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Washington - Vor
dem „Gesundheitsgipfel" ruft US-Präsident Barack Obama Demokraten und
Republikaner zu einem Kompromiss auf. Er erwarte ein echtes Ringen um
die dringend notwendige Modernisierung des Gesundheitswesens. Das
Treffen dürfe nicht zum „politischen Theater" ausarten, warnte Obama
bei seiner wöchentlichen Ansprache am Samstag. In Washington heißt es,
der „Gesundheitsgipfel" sei der letzte Versuch des Präsidenten, sein
zentrales Reformvorhaben zu retten, das seit dem Verlust der
„strategischen 60-Stimmen-Mehrheit" im Senat akut gefährdet ist.
Das Treffen am Donnerstag im Blair-Haus, der Gästeunterkunft der
Regierung gleich neben dem Weißen Haus, wird vom Fernsehen live
übertragen. Allerdings herrscht in beiden Lagern Skepsis, dass es
tatsächlich zu einem Durchbruch kommt. Die Republikaner, die die Reform
seit Monaten blockieren, haben bisher ihre Teilnahme noch nicht
offiziell zugesagt, berichtete die New York Times am Sonntag.
Obama will noch am Montag einen eigenen Gesetzesvorschlag ins Internet
stellen, damit sich die Amerikaner ein Bild machen können. Er solle die
beiden abweichenden Texte vereinen, die bereits in einer ersten Runde
von Senat und Abgeordnetenhaus verabschiedet wurden. Dagegen verlangen
die Republikaner einen völligen Neuanfang in der Reformarbeit.
Kernpunkt der Reform ist es, jedem Amerikaner den Zugang zu einer
Krankenversicherung zu ermöglichen. Ein besonderer Streitpunkt ist die
Einführung einer staatlichen Krankenkasse als Konkurrenz zu den
privaten Versicherungen. Republikaner und auch einzelne Demokraten
wenden ein, die Reform sei viel zu teuer. Die Kosten sollen bei fast
einer Billion Dollar in den nächsten zehn Jahren liegen. Außerdem sei
dies eine „unamerikanische" Einmischung der Regierung in das Leben der
Menschen, monieren Konservative.
Nach monatelangem Ringen war zunächst im November ein erster Entwurf im
Repräsentantenhaus verabschiedet worden, kurz vor Weihnachten ein
abweichender Text im Senat.
dpa, Montag, 22. Februar 2010, 08:35 Uhr
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