Apothekenversicherung, Apotheken-Versicherung, Apotheker-Versicherung, Apothekerversicherung, Versicherung, Gruppenversicherung, Allgefahrenversicherung, Apotheker, Apotheken, Apotheke, Apo, ApoRisk">
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Der israelische Generikakonzern Teva hat im vergangenen Jahr seinen Umsatz um ein Viertel auf 13,9 Milliarden US-Dollar gesteigert; der Gewinn lag bei 2 Milliarden Dollar. Die erstmalige Konsolidierung des Ende 2008 übernommenen Mitbewerbers Barr wirkte sich vor allem auf das US-Geschäft aus, dessen Anteil am Gesamtumsatz von 58 auf 62 Prozent stieg. Dagegen sank - aufgrund eines geringeren Wachstums sowie des starken Euros - der Anteil aus Europa von 27 auf 24 Prozent.
Europa im Fokus, USA in den Büchern: Der israelische Generikakonzern Teva braucht Zukäufe in Europa. Foto: Teva
In den USA stiegen die Erlöse um 34 Prozent auf 8,6 Milliarden Dollar.
Damit ist der Konzern seinem 2007 ausgegebenen Ziel, in Nordamerika bis
2012 mindestens 9,5 Milliarden Dollar zu erwirtschaften, ein
beträchtliches Stück näher gekommen.
Ebenfalls um rund ein Drittel legten die Umsätze in Lateinamerika,
Russland und Israel zu, allerdings in lokalen Währungen. Bereinigt
lagen die Erlöse bei 2 Milliarden Dollar, 20 Prozent über Vorjahr und
damit ebenfalls im Plan.
Dagegen lagen die Umsätze in Europa mit 3,3 Milliarden Dollar 10
Prozent über Vorjahr und damit unter der Prognose. In lokalen Währungen
steigerte Teva die Erlöse um 22 Prozent, Wachstumsmärkte waren vor
allem Deutschland, Spanien, Polen und Frankreich. Über die jeweiligen
Ergebnisse macht der Konzern nichts bekannt. Mit der Barr-Übernahme war
über die kroatische Konzerntochter Pliva der deutsche Hersteller AWD an
Teva gegangen. Von dem auf rund 160 Millionen Euro geschätzten Umsatz
dürften rund zwei Drittel auf Erlöse mit AWD-Produkten entfallen.
Teva wird als heißer Kandidat für die Übernahme von Ratiopharm
gehandelt. Nachdem Konzernchef Shlomo Yanai bereits im vergangenen Jahr
ankündigt hatte, große Zukäufe seien kein Thema, unterstrich der
Weltmarktführer mit seinen kürzlich aktualisierten Mittelfrist-Zielen
die Wachstumsstrategie: Bis 2015 soll der Konzernumsatz auf 31
Milliarden Dollar steigen; in Europa sollen sich die Umsätze sogar auf
9,2 Milliarden Dollar nahezu verdreifachen. Um die durchschnittliche
jährliche Wachstumsrate von knapp 20 Prozent zu erreichen, braucht Teva
also anscheinend neue Zukäufe in Europa.
apotheke adhoc, Dienstag, 16. Februar 2010, 11:43 Uhr
Generikakonzerne: Teva drängt nach Europa
Merckle-Imperium: Sanofi steigt bei Ratiopharm-Auktion aus
Generikakonzerne: US-Dollar belastet Teva
Generikakonzerne: Teva bereit für größere Zukäufe
Generikahersteller: Teva zieht nach Dresden
Generikakonzerne: Barr-Übernahme belastet Teva-Bilanz
Generikakonzerne: Teva wächst dank Barr in Deutschland
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.