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Finanzstabilisierungsgesetz
Berlin - Die AOK Bayern und die DAK warnen davor, dass Krankenkassen insolvent werden könnten, wenn die Bundesregierung das angekündigte Finanzstabilisierungsgesetz umsetzt. Damit sollen die Rücklagen der gesetzlichen Kassen auf 0,2 Monatsausgaben heruntergefahren werden. Das sei zu wenig, um unerwartete Belastungen abzufedern, sagte die Vorstandschefin der AOK Bayern, Irmgard Stippler: „Wir fahren dann alle auf dem Reservetank, und es gibt darüber hinaus kein Vermögen, das Risiken abpuffert.! Um stabil wirtschaften zu können, sei eine Reserve von mindestens 0,8 Monatsausgaben nötig.
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