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Nürnberg - Die
Mehrheit der in Deutschland angebotenen Babymilchnahrung kommt nach
Angaben der Umweltorganisation Greenpeace von Kühen, deren Futter
gentechnisch verändert ist. „Allerdings gibt es einen klar positiven
Trend", sagte der Greenpeace-Agrarexperte Alexander Hissting auf der
Messe Biofach in Nürnberg. „Bis Ende 2010 sind circa 25 Prozent der
Babymilchnahrung gentechnikfrei." Dies habe eine Umfrage unter den
Anbietern ergeben. Immer mehr Hersteller achteten inzwischen darauf,
dass sie Milch von Kühen verwendeten, die kein Futter aus Gen-Pflanzen
enthielten. „Die Verbraucher sind aber nicht gefährdet, wenn sie Milch
trinken, die durch Futtermittel mit Gentechnik hergestellt wurden",
betonte Hissting.
In der Europäischen Union müssen Produkte, die gentechnisch veränderte
Pflanzen enthalten, auf dem Etikett gekennzeichnet werden. Doch es gibt
Greenpeace zufolge eine Lücke: Der Großteil der weltweit angebauten
Gen-Pflanzen werde zu Tierfutter verarbeitet - und Produkte wie Milch,
Eier und Fleisch von Tieren, die Gen-Pflanzen gefressen haben, brauchen
nicht gekennzeichnet werden. Daher lässt sich auf der Verpackung von
Schulmilch oder Milchpulver für Babys meist nicht erkennen, ob sie
gentechnikfrei sind.
Greenpeace hat den Ratgeber „Milch für Kinder" herausgebracht, der
Eltern zeigen soll, welche Unternehmen auf Gentechnik in Futtermittel
verzichten. Insgesamt 55 Hersteller, die auch Schul- und Trinkmilch
anbieten, sind in die Bewertung eingeflossen.
dpa, Donnerstag, 18. Februar 2010, 15:18 Uhr (apotheke adhoc)
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