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  • 22.03.2010 - Apotheker spenden für Frauenhaus
    22.03.2010 - Apotheker spenden für Frauenhaus
    INTERNATIONALES – ÖSTERREICH Berlin - Für Frauen in Lebenskrisen haben österreichische Apothekerinnen und Apotheker zusammen mit der Österreichischen Apothekerbank und...

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ApoRisk® Branchennews:


ÖSTERREICH

Apotheker spenden für Frauenhaus

 

Berlin  -  Für Frauen in Lebenskrisen haben österreichische Apothekerinnen und Apotheker zusammen mit der Österreichischen Apothekerbank und dem Pharmahersteller Astellas insgesamt 6000 Euro gespendet. Das Geld ist für den Selbsthilfeverein „Die Schwalbe" bestimmt, der am Stadtrand von Graz Frauen nach Psychatrieaufenthalten die Wiedereingliederung in den Alltag erleichtern will.

zoom Spende der Apotheker: ÖAK-Vizepräsidentin Mag.pharm. Dr. Christiane
 Körner überreicht den Schwalbe-Geschäftsführern Mag. Angelika 
Vanek-Enyinnaya und Arndt Stering einen Scheck über 6000 Euro. Foto: 
ÖAK Eine Fortbildungstagung zu den Themen Neurologie und Psychiatrie war Anlass für die Spende der Apotheker: „Psychische Erkrankungen können jede von uns treffen", sagte Dr. Christiane Körner, Vizepräsidentin der Österreichischen Apothekerkammer. Viele Frauen gerieten leider im Zuge der Erkrankung zusätzlich in finanzielle Nöte. Hier wollten die Apotheker helfen.

Seit Juni vergangenen Jahres bietet „Die Schwalbe" sieben Plätze für Frauen an, die nach einem Psychiatrieaufenthalt nicht in geregelte Verhältnisse zurückkehren können. Neben Wohn- auch Beschäftigungsmöglichkeiten erhalten die Frauen auf Wunsch Unterstützung bei Behördengängen. „Ziel ist es, erneute Einweisungen in die Psychiatrie zu verhindern", sagte Schwalbe-Geschäftsführerin Angelika Vanek-Enyinnaya gegenüber APOTHEKE ADHOC. Hierfür arbeite der Verein eng mit Ärzten, Krankenhäusern und Beratungszentren zusammen.

Mit der Spende der Apotheker wird „Die Schwalbe" einen Teil der laufenden Kosten abdecken. Ein Platz kostet nach Vereinsangaben monatlich rund 1700 Euro, die Frauen beteiligten sich an den Kosten mit je 200 Euro sowie einem Essensgeldbeitrag.

Janina Rauers, Freitag, 19. März 2010, 16:32 Uhr


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