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  • 03.03.2023 – Exporte im Januar 2023: +2,1 % zum Dezember 2022
    03.03.2023 – Exporte im Januar 2023: +2,1 % zum Dezember 2022
    LEGISLATIVE | Steuer & Recht | Im Januar 2023 sind die deutschen Exporte gegenüber Dezember 2022 kalender- und saisonbereinigt um 2,1 % gestiegen und die Importe um 3,4 % gesunke...

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ApoRisk® Nachrichten - Legislative:


Steuer & Recht |

Exporte im Januar 2023: +2,1 % zum Dezember 2022

 

Im Januar 2023 sind die deutschen Exporte gegenüber Dezember 2022 kalender- und saisonbereinigt um 2,1 % gestiegen und die Importe um 3,4 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, stiegen die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Januar 2022 damit um 8,6 % und die Importe um 5,2 %.

Insgesamt wurden im Januar 2023 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 130,6 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und Waren im Wert von 113,9 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. Die Außenhandelsbilanz schloss im Januar 2023 mit einem Überschuss von 16,7 Milliarden Euro ab. Im Dezember 2022 hatte der kalender- und saisonbereinigte Saldo der Außenhandelsstatistik +10,0 Milliarden Euro betragen, im Januar 2022 hatte er bei +12,1 Milliarden Euro gelegen.

Außenhandel mit EU-Staaten

In die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) wurden im Januar 2023 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 71,9 Milliarden Euro exportiert und es wurden Waren im Wert von 59,6 Milliarden Euro von dort importiert. Gegenüber Dezember 2022 stiegen die kalender- und saisonbereinigten Exporte in die EU-Staaten um 0,7 % und die Importe aus diesen Staaten um 0,6 %. In die Staaten der Eurozone wurden im Januar 2023 Waren im Wert von 50,8 Milliarden Euro (+0,5 %) exportiert und es wurden Waren im Wert von 40,3 Milliarden Euro (-1,0 %) aus diesen Staaten importiert. In die EU-Staaten, die nicht der Eurozone angehören, wurden kalender- und saisonbereinigt im Januar 2023 Waren im Wert von 21,1 Milliarden Euro (+1,3 %) exportiert und es wurden Waren im Wert von 19,4 Milliarden Euro (+3,9 %) von dort importiert.

Außenhandel mit Nicht-EU-Staaten

In die Staaten außerhalb der EU (Drittstaaten) wurden im Januar 2023 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 58,7 Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 54,2 Milliarden Euro aus diesen Staaten importiert. Gegenüber Dezember 2022 nahmen die Exporte in die Drittstaaten um 3,8 % zu, die Importe von dort nahmen um 7,5 % ab.

Die meisten deutschen Exporte gingen im Januar 2023 in die Vereinigten Staaten. Dorthin wurden kalender- und saisonbereinigt 3,1 % mehr Waren exportiert als im Dezember 2022. Damit stiegen die Exporte in die Vereinigten Staaten auf einen Wert von 12,7 Milliarden Euro. Die Exporte in die Volksrepublik China stiegen um 1,4 % auf 7,7 Milliarden Euro und die Exporte in das Vereinigte Königreich um 7,8 % auf 6,1 Milliarden Euro.

Die meisten Importe kamen im Januar 2023 aus der Volksrepublik China. Von dort wurden kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 12,7 Milliarden Euro eingeführt, das waren 6,0 % weniger als im Vormonat. Die Importe aus den Vereinigten Staaten stiegen um 8,8 % auf 8,3 Milliarden Euro. Die Importe aus dem Vereinigten Königreich stiegen im gleichen Zeitraum um 13,1 % auf 3,3 Milliarden Euro.

Die Exporte in die Russische Föderation stiegen im Januar 2023 gegenüber Dezember 2022 kalender- und saisonbereinigt um 12,3 % auf 1,0 Milliarden Euro, gegenüber Januar 2022 nahmen sie um 60,0 % ab. Die Importe aus Russland sanken im Januar 2023 gegenüber Dezember 2022 um 36,7 % auf 1,0 Milliarden Euro.

Originalwerte für den Außenhandel (Nicht kalender- und saisonbereinigt)

Nominal (nicht kalender- und saisonbereinigt) wurden im Januar 2023 Waren im Wert von 125,2 Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 114,4 Milliarden Euro importiert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Januar 2022 stiegen die Exporte im Januar 2023 damit um 12,2 % und die Importe um 7,7 %. Die unbereinigte Außenhandelsbilanz schloss im Januar 2023 mit einem Überschuss von 10,8 Milliarden Euro ab. Im Januar 2022 hatte der Saldo +5,4 Milliarden Euro betragen.

Quelle: Statistisches Bundesamt

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