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Steuer & Recht |
In der neuesten Umfrage vom September 2023 haben die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland leicht zugelegt und erreichen einen Wert von minus 11,4 Punkten. Im Vormonat lag dieser Wert bei minus 12,3 Punkten, was eine Steigerung um 0,9 Punkte bedeutet. Allerdings zeigt sich ein gegensätzliches Bild bei der Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Lage, die sich weiter verschlechtert hat. Hier sank der Wert um 8,1 Punkte und liegt nun bei einem bemerkenswert niedrigen Stand von minus 79,4 Punkten, was den tiefsten Wert der letzten drei Jahre darstellt.
ZEW-Präsident Prof. Achim Wambach, PhD, kommentierte die Ergebnisse und wies darauf hin, dass die Experten auf den Finanzmärkten die gegenwärtige wirtschaftliche Lage in Deutschland noch pessimistischer beurteilen als im Vormonat. Dies relativiert die leicht gestiegenen Erwartungen für die kommenden sechs Monate. Die positiveren Prognosen für die deutsche Wirtschaft gehen jedoch mit einem optimistischeren Ausblick auf die internationalen Aktienmärkte einher. Dies ist teilweise darauf zurückzuführen, dass immer mehr Befragte davon ausgehen, dass die Zinsen im Euroraum und den USA stabil bleiben werden. Zudem erwarten die Experten eine weitere Lockerung der Zinspolitik in China.
In Bezug auf die Konjunkturentwicklung in der gesamten Eurozone zeichnet sich ein leichter Rückgang der Erwartungen ab, wobei der Wert um 3,4 Punkte auf minus 8,9 Punkte gesunken ist. Der Lageindikator für die Eurozone verzeichnet ebenfalls einen leichten Rückgang um 0,6 Punkte und liegt nun bei minus 42,6 Punkten.
Diese Daten deuten auf anhaltende Unsicherheiten und Herausforderungen für die Wirtschaft hin, insbesondere in Bezug auf die gegenwärtige konjunkturelle Lage in Deutschland. Die Entwicklung der globalen Finanzmärkte und die Geldpolitik in verschiedenen Teilen der Welt werden weiterhin einen erheblichen Einfluss auf die Konjunkturerwartungen und die wirtschaftliche Entwicklung haben.
Die aktuellen ZEW-Konjunkturerwartungen spiegeln die anhaltende Unsicherheit auf den Finanzmärkten und die zunehmenden wirtschaftlichen Herausforderungen wider. Während die Experten in Deutschland vorsichtig optimistisch in die Zukunft blicken, bleibt die Einschätzung der gegenwärtigen Lage äußerst pessimistisch. Die Entwicklung in der Eurozone insgesamt verzeichnet ebenfalls leichte Rückgänge. Es wird entscheidend sein, wie sich die globale Zinspolitik und die Situation in verschiedenen Teilen der Weltwirtschaft in den kommenden Monaten entwickeln werden, um die Konjunkturaussichten genauer einschätzen zu können.
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