Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Laut einer aktuellen Umfrage sehen viele Selbstständige und Freiberufler durch Zahlungsausfälle die Existenz des eigenen Unternehmens bedroht. Abgesichert dagegen haben sich jedoch nur die wenigsten.
Die Wirtschaftskrise hat für die Selbstständigen und Freiberufler in der deutschen Wirtschaft zu einer Zunahme nicht bezahlter Rechnungen geführt. Etwa jeder Fünfte beklagt sich bereits über einer Zunahme solcher Forderungsausfälle. Doch einen Versicherungsschutz dagegen haben nur die wenigsten. Das zeigt eine Studie eines Versicherers.
Die derzeitige Wirtschaftskrise hat aus Sicht der Mehrheit der Selbstständigen und Freiberufler (59 Prozent) in der deutschen Wirtschaft zu einer schlechteren Zahlungsmoral der Kunden beziehungsweise zu einer Zunahme der Forderungsausfälle geführt.
Es sind insbesondere die westdeutschen Selbstständigen (61 Prozent), die eine Verschlechterung der Zahlungsmoral erkennen (Ostdeutschland: 49 Prozent), wie die Umfrage unter 401 in Deutschland lebenden, deutschsprachigen Freiberuflern beziehungsweise beruflich Selbstständigen zeigt.
Im Hinblick auf die Entwicklung in der näheren Zukunft sind die Meinungen geteilt: 41 Prozent der Freiberufler erwarten in der deutschen Wirtschaft in den nächsten sechs Monaten eine weitere Zunahme der Forderungsausfälle.
37 Prozent rechnen mit einer gleich bleibenden Anzahl und 13 Prozent mit einer Abnahme. Die Befragten aus dem Westen (Zunahme: 44 Prozent) haben dabei schlimmere Befürchtungen als die aus dem Osten (Zunahme: 30 Prozent).
Viele Selbstständige (45 Prozent) befürchten teilweise gravierende negative Konsequenzen für sich und ihr Unternehmen, sollte es tatsächlich zu Forderungsausfällen kommen. Gut jeder Fünfte sieht dadurch generell sogar eine Existenzbedrohung für das eigene Unternehmen.
Aktuell und für das nächste halbe Jahr gaben zwölf Prozent der Befragten an, die Existenz ihrer beruflichen Selbständigkeit durch Forderungsausfälle für gefährdet zu halten.
Die Mehrheit der Selbstständigen (62 Prozent) kümmert sich deshalb selbst darum, ausstehende Zahlungen bei Kunden einzutreiben. Ein Inkassounternehmen beauftragen nur zehn Prozent von ihnen.
Eine Versicherung, mit der sich Unternehmen gegen das Risiko absichern können, Forderungen selbst eintreiben zu müssen, haben bisher laut Umfrage nur fünf Prozent abgeschlossen.
Ein Beispiel für eine solche Absicherung, ist die Forderungsausfall-Versicherung - oder auch Warenkredit-Versicherung genannt. Sie springt ein, wenn berechtigte und nachweisliche Forderung aus Warenlieferungen sowie aus Werk- und Dienstleistungen in einem bestimmten Zeitraum nicht bezahlt wurden.
Bei einem Versicherungsfachmann erhalten Sie Informationen, ob und wie Sie sich sinnvoll gegen einen Forderungsausfall absichern können. (verpd)
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