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MARKT – Pharmahersteller

Berlin - Das mittelständische Pharma-Unternehmen Merz will in den kommenden Jahren vor allem mit Schönheits-Präparaten wachsen. Der Geschäftsbereich Ästhetik sei ein wichtiger Wachstumstreiber und berge weltweit hohes, nur bedingt konjunkturabhängiges Marktpotenzial, erklärte Geschäftsführer Philip Burchard. Das Anti-Falten-Mittel Radiesse soll bereits im kommenden Jahr mit über 100 Millionen Euro das umsatzstärkste Präparat des Frankfurter Anbieters sein.
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MARKT – Versandapotheken

Berlin - Irgendwann in den kommenden Tagen wird „Zur Rose“ 25 Millionen Euro auf das Konto von Celesio überweisen. Denn das Bundeskartellamt hat der Übernahme von DocMorris zugestimmt. Die spannende Frage ist nun, wie es weitergeht. Mit „Zur Rose“, VfG und DocMorris/Wellsana betreibt „Zur Rose“ künftig drei Versandapotheken mit vier Logistikzentren. Wahrscheinlich also, dass bald der Rotstift zum Einsatz kommt.
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FINANZEN – Wirtschaft

Der Geschäftsklimaindex für die ostdeutsche gewerbliche Wirtschaft ist im November abermals gestiegen. Die Befragungsteilnehmer aus Ostdeutschland sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage deutlich zufriedener als im Oktober. Zudem berichten sie von einer weniger ungünstigen Geschäftsentwicklung in den kommenden sechs Monaten. Es bleibt abzuwarten, ob damit der konjunkturelle Abwärtstrend in Ostdeutschland gebrochen ist.
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APOTHEKENPRAXIS – Medikationschecks

Berlin - Die Apothekerkammerkammer Nordrhein führt im kommenden Jahr ein Pilotprojekt im Bereich der Arzneimitteltherapiesicherheit durch. Beim sogenannten „Athina-Modell“ sollen die Patienten all ihre Rx- und OTC-Medikamente in die Apotheke bringen. Der Pharmazeut erstellt einen Medikationsplan und weist gegebenenfalls auf Probleme hin. Unterstützt werden die 35 Apotheker von sechs spezialisierten Tutoren, die von der Kammer bezahlt werden. Ziel ist es, das Angebot flächendeckend einzuführen.
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FINANZEN – Steuern & Recht

Die 2. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Mönchengladbach hat in einem am 26.11.2012 verkündeten Urteil eine in Mönchengladbach ansässige Großbank verurteilt, es zukünftig zu unterlassen, Schreiben an ihre Kunden zu senden, in denen die Umstellung eines bestimmten Kontomodells mitgeteilt wird, ohne dass die Kunden ausdrücklich zustimmen müssen.
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FINANZEN – Steuern & Recht

Wissenschaftler haben die bisherigen Versuche der Banken-Stabilisierung durch schärfere Eigenkapitalvorschriften, wie sie zum Beispiel vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht im Dezember 2010 vorgeschlagen worden waren ("Basel III"), als in die falsche Richtung gehend kritisiert. Man müsse mehr an die Kosten der Steuerzahler und weniger an die Kosten der Banken denken, verlangte Professor Martin Hellwig vom Beratenden Wissenschaftlichen Ausschuss des "European Systemic Risk Board" in einer öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses am 28.11.2012. Die vom Staat gerettete "Hypo Real Estate" (HRE) hätte wegen ihrer Griechenland-Papiere in die Insolvenz gehen können. Die vorgeschriebene Risikogewichtung dieser Griechenland-Papiere habe jedoch null betragen. Angesichts der wachsenden Kosten, die der deutsche Steuerzahler für die Banken aufzubringen habe, müsse geprüft werden, was gebraucht werde, um das System sicherer zu machen.
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FINANZEN – Steuern & Recht

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 23.11.2012 zu dem vom Deutschen Bundestag beschlossenen Achten Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (8. GWB-Änderungsgesetz, 17/9852, 17/11053) die Anrufung des Vermittlungsausschusses beschlossen. Dies teilt die Länderkammer in einer Unterrichtung (17/11636) mit.
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FINANZEN – Steuern & Recht

Der Finanzausschuss hat am 28.11.2012 die Durchführung von zwei öffentlichen Anhörungen beschlossen. So wird am 10.12.2012 eine Anhörung zu dem von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts (17/11632, gleichlautender Entwurf von den Koalitionsfraktionen: 17/11316) stattfinden. Damit soll das zivilgesellschaftliche Engagement durch Entbürokratisierung und Flexibilisierung der rechtlichen Rahmenbedingungen erleichtert werden. Dazu gehört eine Anhebung der so genannten Übungsleiterpauschale von 2.100 auf 2.400 Euro jährlich.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Giessen - Erwartungsdruck im Beruf, Extremsituationen, Lampenfieber, Konflikte. Das sind nur einige Ursachen für Stress und Nervosität. Denken wir an unseren Arbeitsplatz und Familie, gibt es immer Wichtiges zu erledigen. Die Entspannung bleibt auf der Strecke.
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WISSENSCHAFT – Neurowissenschaften

Berlin - Risikoscheue Menschen nehmen Risiken deutlicher wahr als Wagemutige. Das konnten jetzt Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Zürich mit Gehirnscans nachweisen. Die Forscher wiesen nach, dass bei ihnen zwei Hirnregionen stärker aktiviert waren als bei risikofreudigen Probanden.
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INTERNATIONALES – Italien

Berlin - Die italienische Arzneimittelbehörde will etwa 200 Medikamente aus der Apothekenpflicht entlassen. Ende des vergangenen Jahres hatte die Regierung beschlossen, dass ein Großteil der Präparate auf der Medikamentenliste „Fascia C“ künftig in OTC-Shops (Parafarmacie) verkauft werden soll. Im April waren daraufhin schon 220 Medikamente aus der Apothekenpficht entlassen worden. Einige der Präparate sind hierzulande sogar verschreibungspflichtig.
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POLITIK – Pflege

Berlin - Angesichts der hohen Kosten für Pflegepatienten fordert der Gesundheitsexperte der SPD-Bundestagsfraktion, Professor Dr. Karl Lauterbach, höhere Beiträge zur Pflegeversicherung. Eine qualitativ bessere Pflege und ein sinkender Eigenanteil wären die Folge, sagte Lauterbach der „Passauer Neuen Presse“. „Für fünf bis sechs Milliarden Euro ließe sich eine deutlich bessere Pflege darstellen. Die Beiträge müssten um 0,5 Prozent angehoben werden.“
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POLITIK – Universitäten

Berlin - Für eine erfolgreichere medizinische Forschung muss nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) das Grundgesetz geändert werden. Dadurch sollten dauerhafte Kooperationen zwischen Bund und Ländern an Universitäten möglich und die organisatorischen Voraussetzungen für Spitzenforschung verbessert werden, sagte Merkel bei einem Besuch der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).
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POLITIK – Krankenkassen

Die Bundesinnungskrankenkasse Gesundheit (BIG) will ihren Mitgliedern im kommenden Jahr eine Prämie in Höhe von 100 Euro auszahlen. Ab dreimonatiger Mitgliedschaft bestehe ein Anspruch auf den Bonus, sagte Vorstand Peter Kaetsch. Die Versicherten erhalten die Prämie entweder im Juli oder im Dezember. Der Zeitraum der Auszahlung hängt vom Eintritt der Mitglieder ab.
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POLITIK – Sachsen

Berlin - Der Sächsische Apothekerverband hat „Frustsäure-Tabletten“ an rund 250 sächsische Geschäftsstellen der Krankenkassen verschickt. Damit soll auf die aktuelle Situation zum Kassenabschlag 2013 hingewiesen werden. Ziel sei es, auch bei den Mitarbeitern, mit denen man täglich in Kontakt sei, Aufmerksamkeit für das Problem zu schaffen, erklärt eine Sprecherin des Apothekerverbands.
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POLITIK – Bremen

Die Bremer Gesundheitssenatorin Renate Jürgens-Pieper (SPD) hat angekündigt, ihr Amt niederzulegen. Sie begründete diesen Schritt mit der Entscheidung der rot-grünen Koalition zur finanziellen Ausstattung des Bildungshaushaltes. Bis zur Wahl eines Nachfolgers werde sie noch ihren Pflichten als Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit nachkommen, teilte Jürgens-Pieper mit.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Ein Problem für die Apotheker in den diesjährigen Verhandlungen zum Kassenabschlag ist die Erhöhung des Fixhonorars: Weil das bereits angepasst wurde, wollen die Kassen die Kostenentwicklung der Apotheken nicht noch einmal berücksichtigen. Damit es nicht nochmal zu einer solchen Situation kommt, spricht sich der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), Fritz Becker, für eine Entmachtung des Abschlags aus: „Wir sollten die Lohnkosten, die allgemeinen Kosten und Sachkosten mit dem Fixonorar berechnen“, so Becker mit Hinblick auf seine neue Amtszeit.
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MARKT – Arzneimittelimporte

Berlin - Ein tschechisches Unternehmen will Produkte von Stada, Novartis oder Eli Lilly an deutsche Apotheken verkaufen. Die Firma VK Med stellte sich gestern per holperig übersetzter E-Mail mit dem Betreff „Angebot fur Sie aus Tschechische Republik“ bei den potentiellen Kunden vor. Darin wurden verschiedene OTC- und Rx-Präparate zu „außergewöhnlichen Bedingungen“ angeboten. Bei großen Abnahmen werden Sonderrabatte gewährt.
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POLITIK – Niedersachsen

Berlin - Um die ärztliche Versorgung auf dem Land zu sichern, hat die Bundesregierung mit dem Versorgungsstrukturgesetz (VStG) einige drastische Maßnahmen ergriffen. So dürfen seit Anfang des Jahres auch Kommunen eigene Arztpraxen errichten. Im niedersächsischen Sögel ist es nun so weit: Gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) plant die Gemeindeverwaltung im Ortszentrum eine Immobilie, in der eine Arztpraxis eröffnen soll. Auch eine Apotheke soll in dem Haus Platz finden.
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MARKT – Phytohersteller

Berlin - Mit einer kleinen, braungrünen Flechte begann die Geschichte des Phytoherstellers Engelhard. Noch heute zählen die Isla-Pastillen aus dem Isländisch Moos zu den umsatzstärksten Produkten des Unternehmens. In diesem Jahr feiert der Familienbetrieb aus Niederdorfelden bei Frankfurt seinen 140. Geburtstag. Wie bei vielen Arzneimittelherstellern fing alles in einer Apotheke an.
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