Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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Nach einer aktuellen Untersuchung des Brancheninformations-Dienstes Map-Report haben sich die deutschen Lebensversicherer trotz der Finanzkrise als weitgehend stabil erwiesen. Dennoch sorgen die Deutschen nicht in ausreichendem Maße für ihr Alter vor.
Diese relative Stabilität in den Ergebnissen ist laut Map-Report kein Zufall, weil die Altersvorsorgeprodukte der Lebensversicherer häufig 25 Jahre oder länger laufen. In diesem Zeitraum fallen kurzfristige Marktturbulenzen kaum ins Gewicht und können ausgeglichen werden.
Zwar haben sich durch die Finanzkrise ein paar Kennzahlen leicht verändert. Diese Ausschläge seien jedoch lange nicht so spektakulär gewesen wie zum Beispiel bei Aktien, bei denen es in nur wenigen Wochen Kurseinbrüche von 40 Prozent und mehr gegeben hat.
Die langfristige Konstanz, aber auch die langfristig stabile Betrachtung, können die Menschen beruhigen. Lebensversicherung sei eben ein Produkt, auf das man sich auch in turbulenten Zeiten verlassen kann.
Drohende Versorgungslücken
Darüber hinaus macht der Brancheninformations-Dienst auf drohende Versorgungslücken aufmerksam. Denn die gesetzliche Rente reicht bei Weitem nicht aus, um den gleichen Lebensstandard auch im Ruhestand fortführen zu können.
Selbst der sogenannte Eckrentner bekam zum Stichtag 1. Juli 2008 nur 1.078,22 Euro (West) beziehungsweise 949,60 Euro (Ost) an gesetzlichen Altersbezügen.
Eckrentner
Der Eckrentner ist eine fiktive Person, die das 65. Lebensjahr vollendet und 45 Jahre lang bei einem Verdienst in Höhe des Durchschnittseinkommens aller in der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) Versicherten in ebendiese einbezahlt hat.
Mit privater Altersvorsorge lässt sich diese sogenannte Rentenlücke (letzter Netto-Verdienst minus gesetzliche Altersbezüge) jedoch schließen. Derzeit legen die Bundesbürger nicht genug fürs Alter zurück.
Laut Map-Report müsste der Durchschnittshaushalt etwa 300 Euro pro Monat ausgeben, um sich gegen die Risiken Alter, Tod, Invalidität und Pflege ausreichend abzusichern. Aktuell werden aber nur rund 60 Euro dafür aufgewendet. Mehr finanzieller Spielraum sei oft nicht vorhanden. Manche Spielräume erschließen sich erst nach einer gründlichen Analyse mit fachmännischer Hilfe. (verpd)
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