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Eine aktuelle Mittelfristprojektion des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) Kiel zeigt, dass Deutschland in den kommenden Jahren mit einem deutlich schwächeren Wirtschaftswachstum konfrontiert sein könnte. Die Projektion basiert auf verschiedenen Faktoren, darunter eine alternde Gesellschaft, die Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Energiekrise.
Prognostizierte Wachstumsrate: Laut der Projektion könnten die Produktionsmöglichkeiten der deutschen Wirtschaft in den nächsten Jahren erheblich abnehmen. Im Durchschnitt der kommenden Jahre wird nur noch ein jährliches Wachstum von 0,4 Prozent erwartet, was weniger als ein Drittel des langjährigen Durchschnitts von 1,3 Prozent ausmacht.
Gründe für das schwache Wachstum: Die Hauptfaktoren, die das Wirtschaftswachstum bedrohen, sind eine alternde Gesellschaft und der damit verbundene Verlust von Arbeitskräften. Hinzu kommen die negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Energiekrise.
Wirtschaftspolitische Maßnahmen: Stefan Kooths, Konjunkturchef am IfW Kiel, betont die Bedeutung wirtschaftspolitischer Maßnahmen, um die Standortfaktoren zu stärken und Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver zu machen. Hierzu gehören Bildung, Infrastruktur, Bürokratieabbau und eine verringerte Abgabenquote.
Herausforderungen der alternden Gesellschaft: Die alternde Bevölkerung stellt eine der größten Herausforderungen dar, da ab 2025 voraussichtlich mehr Menschen aus dem Arbeitsleben ausscheiden, als neue hinzukommen. Dies könnte die Anzahl der Erwerbspersonen beeinträchtigen.
Einflüsse der Corona-Pandemie und der Energiekrise: Das IfW Kiel schätzt, dass das Produktionspotenzial Deutschlands derzeit niedriger ist als vor der Corona-Pandemie. Die Energiekrise hat zudem zu höheren Energiepreisen geführt, was die Produktionskosten erhöht.
Internationale Wettbewerbsfähigkeit: Angesichts ähnlicher demografischer Herausforderungen in anderen Teilen der Weltwirtschaft wird der Wettbewerb um internationale Talente verschärft. Deutschland muss Maßnahmen ergreifen, um als attraktiver Standort für Zuwanderung und Investitionen zu gelten.
Verteilungskonflikte und soziale Herausforderungen: Bei anhaltend niedrigem Wachstum könnten in Deutschland Verteilungskonflikte zunehmen, da die Verteilungsspielräume eingeschränkt werden und die Anzahl der Menschen steigt, die im Alter Sozialleistungen beanspruchen.
Die Mittelfristprojektion des IfW Kiel zeigt, dass Deutschland vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen steht, die eine langfristige und umfassende wirtschaftspolitische Strategie erfordern, um das Wachstum anzukurbeln und die sozialen Herausforderungen zu bewältigen.
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