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Die Pro-Kopf-Kaufkraft in Europa im Jahr 2023 beträgt im Durchschnitt 17.688 Euro, was einem nominalen Wachstum von 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies geht aus der aktuellen Studie "GfK Kaufkraft Europa 2023" hervor. Die Untersuchung zeigt jedoch erhebliche Unterschiede in der Kaufkraft zwischen den 42 europäischen Ländern.
An der Spitze des Rankings finden sich traditionell die wohlhabenden Länder. Liechtenstein führt die Liste an, mit einer Pro-Kopf-Kaufkraft von 68.843 Euro, fast dem 3,9-Fachen des europäischen Durchschnitts. Die Schweiz und Luxemburg folgen auf den Plätzen zwei und drei mit Pro-Kopf-Kaufkräften von 49.592 Euro bzw. 40.931 Euro.
Ein bemerkenswerter Aufsteiger in diesem Jahr ist Irland, das sich um vier Plätze auf Rang sechs verbessert hat, mit einer Pro-Kopf-Kaufkraft von 26.882 Euro, was 52 Prozent über dem europäischen Durchschnitt liegt. Island und Dänemark haben sich ebenfalls um jeweils einen Rang nach vorne bewegt und belegen die Plätze vier und fünf.
Insgesamt liegen 16 der 42 untersuchten Länder über dem europäischen Durchschnitt, während 26 Länder eine unterdurchschnittliche Pro-Kopf-Kaufkraft aufweisen. Die Ukraine bleibt Schlusslicht mit nur 2.478 Euro pro Kopf.
Der Experte Tim Weber von GfK betont, dass trotz des allgemeinen Anstiegs der Kaufkraft die Unterschiede zwischen den europäischen Ländern nach wie vor erheblich sind. Irland ist ein herausragendes Beispiel für den positiven Trend, während das Vereinigte Königreich und Deutschland sich verschlechtert haben.
Darüber hinaus haben sich auch innerhalb der Länder Veränderungen ergeben. Die Studie hebt die wachsende Kluft zwischen kaufkraftstarken und -schwachen Regionen in Ländern wie der Tschechischen Republik, Polen und Frankreich hervor.
Insgesamt zeigt sich jedoch ein positiver Trend, da die Kaufkraftunterschiede zwischen den Ländern etwas kleiner werden.
Die aktuellen Zahlen zur Pro-Kopf-Kaufkraft in Europa verdeutlichen die erheblichen Unterschiede, die in den 42 untersuchten Ländern existieren. Während die wohlhabenden Nationen wie Liechtenstein, die Schweiz und Luxemburg auf den oberen Plätzen des Rankings thronen, kämpfen andere Länder wie die Ukraine mit erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen.
Besonders beeindruckend ist der Aufstieg Irlands, das sich um vier Plätze auf Rang sechs verbessert hat. Dies zeigt nicht nur das starke Wirtschaftswachstum in Irland, sondern auch die Dynamik innerhalb Europas.
Die Studie hebt jedoch auch die wachsenden Unterschiede innerhalb der Länder hervor, insbesondere in der Tschechischen Republik, Polen und Frankreich. Dies verdeutlicht, dass die wirtschaftlichen Vorteile nicht gleichmäßig auf alle Regionen innerhalb dieser Länder verteilt sind.
Insgesamt sind die Ergebnisse der "GfK Kaufkraft Europa 2023"-Studie ein Spiegelbild der wirtschaftlichen Vielfalt und Herausforderungen in Europa. Sie sollten als Ansporn dienen, die Anstrengungen zur wirtschaftlichen Entwicklung und Chancengleichheit innerhalb des Kontinents fortzusetzen.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser positive Trend zur Verringerung der Kaufkraftunterschiede zwischen den europäischen Ländern in den kommenden Jahren anhält, um ein gerechteres und wirtschaftlich stabileres Europa zu schaffen.
Von Engin Günder, Fachjournalist
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