Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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Bei der Parkplatzsuche eine Lücke ausfindig zu machen, beherrschen die meisten Deutschen ganz gut. Wenn es hingegen um die eigene Rente geht, fahren wir oft und gerne an den Lücken vorbei. Fleißarbeit ist nämlich nötig, um zu errechnen, wie viel Geld im Alter zur Verfügung steht und wie viel gebraucht wird.
In einem ersten Schritt können wir die monatlichen Kosten auflisten. Die Grundlage hierfür bilden die aktuellen Kosten für die Lebenshaltung. Es gibt aber auch verschiedene Faustformeln, die die Kalkulation erleichtern. So geht beispielsweise die Stiftung Warentest davon aus, dass man im Ruhestand 80 Prozent seines letzten Nettogehalts brauchen wird. Wer in seinen heutigen Berechnungen davon ausgeht, dass er bis zum Rentenalter das Haus abbezahlt hat, die Kinder mit Studium fertig und keine sonstigen Schulden mehr zu begleichen sind, hat eine Menge Vorarbeit geleistet, meint Stefan Braatz von der Deutschen Rentenversicherung Bund.
Mehr Überblick mit Statistiken
Statistiken helfen ebenfalls. Demnach sollten 20 Prozent des Einkommens für Miete eingeplant werden, 38 Prozent für die Lebenshaltung, 16 Prozent für die Freizeit, 14 Prozent für Auto, Bus und Bahn, 3,5 Prozent für die Gesundheitspflege und der Rest für Sonstiges wie Telefon und Dienstleistungen.
Wichtig ist, nicht zu glauben, dass als Rentner die Lücke bei den Einnahmen ruhig größer sein darf. "Selbst wenn die Wohnimmobilie abbezahlt ist, fallen noch Betriebskosten, Kosten für Instandsetzung und Reparaturen an", erläutert Braatz. Wer im Rentenalter noch körperlich fit ist, hat außerdem mehr Zeit, um Geld für Hobbys, Reisen und Konsum auszugeben.
Ohne optimistische Prognosen wird sich bei den meisten bei der gesetzlichen Rente eine Lücke auftun. Da wird schnell klar, wie wichtig zusätzliche Einnahmequellen sind. Auch bei privaten Vorsorgeprodukten greift deshalb der Staat unter die Arme, um Lücken zu schließen. "Wir haben als Rentenversicherer einen gesetzlichen Auftrag, die zu uns kommenden Leute auch zu informieren und zu beraten", so Braatz. Dazu gehören die Riesterrente, die betriebliche Altersvorsorge und weitere Vorsorgemöglichkeiten. Ziel ist es, dass später eine Kombination aus verschiedenen Einkünften im Alter zur Verfügung steht. Je früher man mit der Planung und Umsetzung anfängt, desto kleiner sind die Lücken, die im Alter auftreten können.
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