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POLITIK – Standesorganisationen

Berlin - Die Mitgliederversammlung der ABDA hat heute nicht nur den geschäftsführenden Vorstand neu gewählt. Auch der Haushalts- und der PR-Ausschuss wurden neu besetzt. Das für die Öffentlichkeitsarbeit zuständige Gremium wird in Zukunft Mathias Arnold (Sachsen-Anhalt) leiten, der ab Januar auch Vize-Präsident der ABDA ist. Der neue Vorsitzende des Haushaltsausschusses ist Manfred Saar, Kammerpräsident im Saarland.
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POLITIK – ABDA-Wahlen

Berlin - Die neue ABDA-Spitze steht. Der Präsident der Sächsischen Landesapothekerkammer, Friedemann Schmidt, ist neuer Präsident und übernimmt damit ab Januar den Posten von Heinz-Günter Wolf. Als neuer Vize steht Mathias Arnold vom Apothekerverband in Sachsen-Anhalt an Schmidts Seite. Arnold konnte sich damit gegen Thomas Preis aus Nordrhein durchsetzen. Die angestellten Apotheker vertritt weiterhin Karin Graf aus Baden-Württemberg.
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MARKT – Pharmakonzerne

Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck setzt nach kräftigen Einsparungen in seinem Pharmageschäft Merck Serono nun auch in der Laborsparte Millipore den Rotstift an. Von 2017 an werde mit Einsparungen in Höhe von rund 40 Millionen Euro netto gerechnet, teilte der Dax-Konzern mit. Die Einsparungen, die durch mehr Effizienz in der Produktion und Logistik erzielt werden sollen, führen von 2013 bis 2015 zu einmaligen Kosten von rund 160 Millionen Euro.
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WISSENSCHAFT – Onkologie

Krebspatienten bekommen immer öfter zeitgleich oder sofort hintereinander eine Strahlen- und eine Chemotherapie. Diese sogenannte simultane Radiochemotherapie verbessere nicht nur die Behandlungsergebnisse, erläutert die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO). Patienten profitierten auch von einer kürzeren Behandlungsdauer.
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WISSENSCHAFT – Psychotherapie

Sport kann Therapien gegen Depressionen ergänzen. Darauf weist das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hin. Die Bewegung gebe den Patienten das Gefühl, selbst etwas gegen ihre Krankheit tun zu können. Außerdem beeinflusse Sport den Stoffwechsel im Gehirn positiv. Allerdings könne Sport andere Behandlungen gegen Depressionen – etwa eine Psychotherapie oder Antidepressiva – nicht ersetzen.
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MARKT – Patentrechte

AstraZeneca muss ein Bußgeld von 52,5 Millionen Euro zahlen. Das entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) in letzter Instanz und wies die Klage der Pharmakonzern ab. Die Richter bestätigten im Grundsatz die Entscheidung der EU-Kommission aus dem Jahr 2005. Die EU-Wettbewerbshüter hatten damals den Pharmariesen wegen unfairer Geschäftspraktiken abgestraft.
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MARKT – Apothekenketten

London - Mit vier Apotheken legt Celesio den Grundstein für sein neues europäisches Apothekenkonzept. In Großbritannien und Italien wurden je zwei Apotheken mit neuem Schriftzug und neuer Technik ausgestattet. Gelingt der Start, werden künftig alle rund 2200 Apotheken des Pharmahandelskonzerns Lloyds heißen. Während die Ketten komplett umgerüstet werden, sollen die Kooperationspartner einzelne Module auswählen können.
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MARKT – Generikakonzerne

Berlin - 3,15 Prozent plus Skonto – mehr ist für Apotheken bei Rx-Arzneimitteln seit Jahresanfang nicht mehr drin. Doch nicht nur der Großhandel belohnt im Kampf um Kunden die pünktliche Zahlung mit Nachlässen: Der Generikakonzern Actavis hat ein Partnerprogramm „Actavis-Friends“ aufgelegt, bei dem es 4 Prozent bei Bankeinzug und einen Monat Valuta gibt.
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POLITIK – Video-Spezial

Berlin - Der neue ABDA-Präsident Friedemann Schmidt will die Kommunikation zwischen ABDA und Basis verbessern. „Ich wünsche mir, dass der Gesamtvorstand […] uns die Zustimmung gibt, dass wir uns zukünftig von der ABDA an die Apotheker vor Ort wenden können.“ Weil die Apotheker nicht Mitglieder der ABDA sind, wurden sie bislang nur von ihren Mitgliedsorganisationen kontaktiert.
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APOTHEKENPRAXIS – Kassenabschlag

Berlin - Der Deutsche Apothekerverband (DAV) ist fest entschlossen, den Krankenkassen ab Januar nur noch einen Rabatt von 1,75 Euro zu gewähren. Um die in der vergangenen Woche beschlossene Resolution umzusetzen, müssten die Apotheker aber ihre Rechenzentren mit ins Boot holen. Noch wurden diese nicht informiert. Die meisten Anbieter wollen dem Wunsch der Apotheker folgen. Ganz ohne Risiko ist die Kürzung des Kassenabschlags ohne Einverständnis der Kassen jedoch nicht.
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FINANZEN – Steuern & Recht

Das Finanzgericht Düsseldorf hatte darüber zu entscheiden, ob die Rechtsbehelfsbelehrung eines Steuerbescheids nicht ordnungsgemäß ist, wenn sie keinen Hinweis auf die Möglichkeit der Einlegung des Einspruchs per E-Mail enthält. Bejaht man dies, verlängert sich die Einspruchsfrist von einem Monat auf ein Jahr.
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FINANZEN – Steuern & Recht

Der Kläger war seit 2002 mit einer Stammeinlage von 37,5 % an einer GmbH beteiligt, deren Auflösung wegen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens im Februar 2007 ins Handelsregister eingetragen wurde. Eine Löschung erfolgte nicht. Der Kläger wurde aus einer für die GmbH geleisteten Bürgschaft in Anspruch genommen, was der Beklagte im Rahmen der Veranlagung für 2007 bei der Ermittlung des Aufgabeverlusts gem. § 17 EStG berücksichtigte.
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APOTHEKE – Steuern & Recht

Grundsatz der Abschnittsbesteuerung - Gewillkürtes Betriebsvermögen - Kein Vertrauenstatbestand durch Nichtbeanstandung einer steuerrechtlich fehlerhaften Handhabung in Vorjahren
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VORSORGE – Steuer & Recht

Zinsen aus Sparanteilen aus Beiträgen für vor dem 1. Januar 1974 abgeschlossene Lebensversicherungen sind nach § 52 Abs. 19 EStG i. d. F. des EStRG vom 5. August 1974 (BGBl I 1974, 1709) nicht steuerbar.
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FINANZEN – Steuern & Recht

Mit Urteil vom 20. September 2012 IV R 36/10 hat der Bundesfinanzhof (BFH) die Verfassungsmäßigkeit der für die Gewerbesteuer seit 2004 geltenden Begrenzung der Verrechnung von Verlusten (sog. Mindestbesteuerung) bestätigt. In Jahren mit Gewinnen über 1 Mio. Euro darf der darüber hinausgehende Gewinn nur bis zu 60 % um verbleibende Verlustvorträge gekürzt werden. Dadurch kommt es zur Streckung der Verlustverrechnung über einen längeren Zeitraum. Sollte in Folgejahren bis zur Einstellung des Betriebs kein ausreichender Gewinn zur Verrechnung der gestreckten Verlustvorträge erzielt werden, bleibt es bei der endgültigen Besteuerung im Jahr der Verrechnungsbegrenzung.
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FINANZEN – Steuern & Recht

Zum 01.01.2013 wird die "Düsseldorfer Tabelle" geändert werden. Der notwendige Selbstbehalt wird sich für Erwerbstätige, die für Kinder bis zum 21. Lebensjahr unterhaltspflichtig sind, dann von 950 Euro auf 1.000 Euro erhöhen. Für nicht erwerbstätige Unterhaltsverpflichtete steigt der Selbstbehalt auf 800 Euro. Die Anpassung berücksichtigt so die Erhöhung der SGB II-Sätze ("Hartz IV") zum 01.01.2013. Ferner werden die Selbstbehalte bei Unterhaltspflichten gegenüber Ehegatten, Mutter/Vater eines nichtehelichen Kindes, volljährigen Kinder oder Eltern angehoben:
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GESUNDHEIT – Steuer & Recht Medienspiegel

Die Beklagte stellt Milcherzeugnisse her und vertreibt einen Früchtequark mit der Bezeichnung "Monsterbacke". Auf dessen Verpackungsoberseite verwendet sie den Slogan "So wichtig wie das tägliche Glas Milch!". Die Klägerin hält dies für unzulässig im Sinne des § 4 Nr. 11 UWG in Verbindung mit Art. 9 und 10 der so genannten Health-Claim-Verordnung (Verordnung [EG] Nr. 1924/2006), weil der Werbeslogan sowohl nährwert- als auch gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel enthalte, weiter erforderliche Angaben aber fehlten. Im Übrigen sei der Slogan irreführend nach § 11 Abs. 1 LFGB, weil nicht auf den gegenüber Milch erheblich erhöhten Zuckergehalt hingewiesen werde. Sie hat die Beklagte auf Unterlassung und Zahlung der Abmahnkosten in Anspruch genommen.
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FINANZEN – Steuern & Recht Medienspiegel Wirtschaft

Man kennt das Klischee: Wer mit Ämtern zu tun hat, braucht einen langen Atem. Die rheinland-pfälzischen Oberlandesgerichte in Zweibrücken und Koblenz treten dem mit dem Projekt "Erbschein 24" entgegen. Das im Frühjahr 2011 bei den Nachlassgerichten in der Pfalz gestartete Projekt optimiert und beschleunigt das Erbscheinsverfahren. Bis Ende des Jahres wird die Einführung des "Erbscheins 24" flächendeckend bei den Nachlassgerichten im gesamten Bezirk des Pfälzischen Oberlandesgerichts Zweibrücken abgeschlossen sein.
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FINANZEN – Wirtschaft

Wachstum 2012 von 1,0 %, gefolgt von 0,9 % 2013Konsumenten tragen Wachstum unterhalb des Potenzials, privater Wohnbau verhindert 2013 ein Minus bei den InvestitionenZweite Jahreshälfte 2013 wird besser, auch wegen positiver Signale aus den USA und einem schwächeren Euro
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FINANZEN – Steuern & Recht

"Etwa eine Billion Euro gehen in der EU Jahr für Jahr durch Steuerhinterziehung und Steuerumgehung verloren. Dies ist nicht nur ein skandalöser Verlust an dringend benötigten Einnahmen, sondern auch eine Gefahr für die Steuergerechtigkeit. Zwar müssen die Mitgliedstaaten ihre nationalen Maßnahmen gegen die Steuerhinterziehung verschärfen, einseitige Lösungen allein reichen jedoch nicht aus. In einem Binnenmarkt, der in einer globalen Wirtschaft eingebettet ist, kann das Ausnutzen von Diskrepanzen zwischen den Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten und von Steuerschlupflöchern zu einem Sport für diejenigen werden, die sich ihren Steuerpflichten entziehen wollen. Eine starke und einheitliche Haltung der EU gegenüber Steuerhinterziehern und ihren Helfershelfern ist daher unverzichtbar," erklärte Algirdas Semeta, EU-Kommissar für Steuern.
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