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FINANZEN – Steuer & Recht

Ab dem 1. Januar 2013 ersetzt das neue so genannteELStAM-Verfahren grundsätzlich die alte Lohnsteuerkarte aus Papier. ELStAMsteht für "elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale" und erleichtertdie Kommunikation zwischen Arbeitgebern, Arbeitnehmern und den Finanzämternerheblich. Steuerliche Daten, wie z. B. Kinderfreibeträge, Steuerklassen unddie Religionszugehörigkeit eines Arbeitnehmers, können dann elektronischgespeichert und übermittelt werden.
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FINANZEN – Steuer & Recht

Zur Verkündung des Gesetzes zu Erleichterungen für Kleinstkapitalgesellschaften bei der Rechnungslegung (Kleinstkapitalgesellschaften-Bilanzrechtsänderungsgesetz - MicroBilG) im Bundesgesetzblatt erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger:
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FINANZEN – Steuer & Recht

Im Rahmen der laufenden Leistungen nach dem SGB II ("Hartz-IV") können die Kosten für die Anschaffung eines Gasofens als Kosten der Unterkunft zu übernehmen sein, wenn dieser die Wohnung erst bewohnbar macht und das zuständige Jobcenter den Umzug in diese Wohnung genehmigt hat. Das hat der 6. Senat des Landessozialgerichts in einem am 21.12.2012 veröffentlichten Beschluss entschieden.
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VORSORGE – Steuer & Recht

Der Bundesrat hat wegen des Gesetzes zur Begleitung der Verordnung (EU) Nr. 260/2012 zur Festlegung der technischen Vorschriften und der Geschäftsanforderungen für Überweisungen und Lastschriften in Euro und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 924/2009 (SEPA-Begleitgesetz) (17/10038, 17/10251, 17/11395) den Vermittlungsausschuss angerufen.
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VORSORGE – Steuer & Recht

Das Sozialgericht Mainz hatte in einer mündlichen Verhandlung am 17.12.2012 zu klären, ob eine aus dem Landkreis Bad Kreuznach stammende minderjährige Klägerin nach dem Tod ihres Stiefvaters einen Anspruch auf eine sog. Halbwaisenrente besitzt (Az.: S 13 R 526/09).
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BRANCHENNACHRICHTEN

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POLITIK – Fehlzeiten

Berlin - Mitarbeiter in Bundesministerien sind mehr als doppelt so häufig krank wie Beschäftigte in der Wirtschaft. Mit 19,03 krankheitsbedingten Fehltagen im Jahr 2011 wurde in der Bundesverwaltung laut einem Bericht der Bild-Zeitung ein neuer Rekordwert erzielt. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) waren die rund 37 Millionen Arbeitnehmer in Deutschland im vergangenen Jahr durchschnittlich 9,5 Arbeitstage krankgemeldet.
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MARKT – Klinikkketten

Peter Oberreuter, Sprecher der Geschäftsführung von Asklepios in Hamburg, verlässt den Klinikkonzern Ende Juni. Er gehe auf eigenen Wunsch, um sich neuen unternehmerischen Herausforderungen zu stellen, teilte die Krankenhauskette mit. Oberreuter wird sich an einem Unternehmen der Gesundheitsbranche in Süddeutschland beteiligen und die Funktion des CEO übernehmen. Einen Nachfolger gibt es noch nicht.
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MARKT – Versandapotheken

Berlin - Ende Oktober ging es bei Zur Rose Schlag auf Schlag: Am Mittwoch, dem 24. Oktober, unterzeichneten Vertreter der deutschen Niederlassung und ihrer Partnerapotheke in Karlsruhe den Pick-up-Vertrag mit der Drogeriekette dm. Am Donnerstag wurde in Hamburg der Kaufvertrag für DocMorris besiegelt. Und wieder einen Tag später führte die Versandapotheke in Heerlen ihr neues Prämienmodell ein. Denn mit Inkrafttreten der AMG-Novelle waren auch in Holland Rx-Boni mit einem Mal verboten.
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APOTHEKENPRAXIS – EU-Richtlinie

Berlin - Apothekenmitarbeiter sollen es künftig einfacher haben, Rezepte aus dem Ausland zu beliefern. Die EU-Kommission hat in einer Richtlinie festgelegt, wie ein Rezept aussehen muss, das vom Patienten in einem anderem EU-Mitgliedstaat vorgelegt werden können soll.
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PANORAMA – Hörschäden

Nach einer Nacht im Club oder einem Konzert sollte man seinem Gehör acht bis zehn Stunden Ruhe gönnen. Das bedeute, kein mp3-Player, kein laufender Fernseher und kein Radio im Hintergrund sollten laufen, erläutert Dr. Joachim Wichmann vom Deutschen Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte in Neumünster. Auch sollte man möglichst nicht oder nur kurz telefonieren, sich nicht laut in der Gruppe unterhalten oder staubsagen.
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PANORAMA – Transplantationsskandal

Berlin - Weil ein Arzt seinen Patienten durch illegale Machenschaften bevorzugt Spender-Lebern verschafft haben soll, geriet die Universitätsmedizin Göttingen im Sommer in die Schlagzeilen. Die Ermittlungen gestalten sich zäh. Die auf Korruptionsfälle spezialisierte Staatsanwaltschaft Braunschweig wartet noch auf die Ergebnisse zweier Untersuchungskommissionen. Ein Nachweis sei jedoch sehr schwer, wendet die Deutsche Hospiz Stiftung ein.
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PANORAMA – Pädiatrie

Das Einatmen von feuchter Luft kann bei Kindern Pseudokruppanfälle lindern. Die heftigen Hustenanfälle infolge einer Kehlkopfentzündung beruhen auf geschwollenen Schleimhäuten. Die Schwellung kann von den Stimmbändern bis in die Luftröhre reichen. Feuchte Luft begünstigt das Abschwellen. „Eltern können dazu eine Zeit lang die Dusche mit warmem Wasser aufdrehen oder nasse Handtücher im Zimmer aufhängen“, rät Professor Dr. Hans-Jürgen Nentwich, Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).
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PANORAMA – Psychologie

Berlin - Jedes Jahr an Silvester meldet sich das schlechte Gewissen und fordert einen guten Vorsatz für das nächste Jahr. „Man könnte mehr Sport treiben“, denkt der Dicke. „Die Finger von den Zigaretten lassen“, träumt der Raucher. „Härter arbeiten“, sagt sich der Faule. Doch wenn nach der Silvesterparty der Alltagstrubel zurückkehrt, ist der Elan meist schnell verflogen. So sei das immer, sagte der Psychologe Hans-Werner Rückert aus Berlin. Der Wunsch sei ein Wille, der sich selbst nicht ganz ernst nimmt, zitiert er den Schriftsteller Robert Musil. Um Taten folgen zu lassen, brauche es mehr.
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PANORAMA – Kaufsucht

Jeder vierte Deutsche kauft nicht nur zur Bedarfsdeckung, sondern auch als Ausgleich für emotionale Probleme bis hin zum pathologischen Kaufzwang. Das ergab eine Studie von Konsumforschern der Zeppelin Universität in Friedrichshafen am Bodensee und der Hochschule Ludwigshafen. Im Vergleich zu 2010 ist demnach der Anteil Kaufsüchtiger von 7 auf fast 12 Prozent gestiegen. Die Zahl derer, die durch Konsum negative Gefühle kompensierten, wuchs von 10 Prozent im Jahr 2011 auf 14 Prozent. Frauen sind mit 12 Prozent etwas stärker betroffen als Männer (11 Prozent).
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PANORAMA – Erkältungskrankheiten

Bei milden Temperaturen im Winter erkälten sich mehr Menschen als bei starkem Frost. Das liege allerdings nicht daran, dass sich Viren bei höheren Temperaturen wohler fühlten, sagte Dr. Johannes Gottfried Mayer von der Forschergruppe Klostermedizin in Würzburg. Der Grund ist purer Leichtsinn: Das Infektionsrisiko steige, weil viele Menschen bei höheren Temperaturen im Winter eher auf Handschuhe verzichteten und sich außerdem dünnere Kleidung anzögen.
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PANORAMA – Arzneimittelkonsum

Für Analgetika in Jumbopackungen wie in den USA wäre Deutschland ein schlechter Markt: Laut einer Umfrage der „Apotheken Umschau“ gehen die meisten Deutschen nicht allzu leichtfertig mit Schmerzmitteln um: Wenn sie Kopfweh bekommen, zögern 55 Prozent der Teilnehmer die Einnahme so lange wie möglich hinaus, weil sie nicht zu viele Medikamente einnehmen möchten.
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PANORAMA – Nichtraucherschutz

Tatort-Kommissar Thiel (Axel Prahl) zieht genauso gern an der Kippe wie „Der letzte Bulle“ Mick Brisgau (Henning Baum) auf Sat.1. Rauchende Ermittler gehören zum gewohnten Bild im deutschen Fernsehen. Sehr zum Missfallen von Ernst-Günther Krause, dem Sprecher der Nichtraucher-Initiative Deutschland (NID) in München. Kinder und Jugendliche würden dadurch negativ beeinflusst, findet Krause und kritisiert: „Es gibt doch kaum eine 'Tatort'-Folge, in der nicht geraucht wird“, sagte Krause.
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PANORAMA – Supermärkte

Berlin - Der Platz für Produktaufsteller an der Kasse ist nicht nur in der Apotheke heiß umkämpft. Im Supermarkt kann das Warten mit kleinen Kindern an der Kasse die Hölle sein. In Augen- und Greifhöhe locken Unmengen von Süßigkeiten. In Berlin hat einer Mutter die Bettelei der Kleinen gereicht. Sie startete eine Internet-Petition gegen „Quengelkassen“ – mit Erfolg.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Mannheim - Zum 01.01.2013 tritt die achtstellige Pharmazentralnummer (PZN) in Kraft. Um ihre Kunden bei der Umstellung der PZN optimal unterstützen zu können, ist die ADG Hotline auch zum Jahreswechsel, zusätzlich zu den üblichen Hotline-Zeiten, wie folgt erreichbar:
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