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Die Deutschen stecken im Vergleich zum vergangenen Jahr weniger Geld in ihre Altersvorsorge. Das hat eine repräsentative Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der Dresdner Bank ergeben. Demnach legen fast drei Viertel der Bundesbürger privat etwas zurück - etwa ebenso viele wie im Jahr zuvor. Allerdings kommt gut die Hälfte bei der Vorsorge derzeit nicht über kleine Sparbeträge hinaus: 53 Prozent legen nur bis zu 100 Euro im Monat an - im Vorjahr sagten das erst 38 Prozent.
Etwa ein Viertel steckt monatlich zwischen 100 und 200 Euro in die Altersvorsorge - etwa denselben Wert ermittelte die Umfrage 2008. Mehr als 200 Euro sparen nur noch 18 Prozent der Befragten - im Vorjahr waren es hier den Angaben zufolge 25 Prozent. Ausgewertet wurden Angaben von mehr als 800 Deutschen im erwerbsfähigen Alter. (d p a)
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