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Knochen- und Hautmanifestationen möglich
Berlin - Der Wirkstoff Isotretinoin darf nur im Ausnahmefall verordnet werden. Die Verschreibung bei schweren Akneformen ist mit strengen Auflagen versehen. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) verweist nun auf eine mögliche unbekannte Nebenwirkung der Substanz: Das sogenannte „SAPHO-Syndrom“ kann zu Knochen- und Hautmanifestationen führen, welche rezidivierend oder chronisch verlaufen können. Daten deuten auf einen kausalen Zusammenhang hin.
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