Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Steuer & Recht
Vertreter des EU-Parlaments, des Rates und der EU-Kommission, die sogenannten Trilog-Partner haben sich am 02.04.2014 zur Verordnung zu PRIIPs (Packaged Retail and Insurance-based Investment Products) abschließend geeinigt. Demnach sollen künftig Verbraucher in der EU für alle verpackten Finanzprodukte wie Investmentfonds, kapitalbildende Lebensversicherungen und Zertifikate ein einheitliches Informationsblatt nach dem Vorbild des Key Investor Document (KID), das für Publikumsfonds gilt, erhalten.
Die einheitlichen Informationen für die Anleger umfassen die wichtigsten Merkmale der jeweiligen Produkte, insbesondere deren Risiken und Kosten. Bisher herrschte in den Diskussionen keine Einigkeit darüber, ob auch kapitalbildende Lebensversicherungen unter diese Verordnung fallen sollen. EU-Parlament und EU-Kommission haben sich mit dem jetzigen Beschluss gegenüber dem Rat durchgesetzt.
Während der deutsche Fondsverband die Eingliederung der kapitalbildenden Lebensversicherungen begrüßt – er hatte dies seit langem gefordert – beklagen die Versicherer in einer ersten Stellungnahme die „Gleichmacherei" von Lebensversicherungen mit anderen Finanzprodukten. Der Versuch, für möglichst viele Finanzprodukte einheitliche Regeln einzuführen, gehe zu Lasten der Vergleichbarkeit und Verständlichkeit, so der GDV. Der Verband begrüßt aber die Entscheidung, staatlich anerkannte Altersvorsorgeprodukte von der PRIIPs-Verordnung auszunehmen. Gleichzeitig bewertet er den Plan kritisch, diese sinnvolle Abgrenzung nach vier Jahren auf den Prüfstand zu stellen. Damit bestehe weiterhin die Gefahr, dass anerkannte Altersvorsorgeprodukte wie die Riester-Rente künftig mit riskanten Finanzinstrumenten wie Derivaten in einen Topf geworfen werden.
Einwände gibt es vonseiten der Versicherer zudem an der inhaltlichen Ausrichtung der Informationsblätter: Der geplante Umfang des Basisinformationsblatts ist aus Sicht des GDV kaum geeignet, um den Produktvergleich für die Kunden zu erleichtern. Die vielen im Produktinformationsblatt enthaltenen Unterpunkte würden die ursprüngliche Idee eines kurzen und leicht verständlichen Überblicks eher ad absurdum führen. (ac)
Apotheken-Mehrbesitz,Versandhandel oder auch weitere Nebenbetriebe – alle Risiken in einer Police versichert
Einwirtschaftliches Versicherungskonzept für Apotheken mit mehreren Betriebseinheiten
http://www.aporisk.de
Mit einem Klickdie optimale private und geschäftliche Gefahrenabsicherung für den Apothekerund die Apothekerin finden
Angebots- und Vergleichsrechner für Apothekenversicherungen
http://www.aporisk.de
KOSTEN SPAREN BEI BESTEHENDER PRIVATER KRAKENVERSICHERUNG DURCH TARIFWECHSEL INNERHALB DER GLEICHEN GESELLSCHAFT
Wie begegnet man der Beitragsexplosion in der PKV ?
http://www.aporisk.de
www.apotheker-versicherung.com | www.apothekerversicherung.com | www.apotheken-versicherung.eu | www.apothekenversicherungen.com | www.pharma-risk.de | www.medi-risk.de | Tweets
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.