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Die Europäische Union hat kürzlich einen bedeutenden Schritt unternommen, um die Infrastruktur für emissionsfreie Mobilität zu stärken. In einer Pressemitteilung vom 10. April 2024 gab die EU-Kommission bekannt, dass sie 42 neue Infrastrukturprojekte für alternative Kraftstoffe ausgewählt hat, die mit einer finanziellen Unterstützung von mehr als 424 Millionen Euro gefördert werden. Diese Projekte konzentrieren sich auf den Aufbau von Ladestationen für Elektrofahrzeuge sowie Wasserstofftankstellen und die Elektrifizierung von Flughäfen.
Verkehrskommissarin Adina Vălean lobte die Initiative als bedeutenden Schritt zur Förderung nachhaltiger Mobilität. Sie wies darauf hin, dass seit 2021 über die Fazilität für die Infrastruktur alternativer Kraftstoffe (AFIF) bereits mehr als 1,3 Milliarden Euro bereitgestellt wurden. Diese Mittel haben zur Realisierung von 26.396 Ladestationen, 202 Wasserstofftankstellen und der Elektrifizierung von Bodenbetrieben an 63 Flughäfen beigetragen. Vălean betonte auch die erfolgreiche Resonanz auf die jüngste Ausschreibungsrunde, die das wachsende Interesse an der Entwicklung von Wasserstoff- und Ladeinfrastruktur in der EU verdeutlicht.
Die AFIF hat das Ziel, den Aufbau einer Infrastruktur für alternative Kraftstoffe entlang des Transeuropäischen Verkehrsnetzes der EU (TEN-T) zu unterstützen. Die Fazilität arbeitet über eine kontinuierliche Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen. Diese Finanzierung ist Teil der zweiten Phase der AFIF (2024-2025), die die Ziele der neuen Verordnung für den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (AFIR) sowie die Ziele der Verordnungen "ReFuelEU Aviation" und "FuelEU Maritime" unterstützt.
Die Unterstützung der EU für den Ausbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Mobilität in Europa. Die Bereitstellung von mehr als 424 Millionen Euro für 42 neue Projekte verdeutlicht das Engagement der EU-Kommission für den Übergang zu emissionsfreien Transportmitteln. Die bisherige Entwicklung der AFIF zeigt auch, dass die EU-Mitgliedstaaten zunehmend bereit sind, in innovative Technologien wie Wasserstoff und Elektrofahrzeuge zu investieren.
Die Elektrifizierung von Flughäfen und der Ausbau von Ladestationen sind entscheidende Schritte, um die Akzeptanz und Verbreitung von umweltfreundlichen Verkehrslösungen zu fördern. Durch die Förderung von Projekten entlang des TEN-T-Netzes trägt die EU dazu bei, eine nahtlose und umweltfreundliche Mobilität in ganz Europa zu ermöglichen. Es ist ermutigend zu sehen, dass die EU ihre Bemühungen zur Erreichung der Klimaziele verstärkt und innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft vorantreibt.
Von Engin Günder, Fachjournalist
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