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Berlin - Der
Leverkusener Pharmakonzern Bayer hat im vergangenen Jahr deutlich an
Umsatz und Ertrag verloren. Die Erlöse sanken um 5,3 Prozent auf 31,2
Milliarden Euro, das Konzernergebnis sank um 21 Prozent auf 1,4
Milliarden Euro. Bereits im Vorfeld hatte der Konzern angekündigt, wie
im Vorjahr je Aktie 1,40 Euro auszuschütten.
Weniger betroffen war die Pharmasparte: Der Konzernbereich Healthcare
legte um 3,8 Prozent auf 16 Milliarden Euro zu; davon entfielen 10,5
Milliarden Euro auf das Rx-Teilsegment (plus 4,4 Prozent) und 5,5
Milliarden Euro auf die OTC-Sparte (plus 2,7 Prozent).
Allerdings war das Europageschäft mit Arzneimitteln bei einem Umsatz
von 6,3 Milliarden Euro leicht rückläufig, was vor allem der Rx-Sparte
(Adalat, Avalox, Ciprobay, Glucobay) geschuldet war. Das OTC-Geschäft
legte in Europa um 1,8 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro zu. Während der
Umsatz mit Bepanthen/Bepanthol um 10 Prozent auf 186 Millionen Euro
zulegte, verlor Aspirin um 11 Prozent auf 400 Millionen Euro. Als Grund
nannte der Konzern Lageranpassungen im Handel und einen verstärkten
Wettbewerb. Auch Aleve/Naproxen, Canesten und Breeze entwickelten sich
rückläufig.
Im laufenden Jahr will Bayer den Umsatz um mehr als 5 Prozent steigern.
Im OTC-Bereich sollen Wachstumspotenziale bewährter Marken wie Aspirin,
Aleve, Canesten, Bepanthen, Supradyn, Rennie und Alka Seltzer
ausgeschöpft werden.
APOTHEKE ADHOC, Freitag, 26. Februar 2010, 09:31 Uhr
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