - Der Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg, Dr. Christopher Hermann, warnt, dass ein gemeinsames Medikationsmanagement von Ärzten und Apothekern „massive Schadenersatzforderungen negativ betroffener pharmazeutischer Unternehmen und im weiteren auch der Krankenkassen wegen entgangener Einsparpotenziale nach sich ziehen" könnte. Hermann tritt im Anhörungsverfahren zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG) als Einzelsachverständiger auf.
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POLITIK – VERSORGUNGSSTRUKTURGESETZ

Berlin - Die Krankenkassen wollen sich nicht auf einen Wettbewerb um OTC-Tarife einlassen. In seiner Stellungnahme zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG) lehnt der GKV-Spitzenverband eine entsprechende Ausweitung möglicher Satzungsleistungen ab: Es bestünden Zweifel, ob sich der Wettbewerb zwischen den Kassen durch derartige Angebote „auf eine gesunde Weise" entwickeln würde.
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POLITIK – ABDA/KBV-MODELL

Berlin - Bei der morgigen Anhörung zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG) dürfte es heiß her gehen, wenn im Gesundheitsausschuss das ABDA/KBV-Modell besprochen wird. Die Krankenkassen werfen Apothekern und Ärzten vor, sich mit dem Modell zu bereichern. Der GKV-Spitzenverband fürchtet, dass die Apotheker wegen der Wirkstoffverordnung wieder ins Visier der Pharmaindustrie geraten könnten. Auch eine Beteiligung der Pharmazeuten in Entscheidungsgremien lehnt der Kassenverband ab.
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POLITIK – VERSORGUNGSSTRUKTURGESETZ

Berlin - Die Krankenkassen wollen sich vom Gesetzgeber keine Quoten für die elektronische Gesundheitskarte (eGK) vorschreiben lassen. In seiner Stellungnahme zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG) fordert der GKV-Spitzenverband, dass die von der Koalition geplanten Sanktionen gegen Kassen gestrichen werden. Laut Gesetzentwurf sollen die Verwaltungsausgaben all jener Kassen, die bis Ende 2012 nicht 70 Prozent ihrer Versicherten mit eGK ausgestattet haben, eingefroren werden.
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POLITIK – PHARMALOBBY

Berlin - Nach mehreren Monaten Einarbeitungszeit hat Dr. Martin Weiser heute beim Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) das Amt des Hauptgeschäftsführers übernommen. Der promovierte Apotheker tritt die Nachfolge von Dr. Mark Seidscheck an, der nach mehr als 30 Jahren an der Verbandsspitze in den Ruhestand geht.
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POLITIK – PARLAMENTSAPOTHEKE

Berlin - Noch ist die Apotheke in den Gebäuden des Bundestags nicht vergeben - dabei sollen die 308 Quadratmeter an der prestigeträchtigen Anschrift Unter den Linden 69d ab November vermietet werden. Vielleicht tut sich die Verwaltung mit der Auswahl schwer, immerhin sollen rund 60 Apotheken ihren Hut in den Ring geworfen haben. Laut den Bewerbungsunterlagen mussten sie dabei detaillierte Planungen vorlegen.
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POLITIK – VERSORGUNGSSTRUKTURGESETZ

Berlin - Die AOKen wollen verhindern, dass die Apotheken im Direktgeschäft zusätzliche Rabatte abgreifen können. In seiner Stellungnahme zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG) befürwortet der AOK Bundesverband einen Änderungsantrag, nach dem die neue Großhandelsvergütung für alle Vertriebsformen gleichermaßen gelten soll.
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POLITIK – ABDA/KBV-MODELL

Berlin - Wenn es um das ABDA/KBV-Modell geht, greifen die Kassen bislang immer zu schweren Waffen: Selbst die Zusatzbeiträge wurden bereits bemüht, um das gemeinsame Konzept von Ärzten und Apothekern in ein schlechtes Licht zu rücken. Doch Politik braucht mehr als Polemik - bei der Anhörung zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG) müssen die Kassen konkreter formulieren, was sie an dem Vorstoß stört. Der AOK Bundesverband etwa fürchtet, von Ärzten und Apothekern einfach überstimmt zu werden.
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POLITIK – KRANKENKASSEN

Berlin - Noch laufen Gespräche über eine Fusion der BKK für Heilberufe mit der AOK Rheinland-Hamburg, doch der Geschäftsführer des BKK-Bundesverbands, Heinz Kaltenbach redet bereits offen über eine Insolvenz. „Die Kasse ist in sich nicht mehr lebensfähig", sagte Kaltenbach, der Nachrichtenagentur Reuters. Eine Schließung sei nicht mehr zu vermeiden. Zum 1. Januar 2012 müssten sich die 80.000 Versicherten voraussichtlich eine neue Kasse suchen.
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POLITIK – VERSORGUNGSSTRUKTURGESETZ

Berlin - Die ABDA fordert eine höhere Vergütung für Nacht- und Notdienste. An Werktagen sollen die Apotheken pauschal 249 Euro erhalten, an Sonn- und Feiertagen 293 Euro, jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer. Das geht aus der Stellungnahme der ABDA zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG) hervor.
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POLITIK – VERSORGUNGSSTRUKTURGESETZ

Berlin - Die schwarz-gelbe Bundesregierung hat den Kassenabschlag mit dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) für dieses und das nächste Jahr auf 2,05 Euro festgeschrieben. Ab 2013 müssen der GKV-Spitzenverband und der Deutsche Apothekerverband (DAV) wieder selbst verhandeln. Die ABDA fordert in ihrer Stellungnahme zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG), dass die Basis für diese Verhandlung 1,75 Euro betragen soll.
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POLITIK – VERSORGUNGSSTRUKTURGESETZ

Berlin - Nicht nur der Medikationskatalog, sondern auch das Medikationsmanagement für multimorbide Patienten will die ABDA gemeinsam mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und den Krankenkassen testen. In ihrer Stellungnahme zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG) schlagen die Apotheker daher eine konkrete Formulierung vor: Bis Ende 2014 soll das Konzept in drei Modellregionen (West, Ost, Stadtstaat) erprobt werden.
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POLITIK – PREISVERHANDLUNGEN

Berlin - Ab kommendem Jahr müssen Hersteller und Krankenkassen über die Preise für neue Arzneimittel mit Zusatznutzen verhandeln. Nach langem Hin und Her haben sich gestern die Pharmaverbände und der GKV-Spitzenverband auf die Vorgehensweise geeinigt; in Kürze soll die Rahmenvereinbarung vorgestellt werden. In einem der wichtigsten Punkte - dem internationalen Preisvergleich - muss die Schiedsstelle entscheiden.
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POLITIK – VERSORGUNGSSTRUKTURGESETZ

Berlin - Unnötig und an den Grenzen der Legalität: So lautet das Urteil der Pharmaindustrie zum ABDA/KBV-Modell. In einer gemeinsamen Stellungnahme zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG) sehen der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI), der Verband der Forschenden Arzneimittelhersteller (vfa), der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) und der Branchenverband Pro Generika für keins der drei Module Bedarf. Das Konzept verstoße sogar gegen europäisches und deutsches Wettbewerbsrecht. Die Hersteller fordern die Politik auf, den Änderungsantrag zum Modellvorhaben abzulehnen.
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POLITIK – NOTDIENSTGEBÜHR

Berlin - Mit einer pauschalen Vergütung will die ABDA die Unterdeckung beim Nacht- und Notdienst aufheben. Eine entsprechende Änderung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) will die Standesvertretung mit dem Versorgungsstrukturgesetz (VStG) durchsetzen. Auf die derzeit fällige Notdienstgebühr von 2,50 Euro will die ABDA dagegen verzichten.
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POLITIK – AMNOG-FOLGEN

Berlin - Die Apotheken stöhnen unter dem erhöhten Kassenabschlag und gekürzten Einkaufskonditionen. Doch die Politik macht den Pharmazeuten wenig Hoffnung, dass die Belastungen aus dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) zumindest teilweise zurückgenommen werden: „Es wird keinen Änderungsantrag in dieser Sache geben, da bin ich ziemlich sicher", sagte der gesundheitspolitische Sprecher der FDP, Heinz Lanfermann, heute bei einer Veranstaltung des Bundesverbands Deutscher Apotheker (BVDA) in Berlin.
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POLITIK – LÄNDERPARLAMENT

Berlin - Der bayerische Ministerpräsident (CSU) ist zum neuen Präsidenten des Bundesrates gewählt worden. In der heutigen Sitzung des Länderparlamentes wurde Seehofer einstimmig für eine einjährige Amtsperiode gewählt. Als Vizepräsidenten wurden Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) sowie Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) gewählt. Sein neues Amt wird Seehofer am 1. November antreten, er löst Kraft ab.
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POLITIK – NUTZENBEWERTUNG

Berlin - Die Pharmaindustrie will bei der frühen Nutzenbewertung mehr Mitspracherechte. In seiner Stellungnahme zum Versorgungsstrukturgesetz (VStG) fordert der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI), dass die Hersteller mündlich angehört werden, bevor der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die jeweilige Vergleichstherapie festlegt. Mehrere Hersteller hatten sich zuletzt über das Verfahren beschwert.
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POLITIK – VERBLISTERUNG

Berlin - „Veraltet", „unwahr", „abenteuerlich" - das gemeinsame Positionspapier von Ärzte- und Apothekerkammer in Brandenburg ist bei Blisterzentren und Herstellern von Blistersystemen auf Kritik gestoßen. Auch der Bundesverband Patientenindividueller Arzneimittelverblisterer (BPAV) schießt zurück: Die Ablehnung des maschinellen Verblisterns entbehre jeglicher Grundlage, sagt Verbandschef Hans-Werner Holdermann.
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POLITIK – KRANKENKASSEN

Berlin - Der Gesundheitsfonds wird voraussichtlich auch im kommenden Jahr ohne Defizite auskommen. Der Schätzerkreis des Bundesversicherungsamtes (BVA) erwartet für 2012 sogar geringe Überschüsse: Die Einnahmen im Fonds werden auf 185,7 Milliarden Euro geschätzt, die Ausgaben auf 185,4 Milliarden Euro. Zu erwarten ist nun, dass das Bundesgesundheitsministerium (BMG) den durchschnittlichen Zusatzbeitrag, der die Grundlage für den Sozialausgleich bildet, bei null Euro festlegt.
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