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Die Finanzvermögen der Privathaushalte in Deutschland sind 2008 erstmals seit sechs Jahren wieder geschrumpft. "Im Schnitt hat jeder Haushalt 4000 Euro seines Finanzvermögens verloren", sagte ein Volkswirt der Deutschen Bundesbank bei der Vorlage der Finanzierungsrechnung 2008 in Frankfurt. Da das Sachvermögen, das hauptsächlich aus Immobilien besteht, gleichzeitig an Wert gewann, habe sich das "Reinvermögen" aber nur um 2000 Euro auf durchschnittlich 206.000 Euro reduziert. Angestoßen von der Lehmann-Pleite trennten sich die Deutschen insbesondere im vierten Quartal 2008 massiv von ihren Anlagen am Kapitalmarkt.
Insgesamt verloren die deutschen Haushalte 2008 durch Bewertungsverluste an den Börsen 260 Milliarden Euro. Da sie gleichzeitig mit Sparguthaben und Anlagen bei Versicherungen ein Geldvermögen von 120 Milliarden Euro aufbauten, lag das Minus in der Summe bei 140 Milliarden Euro. Das ist deutlich mehr als bei der Krise 2002, als die Finanzvermögen im Saldo "nur" um 35 Milliarden Euro schmolzen. Seitdem waren die Geldvermögen deutscher Haushalte von 3,57 Billionen Euro (2002) auf 4,55 Billionen Euro im Jahr 2007 stetig gestiegen. 2008 fielen sie auf 4,41 Billionen Euro.
Im vierten Quartal zogen die Haushalte nach den Berechnungen der Bundesbank 32,2 Milliarden Euro aus ihrem Aktienvermögen ab, sowie 23 Milliarden aus Geldmarktpapieren und Rentenwerten und 17 Milliarden Euro aus Investmentfonds und Zertifikaten. Gleichzeitig schichteten sie 70,4 Milliarden Euro in Bankeinlagen um, nachdem die Bundesregierung die Einlagen als sicher bezeichnet hatte. In den ersten neun Monaten 2008 zusammen hatten die Haushalte nur 28,5 Milliarden Euro in Bankeinlagen gesteckt.
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