Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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Ohne Zweifel kann die Investition in Windkraft eine frische Brise in das ein oder andere Portfolio bringen. Dabei setzen die meisten Anleger auf geschlossene Fonds, deren Manager ihrerseits das Geld der Investoren sammeln, um es dann in den Bau bzw. den Betrieb einer Windkraftanlage zu setzen.
Windkraft hat als regenerative und alternative Energiequelle ein großes Potenzial in Bezug auf Nachhaltigkeit und weiteren Ausbau. Die Tatsache, dass die Betreiber des jeweiligen Stromnetzes einen Festpreis für die Einspeisung von Windkraft bezahlen müssen (Einspeisevergütung), garantiert zumindest einen festen Rentabilitätswert, geht man von einem bestimmten Mittelmaß an produzierter Energie pro Jahr aus. Die Wertsteigerung ihrerseits entsteht dann, wenn die Kosten für den Bau, den täglichen Betrieb, die Instandhaltung bzw. Reparatur der Anlagen bzw. entsprechender Einzel- und Verschleißteile niedriger sind als der Gewinn aus der Einspeisung.
Alleine deswegen müssen die Menge produzierten Stroms entsprechend groß und der dafür benötigte Aufwand gering sein. Auch sollte man als Anleger bedenken, dass eine Kapitalanlage in Windkraft langfristiges Engagement - also zwischen mindestens fünf und zehn Jahren - voraussetzt, damit die Kosten der Errichtung auch wieder in die Kassen des Fonds zurückgespielt werden.
Andere Kosten, die anfallen, sind Windkraft unabhängig. So sind Management- und Verwaltungsgebühren für den Fondsmanager bzw. den Fonds natürlich auch Beträge, welche der Investor einrechnen muss.
Wichtig für eine rentable Investition ist die Wahl des richtigen Standortes seitens der Fondsgesellschaft. Natürlich ist es in der Regel der Fall, dass eine fundierte Suche auch teuer ist und diese Kosten mitunter auf die Anteilsinhaber teilweise abgegeben werden - sei es in Form teurerer Fondsanteile oder auch, indem die Rendite etwas heruntergeschraubt wird. Auch ist zu bedenken, dass erstklassige Standorte entsprechend kosten, wenn es um die Erschließung bzw. die Pacht/den Kaufpreis für das Grundstück geht.
Eine alternative Möglichkeit in Windkraft zu investieren ohne sich an einem geschlossenen Fonds zu beteiligen ist sicherlich der Kauf von Aktien oder auch Unternehmensanleihen jener Firmen, die beispielsweise Windkraftkomponenten herstellen oder auch Windparks betreiben. Als indirektes Investment profitiert der Anleger hier von der steigenden Bedeutung der Windkraft als alternative Energiequelle und muss ungleich der geschlossenen Fonds kein langwieriges Anlegen in Kauf nehmen.
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