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  • 03.10.2024 – Apotheken-News: Retaxationen, Digitalisierung und politische Vorgaben
    03.10.2024 – Apotheken-News: Retaxationen, Digitalisierung und politische Vorgaben
    APOTHEKE | Medienspiegel & Presse | Apotheken stehen zunehmend unter Druck: Retaxationen bei hochpreisigen Medikamenten, bürokratische Hürden bei Entlassrezepten und die He...

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ApoRisk® Nachrichten - APOTHEKE:


APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Apotheken-News: Retaxationen, Digitalisierung und politische Vorgaben

 

Wie sich Apotheken gegen wirtschaftliche Bedrohungen absichern und den digitalen Wandel erfolgreich gestalten können

Apotheken stehen zunehmend unter Druck: Retaxationen bei hochpreisigen Medikamenten, bürokratische Hürden bei Entlassrezepten und die Herausforderung, den richtigen Verkaufswert zu ermitteln, sorgen für wirtschaftliche Unsicherheiten. Gleichzeitig verkomplizieren Datenschutzfragen den Onlinehandel, während strengere Cannabis-Regeln in Bayern für politische Spannungen sorgen. Auch der Apothekenmarkt selbst steht vor einer Transformation – ob durch das E-Rezept oder den Online-Wettbewerb von DocMorris. Zudem geraten Apotheken durch unrealistische Forderungen nach kürzeren Wartezeiten und Personalmangel ins Visier. Diese Entwicklungen verdeutlichen, wie stark der Sektor gefordert ist, um den wachsenden Ansprüchen gerecht zu werden.


Die Retaxationen stellen für Apotheken, die regelmäßig hochpreisige Arzneimittel abgeben, ein erhebliches finanzielles Risiko dar. Vor allem bei Medikamenten, deren Kosten in den fünfstelligen Bereich gehen, kann eine Rückforderung durch die Krankenkassen zu existenziellen Problemen führen. Häufig sind es formale Fehler, wie unvollständige Angaben auf dem Rezept oder nicht eingehaltene Abrechnungsfristen, die zu einer Retaxation führen. In solchen Fällen verweigern die Krankenkassen die Erstattung und die Apotheke bleibt auf den Kosten sitzen. Prävention ist hier unerlässlich. Apotheken müssen sicherstellen, dass alle Abrechnungen korrekt durchgeführt werden und notwendige Angaben vollständig und fristgerecht vorliegen. Versicherungen können hierbei helfen, indem sie das Risiko von Retaxationen abfedern und finanzielle Ausfälle absichern. Dennoch bleibt die eigenverantwortliche Prävention der beste Schutz gegen solche finanziellen Risiken.

Der Verkauf einer Apotheke stellt sowohl für den Verkäufer als auch für den potenziellen Käufer eine Herausforderung dar. Unterschiedliche Preisvorstellungen und die Schwierigkeit, den tatsächlichen Wert der Apotheke zu bestimmen, sind häufige Stolpersteine. Das Ertragswertverfahren hat sich hierbei als Goldstandard in der Unternehmensbewertung etabliert. Es bietet eine objektive Grundlage, um die Ertragskraft der Apotheke und damit den Verkaufswert realistisch zu ermitteln. Neben den finanziellen Faktoren spielen jedoch auch viele andere Aspekte eine Rolle. Lage, Kundenstamm und die Zukunftsfähigkeit der Apotheke sind ebenso wichtige Faktoren, die in die Bewertung einfließen sollten. Ein umfassendes Verständnis dieser Parameter ist entscheidend für einen erfolgreichen Verkauf.

Am morgigen Freitag befasst sich der Europäische Gerichtshof mit einem richtungsweisenden Fall, der den Verkauf von Arzneimitteln über Amazon durch Apotheker betrifft. Im Mittelpunkt der Verhandlung steht die Frage, ob Bestellungen von rezeptfreien Arzneimitteln als Gesundheitsdaten im Sinne der Datenschutzgrundverordnung anzusehen sind. Diese Frage hat weitreichende Implikationen für den Datenschutz und den Wettbewerb im Online-Handel mit Medikamenten. Zudem wird diskutiert, ob Apotheker als Wettbewerber gegen die Nutzung solcher Daten klagen dürfen, wenn sie der Auffassung sind, dass durch die Verarbeitung von Kundendaten Verstöße gegen die Datenschutzbestimmungen vorliegen. Die Entscheidung des Gerichts könnte den Online-Verkauf von Arzneimitteln nachhaltig beeinflussen und wegweisend für den Datenschutz in der gesamten Branche sein.

Ein Umzug kann eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen, besonders wenn er berufsbedingt notwendig ist. Doch es gibt Möglichkeiten, diese Kosten durch steuerliche Erleichterungen zu reduzieren. Arbeitnehmer, die aufgrund eines neuen Jobs umziehen, können ihre Umzugskosten in der Steuererklärung geltend machen. Auch Auszubildende und Studierende haben unter bestimmten Umständen die Möglichkeit, finanzielle Erleichterungen zu erhalten. Hierbei ist es wichtig, alle relevanten Belege sorgfältig zu sammeln und die geltenden steuerlichen Regelungen zu beachten, um die finanzielle Belastung so gering wie möglich zu halten.

Die Fünf-Punkte-Strategie von Finanztest hat sich als vielversprechender Ansatz herausgestellt, um den Markt mit aktiven Fonds zu schlagen. Diese Methode basiert auf einer fundierten Bewertung und einem umfassenden Rating, das gezielt die besten Fonds identifiziert. Im Gegensatz zu marktbreiten ETFs, die auf eine breite Diversifizierung setzen, ermöglicht die Auswahl von Spitzenfonds, gezielte Chancen wahrzunehmen und von Marktentwicklungen überdurchschnittlich zu profitieren. Diese Strategie bietet Anlegern, die bereit sind, aktiv in den Markt einzugreifen, eine Möglichkeit, ihr Portfolio besser zu diversifizieren und gleichzeitig höhere Renditen zu erzielen.

Die jüngste Initiative der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, die Wartezeit für Patienten auf maximal eine Stunde zu begrenzen, hat in der Branche für Unruhe gesorgt. Viele Apothekenbetreiber sehen diese Forderung als unrealistisch an, da sie in einem ohnehin stark belasteten Umfeld agieren. Personalmangel, steigende Kosten und der zunehmende Druck durch den Onlinehandel erschweren den Apothekenalltag bereits erheblich. Vor diesem Hintergrund wird die Forderung als zusätzliche Belastung wahrgenommen, die zu noch mehr Stress und Problemen in der täglichen Arbeit führen könnte.

Ein parteiübergreifendes Bündnis hat gegen die strengen Cannabis-Regeln in Bayern Klage eingereicht. Die Kläger, zu denen Abgeordnete aus der SPD, FDP und der Linken sowie der Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbands gehören, argumentieren, dass die bayerische Staatsregierung gegen das vom Bund beschlossene Gesetz zur Cannabis-Legalisierung verstoße. Während das neue Gesetz den Besitz und Anbau von Cannabis in begrenztem Umfang für Volljährige erlaubt, hat Bayern diese Regelungen verschärft. Insbesondere das Verbot, Cannabis auf Volksfesten oder in gastronomischen Betrieben zu konsumieren, stößt auf Widerstand. Die Klage könnte weitreichende Konsequenzen für die Cannabis-Politik in Deutschland haben.

DocMorris hat seine Marketingausgaben deutlich erhöht, um neue Kunden für das E-Rezept zu gewinnen. Trotz der finanziellen Herausforderungen, denen das Unternehmen im Jahr 2024 gegenüberstand, investiert es massiv in Marketingmaßnahmen, um sich im stark umkämpften Markt zu behaupten. CEO Walter Hess betonte, dass die Einführung des E-Rezepts eine schwierige Phase für DocMorris darstellte, insbesondere da stationäre Apotheken die Möglichkeit hatten, E-Rezepte direkt vor Ort einzulösen. Diese Herausforderung führte zu Anpassungen in der Unternehmensstrategie und einer verstärkten Fokussierung auf die Akquise von Neukunden.

Die Versorgung von Patienten nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus steht häufig vor großen Herausforderungen. Eine Untersuchung des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen hat gezeigt, dass etwa ein Drittel der Entlassrezepte nicht sofort beliefert werden konnte. Bürokratische Hürden und Lieferprobleme waren die Hauptursachen dafür, dass Patienten nicht rechtzeitig mit den notwendigen Medikamenten versorgt werden konnten. Diese Versorgungslücken stellen nicht nur eine Belastung für Apotheken dar, sondern auch ein erhebliches Risiko für die Gesundheit der Patienten, die auf ihre Medikamente angewiesen sind.

Das Apothekenwesen der DDR war in den vier Jahrzehnten ihres Bestehens starken Veränderungen unterworfen. Nach der Gründung der DDR wurde das Apothekenwesen neu organisiert, und staatliche sowie private Apotheken existierten nebeneinander. Die Vererbung von Apotheken wurde jedoch stark eingeschränkt, was die Übernahme durch approbierte Apotheker erschwerte. Nach der Wende und der Wiedervereinigung änderte sich die Situation grundlegend, und das Apothekenwesen wurde in das westdeutsche System integriert. Die Auswirkungen dieser Transformation sind bis heute spürbar, und viele Apotheker blicken auf diese Zeit mit gemischten Gefühlen zurück.


Kommentar:

Retaxationen bei hochpreisigen Arzneimitteln stellen für Apotheken eine erhebliche wirtschaftliche Bedrohung dar. Der Druck, sich an die immer komplexer werdenden Abrechnungsrichtlinien der Krankenkassen zu halten, wächst. Ein kleiner formaler Fehler kann schnell zu einer Retaxation führen, was besonders bei Medikamenten im fünfstelligen Bereich katastrophale finanzielle Folgen haben kann. Apotheken müssen hier nicht nur penibel auf die Einhaltung aller Vorgaben achten, sondern auch die Prävention von Fehlern als festen Bestandteil ihres Arbeitsalltags verankern. Versicherungen bieten zwar einen gewissen Schutz vor finanziellen Ausfällen, doch können sie die Belastung, die mit der Verweigerung einer Erstattung einhergeht, kaum vollständig abfangen. Hier zeigt sich einmal mehr, dass die Bürokratie des Gesundheitssystems Apotheken stärker belastet, als es sein müsste.

Der Verkauf einer Apotheke ist ein weiterer Bereich, in dem der wirtschaftliche Druck spürbar wird. Die Bewertung einer Apotheke ist nicht nur eine Frage der Zahlen, sondern auch der Zukunftsfähigkeit des Betriebs. Das Ertragswertverfahren liefert hier eine solide Grundlage, doch weichen die Vorstellungen der Beteiligten oft stark voneinander ab. Der Apothekenmarkt ist im Umbruch, und wer heute verkauft, muss neben den finanziellen Kennzahlen auch die Entwicklungen des Marktes im Blick behalten. Dies gilt besonders im Hinblick auf die Konkurrenz durch den Onlinehandel, der weiterhin eine Bedrohung für die traditionellen Apothekenstrukturen darstellt.

Der Fall vor dem Europäischen Gerichtshof, der den Verkauf von Medikamenten über Amazon betrifft, könnte weitreichende Folgen für den Datenschutz und den Wettbewerb in der gesamten Branche haben. Wenn rezeptfreie Arzneimittel als Gesundheitsdaten klassifiziert werden, hätte dies nicht nur Auswirkungen auf den Handel mit Medikamenten, sondern könnte auch die Handlungsfreiheit von Onlineplattformen wie Amazon einschränken. Für Apotheker, die in direkter Konkurrenz zu solchen Plattformen stehen, wäre dies eine willkommene Entscheidung. Sie kämpfen schon lange um ihre Marktanteile und fühlen sich durch die Dominanz großer Konzerne wie Amazon zunehmend in die Defensive gedrängt.

Die steuerliche Entlastung bei beruflich bedingten Umzügen ist ein Schritt in die richtige Richtung. Doch bleibt der Umzug selbst eine große Belastung für die Betroffenen. Zwar können viele der Kosten steuerlich geltend gemacht werden, doch das ändert nichts an der Tatsache, dass ein Umzug oft eine enorme finanzielle und organisatorische Herausforderung ist. Besonders für Studierende und Auszubildende, die meist über ein geringes Einkommen verfügen, ist es wichtig, dass die Möglichkeiten zur steuerlichen Entlastung nicht nur auf dem Papier bestehen, sondern auch in der Praxis zugänglich sind.

Die Fünf-Punkte-Strategie von Finanztest zeigt, dass aktive Fonds auch in Zeiten des Wachstums passiver Investments eine Daseinsberechtigung haben. Die sorgfältige Auswahl der besten Fonds kann überdurchschnittliche Renditen erzielen, doch birgt sie auch Risiken, die nicht zu unterschätzen sind. Anleger müssen sich der Tatsache bewusst sein, dass der Markt unberechenbar ist und auch die besten Fondsmanager keine Garantie für Erfolg bieten können. Dennoch bleibt die Fünf-Punkte-Strategie ein wertvolles Instrument für diejenigen, die bereit sind, bewusst Chancen zu nutzen und aktiv in den Markt einzugreifen.

Die Forderung nach einer maximalen Wartezeit von einer Stunde in Apotheken ist ein Beispiel dafür, wie realitätsfern manche Vorschläge aus der Branche sind. Apotheken kämpfen schon jetzt mit Personalmangel, wachsendem Kostendruck und dem zunehmenden Wettbewerb durch den Onlinehandel. Eine solche Vorgabe würde die ohnehin belasteten Apotheken noch weiter unter Druck setzen und zu einem massiven Anstieg der Arbeitsbelastung führen. Es ist dringend notwendig, die tatsächlichen Herausforderungen des Apothekenalltags zu berücksichtigen und praxisnahe Lösungen zu entwickeln, die die Versorgungssicherheit verbessern, ohne zusätzliche Hürden zu schaffen.

Die Cannabis-Politik in Deutschland bleibt ein kontroverses Thema. Die bayerische Staatsregierung hat mit ihren strengen Regelungen zur Cannabis-Legalisierung erneut bewiesen, dass sie ihren eigenen Kurs fährt, der oft im Widerspruch zur bundesweiten Gesetzgebung steht. Die Klage des parteiübergreifenden Bündnisses könnte ein wichtiger Schritt sein, um diese Unstimmigkeiten zu klären. Doch bleibt die Frage, ob Bayern tatsächlich bereit ist, sich den liberaleren Regelungen anzupassen oder ob es weiterhin auf einer strengeren Auslegung bestehen wird.

DocMorris zeigt mit seiner verstärkten Fokussierung auf das E-Rezept, wie wichtig es ist, sich frühzeitig auf technologische Neuerungen einzustellen. Der Übergang von Papier zu digitalen Rezepten stellt eine Herausforderung für alle Beteiligten dar, doch bietet er auch enorme Chancen, den Markt zu verändern. Stationäre Apotheken müssen diese Entwicklung ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um nicht abgehängt zu werden. Der Onlinehandel wird in diesem Bereich eine immer größere Rolle spielen, und Apotheken sollten sich überlegen, wie sie ihre Services entsprechend anpassen können.

Die Probleme bei der Versorgung mit Entlassrezepten verdeutlichen, dass das deutsche Gesundheitssystem noch immer mit zahlreichen bürokratischen Hürden zu kämpfen hat. Patientinnen und Patienten, die nach ihrer Entlassung dringend auf Medikamente angewiesen sind, dürfen nicht durch bürokratische Verzögerungen oder Lieferprobleme gefährdet werden. Hier ist eine bessere Abstimmung zwischen Krankenhäusern, Apotheken und Krankenkassen notwendig, um solche Versorgungslücken zu schließen und die Patientensicherheit zu gewährleisten.

Das sozialistische Erbe des DDR-Apothekenwesens wirkt bis heute nach. Die Verstaatlichung und die starken Einschränkungen bei der Vererbung von Apotheken prägten das System über Jahrzehnte. Die Wiedervereinigung brachte zwar eine Neuausrichtung mit sich, doch viele der strukturellen Probleme blieben bestehen. Die Apotheken mussten sich in das westdeutsche System eingliedern, was für viele eine enorme Herausforderung darstellte. Diese historische Entwicklung zeigt, wie stark politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen das Apothekenwesen beeinflussen und wie wichtig es ist, sich diesen Veränderungen anzupassen, um langfristig bestehen zu können.

Von Engin Günder, Fachjournalist

 

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