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  • 23.12.2025 – Apotheken-Nachrichten von heute sind dm im Markt, Telepharmazie gestrichen, Nachhaltigkeit im Fokus
    23.12.2025 – Apotheken-Nachrichten von heute sind dm im Markt, Telepharmazie gestrichen, Nachhaltigkeit im Fokus
    APOTHEKE | Medienspiegel & Presse | Einordnung von Marktbewegung, Reformtechnik, Klimazielkonflikten und Präventionsmechaniken mit Fokus auf Ordnung, Folgekosten und Verso...

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ApoRisk® Nachrichten - APOTHEKE:


APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Apotheken-Nachrichten von heute sind dm im Markt, Telepharmazie gestrichen, Nachhaltigkeit im Fokus

 

Sortimentssignal, Reformtechnik, Klimalogik und Prävention zeigen, wie stark Kategorien und Regeln den Versorgungsalltag prägen.

Stand: Dienstag, 23. Dezember 2025, um 17:51 Uhr

Apotheken-News: Bericht von heute

Der Einstieg von dm in den Arzneimittelkontext wirkt als Marktsignal, weil er die Kategorie Gesundheit näher an Non-Food-Routinen rückt und damit Vergleichsmaßstäbe verschiebt, die Vertrauen, Beratung und Haftungslogik im Alltag indirekt neu rahmen. Parallel zeigt die Reformnachbesserung im Bundesgesundheitsministerium, wie stark einzelne Begriffe als Scharniere wirken: Wenn die Telepharmazie-Definition aus Gesetzes- und Verordnungsentwurf verschwindet, wird Streit nicht beendet, sondern aus der Begriffsebene in Vollzug, Auslegung und spätere Nachregulierung verlagert. Das Nachhaltigkeitsthema macht zudem sichtbar, dass Klimapolitik und Arzneimittelpraxis zusammenhängen, etwa bei Dosieraerosolen, Treibgasregeln und der Gefahr neuer Engpässe, wenn Umstellungen nicht sauber in Anwendung und Versorgung übersetzt werden. Als Perspektivfenster ergänzt die Studie zur Medienwirkung auf Rauchnormen bei Frauen den Blick: Prävention ist nicht nur individuelle Entscheidung, sondern auch Ergebnis kultureller Rahmung, die Kosten und Sterblichkeit langfristig prägt. 

 

dm als Arzneimittelanbieter, Kategorieverschiebung im Alltag, Wettbewerbsarchitektur unter Spannung

Der Vorstoß von dm in Richtung Arzneimittelmarkt wirkt weniger wie ein einzelnes Sortimentsthema als wie ein Signal an die gesamte Kategorie „Gesundheit“. Wenn ein Drogerieformat Arzneimittel sichtbarer macht, verschiebt sich die Erwartung, was „normaler Einkauf“ ist, und wo Beratung als eigenständige Leistung wahrgenommen wird. Diese Verschiebung trifft nicht nur die Preiswahrnehmung, sondern auch die Logik, nach der Vertrauen entsteht. Als Institution bleibt die Apotheke rechtlich und fachlich klar verankert, doch Sichtbarkeit ist eine zweite Währung, die in Märkten oft schneller entscheidet als Argumente. Der Kernkonflikt ist deshalb nicht Moral, sondern Architektur: Wer definiert die Standards der Kategorie, und wer setzt die Referenzpunkte im Kopf der Kundschaft.

Für Apothekenbetriebe entsteht daraus ein Risiko, das nicht als plötzlicher Einbruch kommt, sondern als schleichender Umbau der Vergleichsmaßstäbe. Sobald Arzneimittel in einem Umfeld erscheinen, das auf Non-Food-Routinen trainiert ist, verändert sich die Aufmerksamkeitsspanne, in der Nutzen, Risiko und Verantwortung erklärt werden können. Der Mehrwert liegt weiterhin in der heilberuflichen Qualität, aber er muss in einer Umgebung bestehen, die auf Tempo, Sortiment und Wiederholung ausgelegt ist. Das ist kein neues Problem; neu ist die Intensität, weil die Distribution über Filialnetze Reichweite erzeugt. Der Markt testet damit, ob Gesundheitsprodukte zu „Regalware“ werden, ohne dass die Gesellschaft die Folgekosten dieses Bildes sofort spürt.

Ein harter Anker liegt in der Regulierung: Arzneimittel bleiben keine gewöhnlichen Konsumgüter, und die Abgrenzungen sind nicht nur Etikett, sondern Haftungs- und Prozessordnung. Die Apothekenbetriebsordnung und das Arzneimittelrecht binden Herstellung, Abgabe und Dokumentation an klare Anforderungen, die sich nicht durch Marketing ersetzen lassen. Diese Ordnung ist ein Schutz, aber sie ist auch erklärungsbedürftig, weil sie im Alltag häufig unsichtbar bleibt. Institutionen wie das Bundesgesundheitsministerium und die Aufsichtsbehörden definieren hier die Leitplanken, nicht der Markt. Gerade deshalb entsteht eine kommunikative Asymmetrie: Sichtbarkeit wächst dort schneller, wo Regeln weniger spürbar sind.

Ein zweiter Anker ist die Wettbewerbslogik selbst: Der Eintritt eines großen Handelsformats verstärkt den Druck zur Vereinfachung, weil die Kategorie über Vergleichbarkeit verkauft wird. Vergleichbarkeit aber bedeutet in Gesundheit oft Reduktion, und Reduktion kann zu Fehlannahmen führen. Wenn Kundinnen und Kunden Arzneimittel wie austauschbare Produkte behandeln, entstehen Risiken in Adhärenz, Interaktionsbewusstsein und Fehlerfolgen, die später als Versorgungskosten zurückkehren. Das Problem ist nicht die Existenz von Wettbewerb, sondern die Richtung des Wettbewerbs: Preis und Bequemlichkeit sind starke Treiber, Qualität wirkt langsamer. Der Markt belohnt kurzfristige Reize, während Versorgung langfristige Stabilität braucht.

Die Lage verlangt keine Appelle, sondern einen nüchternen Blick auf Mechaniken. Entscheidend ist, welche Rolle Beratung als Standardfaktor behält und wie die Kategorie „Gesundheit“ in der Fläche gerahmt wird. Wenn Beratung zur Ausnahme wird, steigt das Risiko, dass Probleme erst im System sichtbar werden, wenn sie bereits teuer sind. In diesem Sinne ist dm nicht „der Gegner“, sondern ein Testlauf, wie robust die Versorgungsordnung gegen Konsumlogik bleibt. Das Jahr 2025 hat gezeigt, dass Märkte schneller sind als Verfahren, und genau dort entsteht der Druck auf die Architektur.

 

Telepharmazie gestrichen, Reformtechnik verschoben, Regelarchitektur neu sortiert

Die Streichung der Telepharmazie-Definition aus Gesetzes- und Verordnungsentwurf ist ein kleiner Satz mit großer Ordnungswirkung. Begriffe sind in Reformverfahren keine Dekoration, sondern Scharniere, an denen spätere Auslegung hängt. Wenn ein zentraler Begriff verschwindet, verändert sich nicht nur der Text, sondern auch der Spielraum für Vollzug und Interpretation. Für Apothekenbetriebe ist das relevant, weil sich aus Definitionen oft Pflichten, Erwartungen und Prüfmaßstäbe ableiten. Die Änderung zeigt, dass das Ministerium an der Formulierungsebene nachjustiert, um Konflikte zu entschärfen und Angriffsflächen zu schließen.

Ein harter Anker liegt im Prozess: Bei großen Reformen werden Entwürfe nicht nur politisch verhandelt, sondern auch technisch „abgedichtet“. Die Streichung folgt diesem Muster, weil eine Definition ohne tragfähige Einbettung mehr Streit produziert als Klarheit. Wenn die ABDA eine bestimmte Begriffswahl kritisiert, geht es häufig nicht um Wortklauberei, sondern um Folgekaskaden in der Praxis. Ein definierter Begriff kann neue Erwartungslagen erzeugen, die im Betrieb als zusätzliche Dokumentations- oder Organisationslast landen. Wird er gestrichen, ist das nicht automatisch ein Sieg, sondern zunächst eine Rückkehr in den Zustand, in dem Tele-Anteile über bestehende Regelungen und Berufsrecht eingeordnet werden müssen.

Die Reformtechnik verrät zugleich etwas über die politische Lage. Wo Definitionen gestrichen werden, steht oft die Sorge dahinter, dass ein Begriff zum Träger einer Strukturänderung wird, die noch nicht sauber beschlossen ist. Telepharmazie kann als Modernisierung gelesen werden, aber auch als Türöffner für eine Verlagerung von Leistungen aus dem Präsenzkontext. In dieser Spannung sind Definitionen riskant, weil sie die Richtung vorzeichnen, bevor die Folgen austariert sind. Das Ministerium entschärft damit nicht nur einen Streitpunkt, sondern verschiebt ihn in die nächste Ebene: Vollzug, Interpretation, spätere Nachregulierung.

Für die Versorgung bedeutet das eine ambivalente Zwischenlage. Einerseits kann eine gestrichene Definition verhindern, dass neue Pflichten oder Ausnahmen ohne klare Grenzen entstehen. Andererseits bleibt damit offen, wie digitale Elemente künftig in die Versorgungsordnung integriert werden sollen, insbesondere wenn Marktakteure diese Lücke strategisch nutzen. Die Ordnung entsteht dann nicht durch klare Norm, sondern durch Einzelfallpraxis und nachträgliche Klärung. Das ist in einem flächendeckenden System riskant, weil Uneinheitlichkeit die Verlässlichkeit schwächt.

Die eigentliche Frage lautet deshalb nicht, ob Telepharmazie als Wort auftaucht, sondern welche Architektur die Reform insgesamt verfolgt. Wenn Digitalisierung als Qualitätshebel gedacht ist, braucht sie klare Zuständigkeiten, Grenzen und Prüflogik. Wenn sie als Effizienzhebel gedacht ist, wächst die Gefahr, dass Versorgung zu einem Skalierungsprojekt wird, das regionale Stabilität unterläuft. Die gestrichene Definition ist damit ein Marker für den Versuch, Konflikte zu entschärfen, ohne die Leitentscheidung bereits festzuschreiben.

 

Nachhaltige Pharmazie, Klimalogik der Arzneimittel, Zielkonflikte im Versorgungsalltag

Nachhaltigkeit in der Pharmazie ist kein Zusatzthema, sondern ein Querschnitt, der den gesamten Lebenszyklus von Arzneimitteln betrifft. Wer Arzneimittel herstellt, verteilt und anwendet, bewegt Stoffströme, die Umwelt, Gesundheit und Versorgung miteinander verbinden. Das macht die Diskussion anspruchsvoll, weil sie nicht in einfachen Gut-Böse-Kategorien aufgeht. Apothekenbetriebe stehen dabei an einer besonderen Schnittstelle: Sie können Verhalten beeinflussen, Rücknahmewege organisieren und Beratung so gestalten, dass ökologische Ziele nicht gegen Therapieziele ausgespielt werden. Der Nutzen liegt im Systemblick, nicht in Symbolik.

Ein harter Anker ist die Darreichungsform: Dosieraerosole sind wegen der üblichen Treibgase ein relevanter Klimatreiber, und genau dort entstehen Zielkonflikte. Der Wechsel auf andere Devices kann Emissionen senken, aber er berührt auch Handhabung, Schulungsbedarf und klinische Stabilität. Studienhinweise, die bei Umstellungen erhöhte Hospitalisierungen zeigen, machen deutlich, wie schnell „gute Absicht“ in ein Versorgungsrisiko kippen kann. In der Praxis entscheidet nicht die Theorie, sondern ob Patientinnen und Patienten das neue System korrekt anwenden. Nachhaltigkeit wird so zur Qualitätsfrage der Versorgung, nicht zur moralischen Geste.

Ein zweiter Anker liegt in der Regulierung und im Markt: Wenn fluorierte Gase politisch reduziert werden sollen, entstehen Produktionsentscheidungen, die Versorgungslinien verändern können. Ankündigungen, bestimmte Dosieraerosole auslaufen zu lassen, zeigen, dass Klimapolitik Lieferketten tangiert. Hier liegt ein klassisches Rebound-Risiko: Eine ökologische Maßnahme kann kurzfristig neue Engpässe erzeugen, die wiederum medizinische Risiken und Zusatzkosten verursachen. Der systemische Anspruch besteht darin, beides zusammenzudenken, statt das eine gegen das andere auszuspielen. Für Betriebe bedeutet das, dass Aufklärung und Substitutionslogik im Alltag stabil funktionieren müssen.

Recyclingprogramme sind ein dritter Anker, weil sie konkret werden und zugleich die Grenzen sichtbar machen. Wenn Hersteller Rücknahmewege für Pens organisieren, entsteht ein Nutzenpfad, der jedoch im Betrieb nur trägt, wenn der Aufwand nicht ausufert und die Sortierung praktikabel bleibt. Gemischte Erfahrungen zeigen, dass Systeme im Alltag an Kleinteiligkeit scheitern können, nicht an Prinzipien. Gleichzeitig gibt es Forschungsansätze, bei denen aus Altarzneimitteln Stoffe für Forschung und Lehre gewonnen werden, was zeigt, dass Nachhaltigkeit auch eine Wissens- und Infrastrukturfrage ist. Die Apotheke wird damit zu einem Knotenpunkt, aber nicht zum alleinigen Problemlöser.

Das zentrale Risiko liegt im Greenwashing-Reflex: Wo Zertifizierung und Kommunikation wachsen, kann die Bilanz schlechter werden, wenn Maßnahmen nur sichtbare Oberflächen bedienen. Nachhaltigkeit muss deshalb als Gesamtkunstwerk verstanden werden, in dem ökologische, ökonomische und soziale Dimensionen zusammenpassen. Im Jahr 2025 wurde deutlich, dass Klimawandel zugleich neue gesundheitliche Risiken verschiebt, etwa durch die Ausbreitung von Erregern, die früher selten waren. Damit wird Nachhaltigkeit Teil der Präventionslogik und der Zukunftsfähigkeit von Versorgung. Die Einordnung lautet: Komplexität ist kein Ausweg, sondern die eigentliche Aufgabe.

 

Westfernsehen und Rauchnormen, Frauen als Risikoachse, Präventionslogik im Rückspiegel

Die tabakbedingte Sterblichkeit sinkt bei Männern seit Jahrzehnten, während sie bei Frauen in vielen Regionen weiterhin steigt. Dieser Trend ist nicht nur eine medizinische Kennziffer, sondern ein Spiegel veränderter Normen, Rollenbilder und Alltagsmuster. Wenn Rauchen in bestimmten kulturellen Kontexten sozial akzeptabler wird, verändert sich Verhalten nicht über Nacht, sondern über wiederholte Bilder, Erzählungen und Vorbilder. Genau an dieser Stelle setzt die Idee eines „natürlichen Experiments“ an: Unterschiede im Medienzugang können langfristig messbare Folgen erzeugen. Das Thema gehört damit in die Einordnung, weil es Mechaniken sichtbar macht, die Prävention sonst schwer greifen kann.

Ein harter Anker liegt in der deutschen Teilungsgeschichte und ihren Nachwirkungen. Regionen ohne verlässlichen Zugang zu westdeutschem Fernsehen hatten andere kulturelle Referenzen, und damit andere Normverschiebungen, als Regionen mit starker Signalstärke. Nach der Wende stiegen in Gebieten mit Zugang die Raucherquoten unter Frauen deutlich stärker, was als Hinweis auf mediale Normeffekte gedeutet wird. Diese Logik ist nicht auf Tabak beschränkt; sie ist ein Modell dafür, wie Darstellung und Alltag ineinandergreifen. Prävention ist deshalb nicht nur Verbot oder Appell, sondern auch Kulturarbeit im Umfeld.

Für die Gegenwart liegt der Wert in der Übertragbarkeit des Mechanismus. Wenn Medien Rauchen, Ernährung oder andere Verhaltensweisen als „normal“ rahmen, verschiebt sich der soziale Druck, der Verhalten steuert. Die Kosten zeigen sich erst später, in Gesundheitsausgaben und Krankheitslast, und genau deshalb sind solche Effekte politisch schwer zu fassen. Der Befund ist kein moralischer Zeigefinger, sondern ein Hinweis auf Trägheit: Wenn Normen erst etabliert sind, lassen sie sich nur langsam zurückdrehen. Für Prävention bedeutet das, dass Kommunikation nicht Beiwerk ist, sondern Teil der Infrastruktur.

Als Perspektivfenster ergänzt dieses Thema die versorgungs- und ordnungspolitischen Debatten, weil es die Langfristfolgen von Alltagsarchitektur zeigt. Versorgung wird häufig über Geld, Strukturen und Verfahren diskutiert, Prävention dagegen über individuelle Entscheidungen. Das Experiment erinnert daran, dass Entscheidungen eingebettet sind, und dass Einbettung gestaltbar ist. In dieser Einordnung liegt der Kern: Wer Gesundheit schützen will, muss auch die kulturellen Hebel verstehen, die Verhalten legitimieren oder delegitimieren. Das ist keine Nebensache, sondern eine stille Hauptlinie.

 

An dieser Stelle fügt sich das Bild.

Wenn Gesundheit zur Regalentscheidung wird, verschiebt sich nicht nur der Preisvergleich, sondern die Erwartung an Verantwortung. Gleichzeitig zeigt Reformtechnik, wie stark einzelne Begriffe die Richtung eines ganzen Verfahrens markieren können. Nachhaltigkeit wirkt dabei als Querschnitt, der Versorgung, Lieferketten und Anwendungspraxis untrennbar verbindet. Und Prävention erinnert daran, dass Normen nicht durch Appelle entstehen, sondern durch wiederholte Bilder, Routinen und soziale Erlaubnis.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt. Wo Märkte Kategorien umdeuten, muss Ordnung schneller erklären können, was sie schützt. Wo Reformen Begriffe streichen, beginnt die eigentliche Auseinandersetzung oft erst in Vollzug und Auslegung. Wo Klimaziele in die Arzneimittelpraxis greifen, entstehen Zielkonflikte, die nur mit Qualität und Schulung beherrschbar bleiben. Und wo Medien Normen verschieben, wird Gesundheitspolitik zur Frage, ob Gesellschaft Langzeitfolgen rechtzeitig erkennt.

Journalistischer Kurzhinweis: Themenprioritäten und Bewertung orientieren sich an fachlichen Maßstäben und dokumentierten Prüfwegen, nicht an Vertriebs- oder Verkaufszielen. Die Auswahl verbindet dm als Marktsignal, die gestrichene Telepharmazie-Definition, Nachhaltigkeitskonflikte und Präventionsmechaniken zu einem gemeinsamen Blick auf Ordnung, Routinen und Folgekosten.

 

 

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