Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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Die Prämien für die Autoversicherung richten sich unter anderem nach der Schadenstatistik des jeweiligen Fahrzeugtyps. Dazu wird jeder Pkw in eine sogenannte Typklasse eingeordnet, welche die Versicherungswirtschaft jährlich überprüft.
Welche Tarifumstellungen auf die Autofahrer zukommen, hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) jetzt mit der Veröffentlichung der neuen Typklassen bekannt gegeben.
Jedes Fahrzeugmodell ist in der Haftpflicht-, Teilkasko- und Vollkaskoversicherung unabhängig voneinander jeweils in eine von bis zu 31 Typklassen eingruppiert. Diese spiegeln das unterschiedliche Schadenbild wieder, das die Versicherer für die verschiedenen Autos aus der Schadenstatistik ablesen.
Die aktuellen Einstufungen werden jährlich überprüft und zum 1. Oktober bekanntgegeben. Sie führen ab der nächsten Hauptfälligkeit (das ist meistens der 1. Januar) zu höheren oder niedrigeren Beiträgen.
Für fast drei Viertel der Autofahrer bleibt die Typklasse in der Kfz-Haftpflichtversicherung konstant. Jeder vierte Pkw wird um eine Klasse umgestuft - und nur für jedes 50. Fahrzeug ändert sich die Typklasse um zwei oder mehr Stufen.
So schneiden bei den ab 1. Oktober 2009 geltenden Typklassen beispielsweise der Mazda DE (Mazda 2 1.4, 55 kW) und der Audi B8 (A5 2.7 TDI, 140 kW) um drei Klassen besser ab. Jeweils drei Klassen schlechter eingestuft wurden der Renault R (Clio 1.6, 82 kW) und der Citroen (C1 1.4 HDI, 40 kW).
In Vollkasko ist in etwa ein Drittel der Automodelle von einer Umstufung betroffen. Nach Angaben des Branchenverbandes werden knapp 70 Prozent davon in eine günstigere Typklasse eingestuft. Lediglich rund zwei Prozent werden um mehr als eine Klasse umgestuft.
Drei Klassen besser schneidet beispielsweise der Volvo B (V70 2.4 D, 136 kW) ab, während sich der Skoda 1Z (Octavia 2.0, 110 kW) um zwei Klassen verbessert. Gleich sechs Klassen schlechter eingestuft wurde der Peugeot 4 (308 1.6, 88 kW), während sich der Ford BA7 (Mondeo FLH 2.0, 107 kW) um fünf Klassen und der Daihatsu M4 (Materia 1.3, 67 kW)um vier Klassen verschlechterte.
In Teilkasko bleiben gut sechs von zehn Modellen in der gleichen Typklasse wie im Vorjahr. Ein gutes Drittel wird um eine Klasse und 2,3 Prozent um zwei und mehr Klassen höher oder tiefer eingestuft. Umstufungen um mehr als drei Klassen fanden laut GDV aktuell nicht statt.
Zu den Gewinnern zählen der Smart 452 (Smart Roadster 0.7, 60 kW) mit einer um drei Klassen besseren Einstufung und der Toyota A2 (RAV4 1.8, 92 kW), der um zwei Klassen besser abschneidet. Drei Klassen schlechter eingestuft wurde zum Beispiel der VW 1K (Golf V 1.4, 55 kW), während der Mercedes-Benz MB 211 (E 240, 130 kW) zwei Klassen schlechter abschneidet. Die einzelnen Typklassen können auf den GDV-Internetseiten abgefragt werden. (verpd)
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