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ApoRisk® Nachrichten - APOTHEKE:

APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Versicherungskosten in Apotheken senken

Effiziente Absicherung durch gezielte Policenüberprüfung und Einsparstrategien

Steigende Betriebskosten und stagnierende Einnahmen zwingen Apothekenbetreiber dazu, ihre Versicherungsstrategien neu zu überdenken. Die PharmaRisk® OMNI-Police bietet eine umfassende Lösung, die nicht nur wesentliche Risiken wie Betriebshaftpflicht und Cyberangriffe abdeckt, sondern auch attraktive Vorteile für Apotheken mit Mehrbesitz bietet – inklusive eines 15% Prämien-Rabatts. Durch eine maßgeschneiderte Absicherung und gezielte Einsparungen, etwa durch Selbstbeteiligungen, können Apotheken finanzielle Stabilität gewährleisten, ohne auf den nötigen Schutz zu verzichten. Regelmäßige Policen-Überprüfungen helfen dabei, den Versicherungsschutz optimal an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen.

Apothekenbetreiber stehen in der heutigen Zeit vor großen Herausforderungen. Während die Betriebskosten stetig steigen, stagnieren die Einnahmen oftmals, was die finanzielle Lage vieler Apotheken belastet. In diesem Kontext rückt die Optimierung der Versicherungskosten zunehmend in den Vordergrund. Ein sinnvoller Ansatz besteht darin, bestehende Policen zu überprüfen, überflüssige Leistungen zu reduzieren und gleichzeitig die notwendigen Risiken umfassend abzusichern. Für Apotheken mit Mehrbesitz bietet sich hier die PharmaRisk® OMNI-Police als eine optimale Lösung an. Diese Police verspricht nicht nur einen umfassenden Schutz, sondern auch wirtschaftliche Vorteile durch gezielte Rabatte.

Apotheken mit Mehrbesitz, die mehrere Filialen betreiben, erhalten bei der PharmaRisk® OMNI zusätzlich einen 15% Prämien-Rabatt. Dieser Preisvorteil ist ein wesentlicher Anreiz, um auch bei steigenden Kosten den Versicherungsschutz auf hohem Niveau zu halten und gleichzeitig die finanziellen Belastungen zu verringern. Die Police deckt nahezu alle wesentlichen Risiken ab, von Betriebshaftpflicht über Inhalts- und Betriebsunterbrechungsversicherungen bis hin zu spezialisierten Cyberversicherungen, die in Zeiten wachsender digitaler Bedrohungen unabdingbar geworden sind. „Apotheken sind zunehmend Ziel von Cyberangriffen, was den Bedarf an umfassendem Schutz gegen diese Risiken verstärkt“, erklärt ein Sprecher des Apothekenverbands.

Was genau bietet die PharmaRisk® OMNI-Police? Die PharmaRisk® OMNI versichert eine Vielzahl von Risiken, darunter Sachsubstanzschäden, Ertragsausfälle aufgrund von Betriebsunterbrechungen sowie Haftpflichtansprüche Dritter. Besonders hervorzuheben ist die Absicherung von Investitionen, die Apotheken in teure Technologien oder umfangreiche Lagerbestände tätigen. Schäden an diesen Ressourcen können die finanzielle Stabilität eines Betriebs erheblich gefährden. Hier greift die umfassende Deckung der PharmaRisk® OMNI, die auch unbenannte Gefahren wie Naturkatastrophen oder böswillige Beschädigungen einschließt.

Ein weiterer Vorteil ist die Beste-Leistungs-Garantie, die sicherstellt, dass im Schadensfall der Schutz dem höchsten in Deutschland verfügbaren Leistungsniveau entspricht. Sollte ein anderer Versicherer auf dem Markt eine bessere Leistung anbieten, wird der Schaden so reguliert, als wäre die alternative Police gewählt worden. Diese Garantie gibt Apothekenbetreibern Sicherheit, dass sie den bestmöglichen Schutz erhalten.

Beispiel für die Prämienstruktur: Die Prämienhöhe richtet sich nach dem Jahres-Netto-Umsatz der Apotheke. Eine Apotheke mit einem Umsatz von 2,5 Millionen Euro zahlt eine jährliche Prämie von 912,15 Euro. Steigt der Umsatz auf 5 Millionen Euro, beträgt die Prämie 2.078,44 Euro, während Apotheken mit einem Umsatz von 10 Millionen Euro eine Prämie von 4.350,94 Euro entrichten. Diese Summen beinhalten umfassende Deckungserweiterungen, wie etwa Haftpflicht- und Elementarschäden sowie unbenannte Gefahren. Für Apotheken-Mehrbesitz reduziert sich die Prämie durch den 15%igen Rabatt, was insbesondere bei größeren Betrieben zu erheblichen Einsparungen führt.

Zusätzlich zur Prämienersparnis durch den Mehrbesitz-Rabatt können Apothekenbetreiber ihre Versicherungskosten weiter senken, indem sie eine Selbstbeteiligung in ihre Policen integrieren. Eine Selbstbeteiligung von 1.000 Euro pro Schadensfall führt zu einer Prämienreduzierung von bis zu 20%, ohne dass wesentliche Abstriche beim Versicherungsschutz gemacht werden müssen.

Warum Apotheken-Mehrbesitz von einer umfassenden Absicherung profitiert Apotheken mit mehreren Filialen haben aufgrund ihrer Struktur oft größere Lagerbestände und höhere Investitionen in Technologie und Personal. Dies erfordert eine besonders gut abgestimmte Versicherungsstrategie, um im Schadensfall nicht in eine finanzielle Schieflage zu geraten. Die PharmaRisk® OMNI bietet durch ihre umfassende Allrisk-Deckung eine Lösung, die sowohl Schäden an Sachsubstanz als auch Ertragsausfälle durch Betriebsunterbrechungen abdeckt. Dies ist besonders relevant, wenn eine Apotheke aufgrund eines Schadens zeitweise schließen muss. Die Police schützt vor den finanziellen Folgen und ermöglicht es, den Betrieb schnell wieder aufzunehmen.

Die regelmäßige Überprüfung der Versicherungsbedürfnisse durch spezialisierte Versicherungsmakler wird von Experten dringend empfohlen. Diese Makler können nicht nur dabei helfen, Überversicherungen zu vermeiden, sondern auch sicherstellen, dass die individuellen Risiken des Apothekenbetriebs optimal abgedeckt sind.

Kommentar: Ausgewogene Versicherungsstrategien für Apotheken und Mehrbesitz sind der Schlüssel zur Sicherheit

Apothekenbetreiber, insbesondere solche mit mehreren Standorten, stehen vor der Herausforderung, eine optimale Balance zwischen Versicherungsschutz und Kosteneffizienz zu finden. Es reicht nicht aus, einfach zu sparen, indem Versicherungspolicen gekürzt oder auf wesentliche Deckungen verzichtet wird. Stattdessen erfordert die Optimierung der Versicherungskosten eine durchdachte Strategie, die den langfristigen Schutz des Betriebs sicherstellt und gleichzeitig finanzielle Spielräume schafft.

Die Digitalisierung bringt nicht nur neue Chancen, sondern auch erhebliche Risiken mit sich. Cyberangriffe sind zu einer der größten Bedrohungen für Apotheken geworden, und es ist entscheidend, dass der Versicherungsschutz diesen neuen Anforderungen gerecht wird. Apothekenbetreiber sollten daher sicherstellen, dass ihre Policen regelmäßig überprüft und an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Dies gilt umso mehr für Apotheken mit Mehrbesitz, die oft komplexere Betriebsstrukturen aufweisen und dadurch einem höheren Risiko ausgesetzt sind.

Ein durchdachtes Versicherungsmanagement sorgt dafür, dass Apotheken auch in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten handlungsfähig bleiben. Der 15% Mehrbesitz-Rabatt der PharmaRisk® OMNI ist dabei nicht nur ein finanzieller Vorteil, sondern unterstreicht, wie wichtig es ist, Versicherungen gezielt und effizient einzusetzen. Durch die Kombination aus umfassendem Schutz und finanziellen Einsparmöglichkeiten schaffen Apotheken eine solide Grundlage für ihren langfristigen Erfolg.

Letztlich ist die Wahl der richtigen Versicherungen ein entscheidender Faktor für die Stabilität des Betriebs. Nur wer den Betrieb optimal gegen alle relevanten Risiken absichert, kann sicher sein, dass er im Schadensfall nicht in eine finanzielle Notlage gerät.

Von Engin Günder, Fachjournalist

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