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Berlin - Die schwedische Supermarktkette ICA steigt ins Apothekengeschäft ein. Noch im Frühjahr soll in der ersten Filiale eine Arzneimittelabteilung eröffnet werden; am Jahresende sollen es 30 bis 40 sein. Für die kommenden zwei bis drei Jahre sind 100 Apotheken geplant. Ursprünglich hatte ICA mit dem Staatsbetrieb Apoteket zusammenarbeiten wollen, doch im Oktober wurden die Gespräche beendet. Nun drängt ICA mit eigener Marke („Cura") und eigenem Konzept in den Markt.
Konzept für Kette: In ICA-Supermärkten sollen Apotheken-Abteilungen entstehen. Grafik: ICA
Vor allem große Supermärkte vom Format ICA Maxi und ICA Kvantum sollen
mit Cura-Apotheken ausgerüstet werden. In jedem Shop-in-Shop soll es
einen eigenen Manager sowie Apotheker und PTA geben. Anders als die
Filialen selbst, die nach dem genossenschaftlichen Prinzip von
selbstständigen Kaufleuten betrieben werden, gehören die Apotheken der
Systemzentrale.
ICA-Chef Kenneth Begntsson will mit Cura einen „besseren Service"
bieten und zur Entwicklung des schwedischen Apothekenmarktes beitragen:
„Wir tauschen nicht nur die Zeichen an alten Apotheken aus. Wir
entwickeln ein komplett neues Konzept." Durch die guten Standorte und
Öffnungszeiten sollen Cura-Filialen die „am besten erreichbaren
Apotheken" in Schweden werden.
Mit 2220 Filialen und einem Umsatz von umgerechnet 2,5 Milliarden Euro
ist ICA Marktführer in Schweden. Eigentümer ist neben den Mitgliedern
der holländische Handelskonzern Ahold, der in den Niederlanden die
Drogerie- und Apothekenkette Etos und in den USA die Supermarktkette
Giant Food betreibt.
Patrick Hollstein, Mittwoch, 17. Februar 2010, 10:15 Uhr
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