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  • 23.11.2023 – Apotheken-Nachrichten: News und Informationen von heute
    23.11.2023 – Apotheken-Nachrichten: News und Informationen von heute
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ApoRisk® Nachrichten - Apotheke:


APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Apotheken-Nachrichten von heute

Unsere Schlaglichter: Proteste in Praxen, Haushaltssturm in der Pharmapolitik, überraschende Impfkommissionsreform, WHO fordert Transparenz in China, Bundesgesundheitsministerium setzt auf Modernisierung, Unmut über Gedisa-Dienstleistungen. Bleiben Sie auf dem neuesten Stand!

Praxisausstand, Reformen und internationale Forderungen – Aktuelle Entwicklungen in Deutschland

Willkommen zu den aktuellen Apotheken-Nachrichten! In dieser Ausgabe beleuchten wir brisante Themen, die die Gesundheitslandschaft in Deutschland und weltweit prägen. Von einem dramatischen Ausstand der Praxen über den Haushaltssturm in der Pharmapolitik bis hin zu überraschenden Reformen in der Impfpolitik – unsere Nachrichten bieten einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwicklungen. Erfahren Sie mehr über die Forderungen nach Transparenz in China, das Durchbrechen der Haushaltskrise durch eine Modernisierungsoffensive des Bundesgesundheitsministeriums und die aufkommende Debatte über die Dienstleistungen von Gedisa. Tauchen Sie ein in die Welt der Gesundheitspolitik und bleiben Sie informiert über die aktuellen Herausforderungen und Veränderungen im Apothekenwesen.


Schwarzer Dezember für die Gesundheitsversorgung: Praxen im ganzen Land bleiben geschlossen

Im Zuge einer beispiellosen Protestaktion gegen die aktuelle Gesundheitspolitik, insbesondere gegen Minister Karl Lauterbach (SPD), plant der Virchowbund gemeinsam mit anderen Unterstützern der Kampagne "Praxis in Not" einen flächendeckenden Ausstand von Hausarzt- und Facharztpraxen in ganz Deutschland. Die geplante Schließung soll in den Tagen zwischen dem 27. und 29. Dezember stattfinden und markiert einen dramatischen Höhepunkt in den Bemühungen der Initiative, die seit Monaten für mehr Unterstützung und verbesserte Arbeitsbedingungen im Gesundheitssektor kämpft.

Der Virchowbund, ein Verband niedergelassener Ärzte, betont, dass die Schließung der Praxen als "letztes Mittel" betrachtet wird, um auf die akuten Probleme im Gesundheitswesen aufmerksam zu machen. Unter anderem werden mangelnde finanzielle Unterstützung, steigende Bürokratie und eine zunehmende Arbeitsbelastung als Hauptgründe für den drastischen Protest genannt.

Bereits im Vorfeld der geplanten Praxisschließungen haben zahlreiche Ärzte, medizinische Fachkräfte und Patienten in den sozialen Medien ihre Unterstützung für die Aktion bekundet. Gleichzeitig äußerten Kritiker Bedenken darüber, dass die Schließung von Praxen, insbesondere inmitten der anhaltenden COVID-19-Pandemie, erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung haben könnte.

Bislang hat Minister Karl Lauterbach noch nicht öffentlich auf die Ankündigung reagiert. Allerdings plant die Bundesregierung eine kurzfristige Stellungnahme zu den Forderungen der "Praxis in Not"-Kampagne.

Die geplante Aktion wirft eine Vielzahl von Fragen auf, darunter, wie sie die Diskussion über die Gesundheitspolitik in Deutschland beeinflussen wird und inwieweit sie tatsächlich zu konkreten Veränderungen in der Politik und Praxis des Gesundheitswesens führen kann. Die kommenden Tage werden zeigen, inwieweit dieser ungewöhnliche Protest die öffentliche Meinung und die politischen Entscheidungsträger beeinflusst.

 
Haushaltssturm und Pharmapolitik

Die politische Bühne Deutschlands erlebt derzeit einen turbulenten Sturm, der sich um den Haushalt und die künftigen Arzneimittelpreise dreht. Die Protagonisten dieses Dramas sind Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft, und Karl Lauterbach, Gesundheitsexperte der SPD. Der Konflikt über die Ressourcenverteilung und die Strategien zur Bewältigung von Engpässen im Gesundheitssektor hat eine Debatte ausgelöst, die über die politischen Schlagzeilen hinausgeht.

Im aktuellen Haushaltsstreit der Bundesregierung zeichnet sich ab, dass drastische Einschnitte in verschiedenen Ressorts unvermeidlich sind. Investitionen stehen zur Diskussion, und Sparmaßnahmen sind unausweichlich. Innerhalb dieses finanziellen Chaos wird deutlich, dass auch im Gesundheitswesen nicht mit einer Erhöhung der Mittel zu rechnen ist. Im Gegenteil könnten die Gelder knapper werden, was den Druck auf die ohnehin schon belastete Arzneimittelversorgung verstärken könnte.

Thomas Müller, Abteilungsleiter im Bundesgesundheitsministerium, äußerte sich kürzlich bei einer Diskussionsrunde von Pro Generika zu den möglichen Konsequenzen des Haushaltsdilemmas. Er betonte, dass angesichts der finanziellen Engpässe zusätzliche Mittel zur Sicherung der Arzneimittelversorgung wohl von den Herstellern selbst kommen müssten. Diese Aussage wirft Fragen auf und verdeutlicht die angespannte Situation, in der sich die Gesundheitspolitik aktuell befindet.

Die Diskussion um die Arzneimittelpreise gewinnt somit eine neue Dimension. Während Befürworter von Kosteneinsparungen argumentieren, dass die Hersteller einen Beitrag zur Sicherung der Versorgung leisten sollten, warnen Kritiker vor den potenziellen Auswirkungen auf Innovation und Forschung in der Pharmaindustrie. Der Kampf um eine nachhaltige Gesundheitspolitik erfordert daher nicht nur finanzielle Überlegungen, sondern auch eine grundsätzliche Neuausrichtung der Strategien und Partnerschaften zwischen Staat und Pharmaindustrie.

In einem politischen Klima, das von Unsicherheit und finanziellen Herausforderungen geprägt ist, stehen Minister Habeck und Experte Lauterbach vor der Herausforderung, einen Kompromiss zu finden, der sowohl die finanzielle Stabilität des Haushalts als auch die Sicherheit der Arzneimittelversorgung gewährleistet. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die politischen Entscheidungsträger in der Lage sind, einen Weg zu finden, der die Bedürfnisse der Bevölkerung mit den Realitäten des Haushalts in Einklang bringt.

 
Gesundheitsminister Lauterbach kündigt radikale Reform der Ständigen Impfkommission an

In einer überraschenden Ankündigung hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eine tiefgreifende Reform der Ständigen Impfkommission (Stiko) vorgestellt. Die geplante Reform sieht vor, dass die Amtsperioden der Stiko-Mitglieder auf maximal drei begrenzt werden sollen, was potenziell dazu führen könnte, dass bis zu zwei Drittel der derzeitigen Mitglieder im Februar des kommenden Jahres ausscheiden müssen.

Die Ständige Impfkommission, ein Schlüsselgremium für die Impfpolitik in Deutschland, gerät damit in den Fokus intensiver Diskussionen. Die vorgeschlagene Begrenzung der Amtszeiten auf drei Perioden pro Person wird kontrovers diskutiert, da sie erhebliche Veränderungen in der Zusammensetzung und Kontinuität der Stiko mit sich bringen könnte. Befürworter argumentieren, dass diese Maßnahme die Möglichkeit bietet, frische Perspektiven und neues Fachwissen einzubringen, um besser auf die dynamischen Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit reagieren zu können.

Ein weiterer bedeutender Aspekt der Reform betrifft die Wahl eines neuen Vorsitzenden für die Stiko. Die Position des Vorsitzenden beeinflusst maßgeblich die Ausrichtung und Entscheidungen des Gremiums. Die intensive Diskussion über die Ernennung eines kompetenten und unparteiischen Vorsitzenden spiegelt die Bedeutung dieser Rolle für das Vertrauen der Öffentlichkeit wider.

Gesundheitsminister Lauterbach unterstreicht die Notwendigkeit dieser Reform, um die Stiko agiler und anpassungsfähiger zu machen. Er argumentiert, dass die Begrenzung der Amtszeiten es ermöglichen wird, frische Expertise einzubringen und die Handlungsfähigkeit der Stiko in der sich wandelnden Landschaft der Gesundheitsbedrohungen zu stärken. Kritiker hingegen befürchten eine mögliche Beeinträchtigung der Kontinuität und langfristigen Strategie des Gremiums.

Die geplanten Veränderungen sollen im Februar nächsten Jahres umgesetzt werden. Die politische Debatte über diese drastische Reform der Ständigen Impfkommission sowie die Reaktionen der Öffentlichkeit bleiben abzuwarten und werden voraussichtlich in den kommenden Monaten intensiv geführt werden.

 
WHO fordert verstärkte Transparenz von China wegen Lungenentzündungsfällen bei Kindern

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat angesichts eines alarmierenden Anstiegs von Lungenentzündungen bei Kindern im Norden Chinas die chinesischen Behörden aufgefordert, dringend zusätzliche Informationen bereitzustellen. In einer offiziellen Stellungnahme, die in der Nacht auf Donnerstag veröffentlicht wurde, äußerte die WHO ihre Besorgnis über die ungewöhnliche Häufung dieser Erkrankungen und betonte die Notwendigkeit einer umfassenderen Aufklärung.

Die WHO verlangt von China detaillierte Informationen über die betroffenen Kinder, den Krankheitsverlauf und insbesondere Laborergebnisse. Ziel ist eine genauere Analyse der Ursachen und Verbreitung der Lungenentzündungen. Ein Sprecher der WHO hob die Wichtigkeit von Transparenz und Zusammenarbeit aller beteiligten Länder hervor, um die Ausbreitung von Krankheiten einzudämmen und wirksame Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung zu ergreifen.

Bislang sind nur begrenzte Informationen über die genaue Natur der Lungenentzündungen verfügbar. Die WHO unterstreicht jedoch, dass eine rasche und vollständige Offenlegung von Informationen seitens der chinesischen Behörden entscheidend ist, um der globalen Gesundheitsgemeinschaft eine angemessene Reaktion auf potenzielle Gesundheitsbedrohungen zu ermöglichen.

Experten der WHO betonen die Dringlichkeit von schnellen Maßnahmen und enger Zusammenarbeit zwischen China und internationalen Gesundheitsorganisationen. Dies sei entscheidend, um die genauen Ursachen der Lungenentzündungen zu identifizieren und geeignete Präventions- und Behandlungsstrategien zu entwickeln.

Die WHO hat ihre Bereitschaft zur Unterstützung und Zusammenarbeit mit China erklärt, um gemeinsam die Gesundheit der betroffenen Kinder zu schützen und die Verbreitung von Krankheiten einzudämmen. Die internationale Gemeinschaft wird die Entwicklungen in dieser Angelegenheit genau verfolgen, da eine transparente und kooperative Reaktion entscheidend ist, um die Gesundheit der Weltbevölkerung zu schützen. Apotheken und Gesundheitseinrichtungen weltweit werden aufgefordert, die Informationen der WHO zu beachten und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.

 
Bundesgesundheitsministerium trotzt der Haushaltskrise mit Modernisierungsoffensive

Die Bundesregierung sieht sich trotz einer ernsthaften Haushaltskrise Mitte der Legislaturperiode mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) unter Karl Lauterbach bleibt jedoch optimistisch und setzt auf eine "Modernisierungsoffensive". Ein zentraler Punkt ist die umstrittene Reform der Apothekenhonorierung, die auf Widerstand in der Apothekerschaft stößt.

Die Haushaltskrise, ausgelöst durch steigende Gesundheitsausgaben und wirtschaftliche Unsicherheiten, führt zu Diskussionen über Kürzungen. Trotzdem betont das BMG, dass die Modernisierungspläne unangetastet bleiben. Die geplante Reform der Apothekenhonorierung, die eine Neubewertung von Apothekenleistungen vorsieht, wird von vielen Apothekern kritisch gesehen, da finanzielle Einbußen befürchtet werden. Die Auseinandersetzungen zwischen BMG und Apothekerschaft versprechen intensiv zu werden.

Auch im Bereich der Hausärzte plant das BMG eine Honorarreform, um ein als "antiquiert" bezeichnetes System zu überwinden. Details sind noch nicht vollständig bekannt, aber die Aussicht auf Veränderungen in der Honorarstruktur sorgt bereits für Diskussionen innerhalb der Ärzteschaft.

Trotz Haushaltskrise und Sparmaßnahmen hält das BMG an seiner Modernisierungsoffensive fest. Der politische Wille zur Umgestaltung des Gesundheitswesens bleibt bestehen, auch wenn die konkreten Auswirkungen auf die betroffenen Berufsgruppen noch unklar sind.


Gedisas Wachstum und die Frage der Kündigung

Seit ihrer Gründung hat sich Gedisa von einem Impfzertifikat-Portal zu einem umfassenden Anbieter digitaler Gesundheitsdienstleistungen entwickelt. Neben einer Patienten-App und einem Terminplanungstool bietet das Unternehmen innovative Lösungen wie die Integration von KIM-Adressen. Trotz dieser positiven Entwicklung regt sich in der Apothekerschaft Unmut über die als notwendig erachteten Dienstleistungen von Gedisa.

Einige Apotheker zweifeln an der klaren Notwendigkeit dieser digitalen Angebote und diskutieren die Möglichkeit einer Kündigung von Gedisa. Die Diskussion konzentriert sich auf die Flexibilität und Kündigungsmodalitäten der Verträge zwischen Gedisa und den Apotheken. Apotheker bemängeln mangelnde Transparenz seitens Gedisa in Bezug auf diese Vertragsbedingungen, was die Unsicherheit verstärkt.

Bislang hat Gedisa keine offizielle Stellungnahme zu den aufkommenden Fragen der Kündigung abgegeben. Die undurchsichtige Kommunikation mit den Vertragspartnern führt zu Spannungen, und Apotheker fordern mehr Klarheit von Gedisa. Eine transparente Stellungnahme seitens Gedisa könnte dazu beitragen, die Unsicherheit zu mindern und die Diskussion zu versachlichen.

Die Debatte um die Kündigung von Gedisa spiegelt die unterschiedlichen Positionen der Apothekerschaft in Bezug auf den digitalen Wandel wider. Während einige die Chancen der Digitalisierung begrüßen, sehen andere die Notwendigkeit der neuen Dienstleistungen kritisch. Die Klärung der Kündigungsfrage erfordert eine offene Kommunikation seitens Gedisa und eine konstruktive Auseinandersetzung innerhalb der Apothekerschaft, um einen Ausgleich zwischen traditionellen und modernen Ansätzen im Apothekenbetrieb zu finden.

 

Kommentar:

Der angekündigte Ausstand der Praxen in Deutschland, als Protest gegen die Gesundheitspolitik und insbesondere Minister Karl Lauterbach, markiert einen dramatischen Höhepunkt in den Bemühungen der "Praxis in Not"-Initiative. Die Schließung der Praxen soll zwischen dem 27. und 29. Dezember stattfinden und wird als "letztes Mittel" betrachtet, um auf die akuten Probleme im Gesundheitswesen aufmerksam zu machen, darunter mangelnde finanzielle Unterstützung, steigende Bürokratie und zunehmende Arbeitsbelastung.

Im Haushaltsstreit der Bundesregierung, insbesondere zwischen Bundesminister für Wirtschaft Robert Habeck und Gesundheitsexperte Karl Lauterbach, zeichnet sich ab, dass drastische Einschnitte in verschiedenen Ressorts unausweichlich sind. Das Gesundheitswesen bleibt von einer Erhöhung der Mittel verschont, und dies könnte den Druck auf die bereits belastete Arzneimittelversorgung verstärken. Die Diskussion um Arzneimittelpreise gewinnt an Schärfe, wobei Befürworter von Kosteneinsparungen und Kritiker von möglichen Auswirkungen auf Innovation und Forschung in der Pharmaindustrie sprechen.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach kündigt überraschend eine tiefgreifende Reform der Ständigen Impfkommission (Stiko) an, die darauf abzielt, Amtszeiten zu begrenzen und potenziell zwei Drittel der aktuellen Mitglieder im Februar ausscheiden zu lassen. Die Reform soll die Stiko agiler machen, stößt jedoch auf Kontroversen hinsichtlich Kontinuität und langfristiger Strategie. Die kommenden Wochen werden zeigen, wie diese drastische Veränderung in der Impfpolitik aufgenommen wird.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert von China verstärkte Transparenz wegen eines alarmierenden Anstiegs von Lungenentzündungen bei Kindern im Norden des Landes. Die genaue Natur der Erkrankungen ist bislang begrenzt bekannt, und die WHO betont die Dringlichkeit einer raschen und umfassenden Offenlegung von Informationen, um potenzielle Gesundheitsbedrohungen zu identifizieren und einzudämmen.

Trotz einer ernsthaften Haushaltskrise setzt das Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach auf eine "Modernisierungsoffensive". Die Reform der Apothekenhonorierung und eine Honorarreform für Hausärzte stehen dabei im Fokus, werden jedoch von den betroffenen Berufsgruppen kritisch betrachtet. Die Unsicherheit bezüglich der Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung bleibt bestehen.

Die Entwicklung von Gedisa, einem Anbieter digitaler Gesundheitsdienstleistungen, wird von Unmut in der Apothekerschaft begleitet. Diskussionen über die Möglichkeit der Kündigung von Gedisa konzentrieren sich auf die Flexibilität und Transparenz der Vertragsbedingungen. Eine offene Kommunikation seitens Gedisa wird gefordert, um die Unsicherheit zu mindern und eine konstruktive Debatte über den digitalen Wandel im Apothekenbetrieb zu ermöglichen.

Von Engin Günder, Fachjournalist

 

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