Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Der
Internationale Suchtstoffkontrollrat (INCB) warnt vor einem Anstieg der
Verwendung der so genannten K.o.-Tropfen. Immer häufiger würden diese
benutzt, um den Widerstand von Opfern gegen sexuellen Missbrauch
drastisch zu senken. Konkrete Zahlen zum Ausmaß liegen nach Angaben der
UN-Experten allerdings nicht vor.
Besonders oft nutzen Kriminelle laut INCB-Jahresbericht die nach dem
Betäubungsmittelgesetz verbotene Gamma-Hydroxybuttersäure (Liquid
Ecstasy) sowie das Narkotikum Ketamin. Auch 1,4-Butandiol und
Gamma-Butyrolacton (GBL) kämen zum Einsatz. Zu den Hauptbezugsquellen
zählten Händler im Internet und illegale Hersteller.
Stark zurückgegangen sei dagegen seit 2004 der Missbrauch von Rohypnol
(Flunitrazepam), so die Behörde. Sie führt dies vor allem auf
Änderungen seitens der Hersteller zurück: Sie hätten die Dosierung
verringert und die Tabletten gefärbt, damit sie in Flüssigkeiten
leichter zu erkennen sind.
Die Substanzen würden den Opfern meist verdeckt mithilfe von Getränken
oder Lebensmitteln verabreicht, so die UN-Experten. Neben öffentlichen
Orten wie Bars, Restaurants oder Nachtclubs würden sexuelle Nötigungen
auch im privaten Umfeld begangen. Zudem warnt der
Suchtstoffkontrollrat, die von den Tätern benutzten Dosierungen seien
erheblich höher als jene zu therapeutischen Zwecken.
Das Bewusstsein der Bevölkerungen für diese Gefahren müsse gestärkt
werden, fordert der INCB. Pharmahersteller sollten ihre Präparate
einfärben und mit Aromastoffen versetzen, damit mögliche Opfer die
Zugabe in Getränken leichter bemerken können.
APOTHEKE ADHOC, Freitag, 26. Februar 2010, 12:06 Uhr
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.