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ApoRisk® News Sicherheit:

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Unfallversicherung

Unfallrisiken finanziell absichern

Eine Risiko Unfallversicherung dient hauptsächlich zum Schutz vor großen finanziellen Problemen nach einem Unfall. Nach einem Unfall können bleibende Schäden des Körpers zurückbleiben (Invalidität). Dafür beinhalten die Risiko Unfallversicherungen eine so genannte Invaliditätssumme. Je nach Grad der Invalidität, welche von einem Arzt festgestellt wird, erhält der Geschädigte Kapital. Dieses Kapital soll dem Unfallopfer helfen, finanziell mit dem Schicksalsschlag fertig zu werden. So fallen bei einer Invalidität (zum Beispiel Querschnittslähmung) hohe Kosten an: Der Geschädigte muss u.U. seine Umgebung behindertengerecht umgestalten. Wohnung (Haus) und das Auto müssten umgebaut werden. Verdienstausfall muss kompensiert werden. Es könnten weitere Kosten für Pflegepersonal oder eine Haushaltskraft anfallen

Zur Bewertung des Invaliditätsgrads steht dem Arzt eine Gliedertaxe zur Verfügung. Jedem Körperteil wird ein bestimmter Invaliditätsgrad zugeordnet. Die prozentuale Einteilung ist inzwischen jeder Versicherung selbst überlassen.

Zusätzlich zur Invaliditätsgrundsumme bieten die meisten Versicherer eine Progression (Steigerung der Grundsumme auf bis zu 500 Prozent) bei Vollinvalidität an.

Informationen zur Unfallversicherung

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• Vergiftungsunfälle bei Kindern
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• Checkliste Versicherungsschutz
  

Eine durchschnittliche Risiko Unfallversicherung bietet neben der Invaliditätssumme auch weitere Leistungen. So zum Beispiel:

• monatliche Rente ab einem bestimmten Grad der Invalidität
  (Solch eine monatliche Rente wird ab einem bestimmten Grad der Invalidität lebenslang ausgezahlt)
• Übergangsleistungen
  (Diese Leistung soll den Einkommensverlust über einen begrenzten Zeitraum ausgleichen)
• Krankenhaustagegeld
  (Das Krankenhaustagegeld wird pro Tag bei stationärem Krankenhausaufenthalt bezahlt)
• Unfalltagegeld
  (Angebot vor allem für Selbständige. Wird je nach prozentualen Grad der Arbeitsunfähigkeit ausgezahlt)
• Kosmetische Operationen
  (Notwendige Operationskosten bei Entstellung durch einen Unfall)
• Bergungskosten
  (Kosten für Bergung z.B. bei einem Skiunfall in den Bergen)
• Hilfs- und Pflegeleistungen
  (Spezielle, zeitlich begrenzte Hilfsleistungen wie Menüservice, Haushaltshilfe und körperliche Pflege nach einem Unfall)
• Todesfallzahlung
  (Eine Kapitalzahlung an die Hinterbliebenen bei Tod des Versicherungsnehmers nach einem Unfall)

Für Kunden ab dem 60. Lebensjahr bieten die Versicherer zumeist abgespeckte Versionen einer Risikounfallversicherung an. So fehlt eine Progression bei der Invaliditätssumme und die Auszahlung der Summe findet erst ab einem höheren Invaliditätsgrad statt.

Generell bietet eine solche private Risiko Unfallversicherung Schutz rund um die Uhr und gilt weltweit. Damit sichert sie auch die Freizeit des Versicherungsnehmers ab. (vz)

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