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hier ist der vollständige Text für Sie:
Steuer & Recht
Bundeskanzlerin
Angela Merkel und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel haben zum
Abschluss der Kabinettsklausur das Arbeitsprogramm der großen Koalition
für dieses Jahr vorgestellt. Merkel sprach von "intensiven Beratungen
und tiefgehenden Diskussionen". Ein nächstes Arbeitstreffen für den
Sommer sei bereits geplant.
"Es waren bereichernde Beratungen",
so Merkel. Sie sei nach der Klausur "ermutigt", obwohl "eine ganze Menge
Arbeit" vor ihnen liege. Auch Minister Gabriel lobte die gute
Arbeitsatmosphäre und betonte, wie wichtig die Zusammenarbeit der
einzelnen Ressorts für die zukünftige "gemeinschaftliche" Arbeit sei.
Energiewende liegt im Plan
Mit
der Verabschiedung der Eckpunkte zur Energiewende im Kabinett sei ein
"Kraftakt" gelungen. Um Versorgungssicherheit, Preisstabilität und
Umweltfreundlichkeit zu erhalten, gelte es Maßnahmen schnell und
entschieden umzusetzen. Die Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger, die
Energiewende zu unterstützen dürfe dabei nicht überstrapaziert werden.
Es
werde teilweise der Eindruck erzeugt, als wenn der Ausbau der
erneuerbaren Energien in Zukunft nicht mehr stattfinde. Das stimme
nicht, erklärte Merkel. Es sei alles auf das internationale Ziel
ausgerichtet, bis zum Jahr 2050 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren
Energien zu erzeugen. "Wir liegen genau auf Linie", sagte Merkel mit
Blick auf die Zeitachse. Ziel sei die Marktfähigkeit aller erneuerbarer
Energien.
Bundeswirtschaftsminister Gabriel will bei der Reform
der Energiewende darauf achten, dass Kosten und Versorgungssicherheit im
Blick bleiben. "Wir werden darauf achten, dass das Gemeinwohl am Ende
im Mittelpunkt stehen muss", betonte er.
Das Kabinett hatte
bereits am 22.01.2014 über die Pläne von Bundeswirtschaftsminister
Gabriel zur Energiewende entschieden. Der Minister will die
durchschnittliche Vergütung für neue Ökoenergie-Anlagen von derzeit 17
auf 12 Cent je Kilowattstunde verringern. Zugleich sollen
EEG-Ausnahmeregelungen für Industrieanlagen abgebaut werden. Der Anteil
der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung soll bis 2025 auf 40
bis 45 Prozent erhöht werden.
Rentenpaket auf den Weg gebracht
Merkel
kündigte weiter an, dass das Rentenpaket am 29. Januar vom
Bundeskabinett auf den parlamentarischen Weg gebracht werden soll. Bei
der Arbeit daran habe Arbeitsministerin Andrea Nahles die Unterstützung
des gesamten Kabinetts. "Ich bin optimistisch, dass wir die
Ressortabstimmung dann bis zum nächsten Mittwoch auch schaffen", so die
Bundeskanzlerin. Zu dem Vorhaben gehört die abschlagfreie Rente ab 63
für langjährig Versicherte, die verbesserte Mütterrente und die
Aufstockung von Erwerbsminderungsrenten.
Europäische Bankenunion weiter Thema
Das
Thema Bankenunion beschäftige das Kabinett auch weiterhin. Die
Bundesregierung führe dazu in Brüssel bereits Gespräche auf verschieden
Ebenen, erklärte Merkel.
Der umfassende Bericht des
Bundesaußenministers habe gezeigt, dass es viele Konfliktherde auf
dieser Welt gebe. Deutschland werde sich seiner Verantwortung nicht
entziehen und in den verschiedenen Bereichen seinen Beitrag leisten,
betonte die Kanzlerin. Mit Blick auf die jüngsten Konflikte in Afrika
sagt Merkel, dass Deutschland sich nicht mit Kampftruppen in der
Zentralafrikanischen Republik engagieren werde. Deutschlands Fokus liege
auf Ausbildungsmaßnahmen in Mali.
Digitale Agenda geplant
"Wir
nehmen die verschiedenen Formen und Facetten der digitalen Gesellschaft
in den Blick", erklärte die Kanzlerin. Deshalb sei eine digitale Agenda
geplant, die unter der gemeinsamen Federführung des Innen-,
Wirtschafts- und Verkehrsministeriums stehe. Es handele sich um ein
Querschnittsthema, das nicht von einem Ressort allein geleistet werden
kann.
Neues Projekt "Gutes Leben - Lebensqualität in Deutschland"
Was
ist den Bürgerinnen und Bürgern wichtig? Welche qualitativen
Anforderungen stellen Menschen an ein gutes Leben? Alle Ressorts werden
hierzu Bürgerdialoge planen. Es gehe nicht nur um die materiellen Werte,
sondern auch um Arbeits- und Familienzeit oder die Frage "wer pflegt
mich, wenn ich krank werde", so Merkel weiter.
Quelle: Bundesregierung
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