Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Das Statistische Bundesamt hat jetzt bekannt gegeben, wie viele Bundesbürger im Jahr 2008 verstorben sind und was die vorwiegenden Gründe dafür waren.
Die Zahl der Todesfälle hat in Deutschland im vergangenen Jahr um zwei Prozent auf über 840.000 Menschen zugenommen. Herz- und Kreislauf-Erkrankungen forderten am meisten Todesopfer, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) jetzt mitteilte. Mit der richtigen Vorsorge kann man zumindest die finanziellen Folgen abmildern.
Im Jahr 2008 sind nach Destatis-Angaben 844.439 Menschen verstorben, davon 397.651 Männer und 446.788 Frauen. Die häufigste Todesursache war den Angaben zufolge wie in den Vorjahren eine Erkrankung des Herz- und Kreislaufsystems. Nach vorläufigen Ergebnissen lag bei über 43 Prozent aller Verstorbenen (151.904 Männer und 211.881 Frauen) eine solche Erkrankung vor.
Besonders bei älteren Menschen waren Herz- und Kreislauferkrankungen Todesursache Nummer eins. Über 91 Prozent der hieran Verstorbenen waren älter als 65 Jahre. Frauen erreichen im Durchschnitt ein höheres Lebensalter und starben daher häufiger an einer solchen Erkrankung.
An einem Herzinfarkt, der zu dieser Krankheitsgruppe gehört, verstarben 62.670 Menschen, davon waren Männer (34.066 Verstorbene) häufiger betroffen als Frauen (28.604 Verstorbene).
Über ein Viertel aller Verstorbenen (114.855 Männer und 99.452 Frauen) erlag im Jahr 2008 einem Krebsleiden, der zweithäufigsten Todesursache.
Bei den Männern hatten bösartige Neubildungen der Verdauungsorgane (36.584 Verstorbene) und der Atmungsorgane (30.853 Verstorbene) in diesem Bereich die größte Bedeutung.
Bei den verstorbenen Frauen dominierten ebenfalls die bösartigen Neubildungen der Verdauungsorgane mit 31.837 Sterbefällen, gefolgt von den bösartigen Neubildungen der Brustdrüse mit 17.014 Sterbefällen.
Insbesondere Familien und Paare sollten sich gegen das Todesfallrisiko absichern, damit der oder die Hinterbliebene(n) im Ernstfall nicht in finanzielle Existenznöte geraten. Denn das wegfallende Arbeitseinkommen wird durch die gesetzliche Hinterbliebenenvorsorge nur zu einem Teil kompensiert.
Allerdings sollte man dabei keineswegs nur an den „Hauptversorger" denken. Zum einen ist heute zunehmend Realität, dass beide Elternteile in einer Familie arbeiten.
Und zum anderen wird auch der Hauptversorger unter Umständen auf seinen Beruf verzichten und Kinder versorgen wollen, wenn sein Partner oder Partnerin verstirbt - deshalb ist eine ausschließlich auf den „Hauptversorger" konzentrierte Risikovorsorge meist zu kurz gegriffen.
Das preiswerteste Risikoprodukt ist die Risiko-Lebensversicherung. Verschiedene Versicherer bieten diese für Familien als verbundene Versicherung an, bei der sich beide Elternteile gegenseitig absichern.
Auch bei Firmen ist dies nicht unüblich, wenn sich Gesellschafter gegenseitig absichern wollen, damit nicht der vorzeitige Tod eines Gesellschafters das Unternehmen in Existenzgefahr bringt.
Allerdings hat die verbundene Risiko-Lebensversicherung den Nachteil, dass die Versicherungssumme nur einmal zur Verfügung steht, sollten die versicherten Partner beide ums Leben kommen. Und Einzelversicherungen sind heute oft nicht mehr unbedingt teurer.
Weiter wird unterschieden nach Normal- und nach Nichtraucher-Tarifen. Bei letzteren sollte auf keinen Fall geschummelt werden, sonst ist der Versicherungsschutz ernsthaft gefährdet, wie es bereits vor Gericht festgestellt werden musste. Mit dem Nichtraucher-Tarif spart man teilweise bis fast zur Hälfte des Beitrags.
Üblich ist weiterhin, dass eine Nachversicherungs-Garantie zu bestimmten Anlässen wie etwa Heirat und Geburt gewährt wird.
Die Nachversicherungs-Garantie ist in der Regel auf bestimmte Summen begrenzt. Experten raten gerade jungen Familien, frühzeitig eine Risiko-Lebensversicherung abzuschließen - und diese sollte später bedarfsgerecht aufgestockt werden können. (verpd)
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