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  • 04.12.2012 – KfW erwartet schwache deutsche Konjunktur im Winter
    04.12.2012 – KfW erwartet schwache deutsche Konjunktur im Winter
    FINANZEN – Wirtschaft Wachstum 2012 von 1,0 %, gefolgt von 0,9 % 2013Konsumenten tragen Wachstum unterhalb des Potenzials, privater Wohnbau verhindert 2013 ein Minus bei ...

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ApoRisk® Nachrichten - Finanzen:


Wirtschaft

KfW erwartet schwache deutsche Konjunktur im Winter

 

Wachstum 2012 von 1,0 %, gefolgt von 0,9 % 2013Konsumenten tragen Wachstum unterhalb des Potenzials, privater Wohnbau verhindert 2013 ein Minus bei den InvestitionenZweite Jahreshälfte 2013 wird besser, auch wegen positiver Signale aus den USA und einem schwächeren Euro

Die deutsche Konjunktur wird im Winterhalbjahr schwach sein, sich im Frühjahr 2013 aber wieder beleben. Die KfW korrigiert deshalb im aktuellen Konjunkturkompass ihre Prognose für den preis- und kalenderbereinigten Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Jahr 2013 nach unten auf 0,9 %. Im August hatte sie für 2013 noch ein Realwachstum von 1,5 % erwartet. Für 2012 bestätigt sie dagegen ihre Prognose von 1,0 %. Die Aussichten für das Schlussquartal 2012 (-0,2 % ggü. Vorquartal) sowie das erste Quartal 2013 (Stagnation) sind trübe. Großen Anteil am schwachen Winterhalbjahr hat die schlechte Wirtschaftsentwicklung in Südeuropa: Sie führt zu Verunsicherung in den Unternehmen und dämpft deren Investitionsbereitschaft.

"Das Wachstum im ablaufenden Jahr 2012 ist vor allem den privaten Haushalten zu verdanken. Arbeitsplatzsicherheit und Konsum gehen Hand in Hand. Viele Ersparnisse fließen bei den niedrigen Zinsen und stark schwankenden Finanzmärkten in Immobilien und treiben so den Wohnbau an," sagt Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bankengruppe.

Der Einbruch der staatlichen Investitionen nach dem Ende des Konjunkturprogramms verringert das Wachstum in diesem Jahr um rund 0,2 Prozentpunkte. Der relativ hohe Wachstumsbeitrag der Nettoexporte (rund ein Prozentpunkt) verdeckt die abnehmende Exportdynamik. Wir rechnen mit einem Rückgang des Exportwachstums auf rund die Hälfte des Wertes von 2011. Der hohe Lagerabbau hat die Dynamik der Importnachfrage 2012 aber so weit reduziert, dass dies im Gesamtbild nicht sichtbar wird. Langfristig bereiten jedoch die rückläufigen Unternehmensinvestitionen die größten Sorgen.

Im neuen Jahr wird die Rezession in Südeuropa weiterhin spürbar sein. Dann dürfte der Wachstumsbeitrag der Nettoexporte auf Null absinken. "Die Hoffnungen ruhen erneut auf den privaten Haushalten," so Dr. Zeuner. Sie sind berechtigt: Die Lage am Arbeitsmarkt ist robust, das historische Spitzenniveau der Erwerbstätigkeit wird in etwa gehalten. Zusammen mit den stärker steigenden Tariflöhnen und der stabil niedrigen Inflationsrate sind das gute Voraussetzungen für ein spürbares Konsumwachstum im kommenden Jahr. Die Attraktivität der Wohnbauinvestitionen bleibt auch 2013 erhalten.

Für die zweite Jahreshälfte ist die Prognose optimistischer. "Die deutschen Unternehmen bleiben wettbewerbsfähig", so Dr. Zeuner. "Zudem lassen die US-Arbeits- und Immobilienmärkte auf ein solides Wachstum in Nordamerika hoffen. Dies strahlt positiv auf die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte aus. Der Euro gerät dadurch leicht unter Druck, was zusammen mit der globalen Erholung unsere Exporte anschiebt. Die deutsche Wirtschaft wird die derzeitige Schwächephase deshalb relativ schnell hinter sich lassen. Ab dem Frühjahr 2013 sind wieder Quartalswachstumsraten von 0,5 % oder mehr möglich. Kurz gesagt: Deutschland besteht die konjunkturelle Bewährungsprobe," so Dr. Zeuner.

Den aktuellen Konjunkturkompass finden Sie auf der Homepage der KfW.

Quelle: KfW

 

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