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  • 06.12.2025 – Apotheken-Nachrichten von heute sind Testkauf und Beratungskultur, Apothekenreform und Berufsidentität, Arzneimittelrisiken bei Antibiotika und Hormonen
    06.12.2025 – Apotheken-Nachrichten von heute sind Testkauf und Beratungskultur, Apothekenreform und Berufsidentität, Arzneimittelrisiken bei Antibiotika und Hormonen
    APOTHEKE | Medienspiegel & Presse | Im Fokus stehen ein problematischer Testkaufablauf, politische Zusagen zur Apothekenreform, zentrale Nebenwirkungen verbreiteter Antibioti...

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ApoRisk® Nachrichten - APOTHEKE:


APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Apotheken-Nachrichten von heute sind Testkauf und Beratungskultur, Apothekenreform und Berufsidentität, Arzneimittelrisiken bei Antibiotika und Hormonen

 

Der Überblick bündelt Testkäufe, Reformsignale und Risiken moderner Therapien und zeigt, wie stark Verantwortung und Stabilität in der Versorgung unter Druck geraten.

Stand: Samstag, 06. Dezember 2025, um 17:50 Uhr

Apotheken-News: Bericht von heute

Eine missglückte Testkaufserie in einem Verbund, neue Bekenntnisse zur Apothekenreform aus der Union, eindringliche Hinweise auf die Nebenwirkungen häufig verordneter Antibiotika und zusätzliche Sicherheitswarnungen rund um Testosterontherapie und SGLT-2-Hemmer zeichnen gemeinsam ein dichtes Bild der aktuellen Lage. In den Betrieben prallen Qualitätskontrollen, politische Versprechen und pharmazeutische Risikoabwägungen unmittelbar aufeinander: Teams sollen Beratung auf hohem Niveau liefern, während Prüfkonzepte manchmal mehr Verunsicherung als Erkenntnis erzeugen, Reformsignale ohne konkrete Honorarstärkung auskommen müssen und Therapien mit Amoxicillin, Cefuroxim, Doxycyclin oder injizierbarem Testosteron neue Anforderungen an Aufklärung, Monitoring und Dokumentation stellen. Gleichzeitig wächst der Druck, rechtliche und wirtschaftliche Spielräume so zu nutzen, dass aus steigender Komplexität keine strukturellen Brüche werden – weder in der Beratungskultur noch in der wirtschaftlichen Tragfähigkeit von Standorten.

 

Beratungskultur unter Testdruck, Pseudo-Customer-Fehler, Lernchancen für Apothekenteams heute

Wenn Testkäufe organisiert werden, ist die Idee zunächst einfach: Die Qualität der Beratung soll realitätsnah überprüft werden, ohne dass das Team weiß, dass es sich um eine Prüfung handelt. Genau das gerät ins Wanken, wenn eine Testperson drei Betriebe eines Verbunds am selben Tag aufsucht und damit erkennbar wird. Aus einem stillen Prüfmechanismus wird dann ein durchschautes Szenario, das eher Irritation als Erkenntnisgewinn erzeugt. Für die Beteiligten bleibt der Eindruck, dass hier nicht mit Augenmaß geplant wurde, sondern ein formales Konzept stur umgesetzt wurde, ohne die konkrete Situation vor Ort mitzudenken.

Dabei ist der Grundgedanke freiwilliger Testkäufe durchaus sinnvoll. Apotheken investieren Zeit und Geld in solche Formate, weil sie wissen, dass Außenperspektiven wertvoll sind. Beratung zu Arzneimitteln, Selbstmedikation, Kontraindikationen und Risiken lebt davon, dass sie nicht nur fachlich korrekt, sondern auch verständlich und empathisch ist. Gerade deshalb ist es entscheidend, dass Testmechanismen fair gestaltet sind. Wenn eine Pseudo-Kundin dem Team schon nach wenigen Minuten wieder begegnet – nur unter anderem Namen oder mit leicht variiertem Anliegen –, entsteht weniger ein realistisches Bild des Alltags als vielmehr eine Prüfkulisse, die das Vertrauensverhältnis belastet.

Der Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, dass Auftraggeber, Dienstleister und Betriebe klare Spielregeln für Testkäufe vereinbaren. Dazu gehört, dass Besuchsfrequenzen, Routen und Rollen so geplant werden, dass sie den Alltag tatsächlich abbilden und nicht künstliche Häufungen erzeugen. Es gehört auch dazu, dass Rückmeldungen nicht rein sanktionierend, sondern entwicklungsorientiert angelegt sind. Wer nur Fehler zählt, übersieht, wie viel Qualität im Normalbetrieb erbracht wird. Wer dagegen systematisch analysiert, welche Fragen häufig offenbleiben, welche Hinweise zu kurz kommen oder welche Risikokonstellationen übersehen werden, kann aus Testbesuchen konkrete Verbesserungen ableiten.

Aus Risikosicht stellt sich zusätzlich die Frage, wie Testformate in sensible Situationen eingreifen. Grenzfälle bei Selbstmedikation, Symptome mit möglichem Notfallcharakter oder heikle Kombinationsanfragen sind keine Spielwiese. Wenn eine Testperson bewusst Szenarien wählt, die an der Kante zur ärztlichen Abklärung liegen, muss klar sein, dass hier nicht nur die Beratungsleistung, sondern auch die Verantwortungslinie geprüft wird. Wer solche Fälle konstruiert, trägt Mitverantwortung dafür, dass Teams nicht in künstliche Fallen gelockt werden, die mit dem Versorgungsalltag wenig zu tun haben.

Schließlich berührt der Vorfall auch das Verhältnis zwischen Berufsstand, Verbänden und verbundenen Dienstleistern. Qualitätssicherung ist ein gemeinsames Anliegen, doch sie braucht ein Design, das Respekt vor der Arbeit in den Betrieben erkennen lässt. Wenn Testbesuche als Kontrollinstrument empfunden werden, das von außen übergestülpt wird, sinkt die Bereitschaft, offen über Schwächen zu sprechen und strukturelle Verbesserungen anzugehen. Werden sie dagegen als Instrument verstanden, das fair, transparent und lernorientiert eingesetzt wird, können sie ein Baustein sein, um Beratung auf einem hohen Niveau zu halten – im Interesse der Patientinnen und Patienten, aber auch im Interesse derer, die täglich Verantwortung tragen.

 

Apothekenreform bleibt Prüfstein, Union sendet Signale, Kammer mahnt Verlässlichkeit

Wenn ein Abgeordneter betont, die Union stehe zur wohnortnahen Versorgung und zur angekündigten Stärkung der Apotheken, knüpft er an Erwartungen an, die längst aufgeladen sind. Versprochen wurden ein höheres Fixhonorar, eine erkennbare Anerkennung der Arbeit vor Ort und eine Reform, die den wirtschaftlichen Druck abmildert. Herausgekommen ist bislang ein Entwurf, der die Präsenzpflicht lockern, neue Betriebsformen ermöglichen und eine Verhandlungslösung für das Honorar bringen soll, ohne belastbare Grundlage für die wirtschaftliche Wirkung. Die Diskrepanz zwischen Bekenntnissen und konkreten Regelungen ist genau der Punkt, an dem Zweifel entstehen, ob politische Zusagen mehr sind als freundliche Formulierungen.

Die Kammer verweist zu Recht darauf, dass wohnortnahe Versorgung nicht zur Verhandlungsmasse in Koalitionskonflikten werden darf. Wenn zentrale Strukturen davon abhängen, wer sich in einer Runde durchsetzt, in der viele andere Themen um Aufmerksamkeit ringen, wird Versorgung zum Nebeneffekt politischer Binnenlogik. Für Betriebe vor Ort bedeutet das, dass sie keine verlässliche Planungsperspektive haben. Investitionen, Personalentscheidungen und Standortstrategien lassen sich schwer an Versprechen knüpfen, deren Erfüllung offen ist. Wer in den vergangenen Jahren erlebt hat, wie Reformankündigungen immer wieder verschoben, verwässert oder mit Sparauflagen verknüpft wurden, reagiert skeptisch, wenn erneut von „Stärkung“ gesprochen wird.

Besonders heikel ist die Kombination aus ausbleibender Honorarerhöhung und gleichzeitiger Aufweichung der Präsenzpflicht. Wenn wirtschaftliche Spielräume nicht erweitert, sondern eher enger werden und gleichzeitig der Kern des Berufsbilds – die fachliche Leitung durch Apothekerinnen und Apotheker – durch Vertretungsmodelle relativiert wird, entsteht der Eindruck eines Doppelangriffs. Einerseits geraten Betriebe finanziell unter Druck, andererseits wird die heilberufliche Identität aufgeweicht. Die Sorge, dass über die Hintertür eine schleichende Entwertung des Berufs stattfindet, kommt nicht von ungefähr. Sie speist sich aus der Erfahrung, dass vermeintlich pragmatische Übergangsregelungen selten wieder zurückgenommen werden.

Die Hinweise auf bereits geschlossene Betriebe und längere Wege zum Notdienst machen deutlich, dass es hier nicht um abstrakte Strukturdebatten geht. Jede Schließung verändert Versorgungsroutinen, vergrößert Distanzen und verschiebt Belastungen auf die verbleibenden Standorte. Wenn die angekündigte Anpassung des Fixums seit Jahren ausbleibt, während Kosten für Personal, Energie und Mieten steigen, reißt die Schere weiter auf. Verweis auf zukünftige Verhandlungen, deren Ergebnisse weder in Umfang noch in Tempo absehbar sind, ersetzt keine klare, gesetzlich verankerte Grundlage.

Vor diesem Hintergrund werden Appelle an einzelne Abgeordnete zu einem Versuch, die Lücke zwischen Bekenntnissen und Entscheidungen zu schließen. Wer sagt, man stehe zur Apotheke vor Ort, steht in der Pflicht, diese Haltung auch innerparteilich und in den entscheidenden Gremien zu vertreten. Die Erwartung ist nicht, dass alle Forderungen eins zu eins umgesetzt werden, wohl aber, dass zentrale Linien erkennbar eingehalten werden: wirtschaftliche Mindeststabilität, Schutz des Berufsbilds, verlässliche Rahmenbedingungen für die Versorgung. Wo diese Linien verletzt werden, sinkt das Vertrauen – nicht nur in eine Koalition, sondern in die Fähigkeit des politischen Systems, zugesagte Prioritäten konsequent umzusetzen.

 

Antibiotikatherapie braucht Augenmaß, Nebenwirkungen verunsichern Patienten, Beratung strukturiert Risiken

Antibiotika gehören zu den unverzichtbaren Säulen der modernen Medizin, gleichzeitig sind sie mit Risiken verbunden, die im Alltag oft unterschätzt werden. Magen-Darm-Beschwerden, Hautreaktionen, allergische Antworten oder seltene, aber gravierende Komplikationen sind keine Randerscheinungen, sondern Teil des bekannten Profils. Für Patientinnen und Patienten wirken die langen Listen unerwünschter Wirkungen in Packungsbeilagen allerdings häufig bedrohlich. Begriffe wie „häufig“ oder „selten“ werden nicht automatisch in Zahlen übersetzt, und ohne Einordnung verschwimmt der Unterschied zwischen einem kalkulierbaren Risiko und einem Ausnahmeereignis.

Gerade für Wirkstoffe wie Amoxicillin, Cefuroxim und Doxycyclin, die sehr häufig verordnet werden, ist eine strukturierte Beratung entscheidend. Sie beginnt bei der Frage, warum ein Antibiotikum überhaupt nötig ist, und reicht bis zur Erläuterung, welche Beschwerden wahrscheinlich sind und wo Warnsignale auf ernstere Probleme hinweisen können. Wenn aus der Anamnese Hinweise auf Allergien, atopische Erkrankungen oder Begleitmedikation wie Allopurinol, Antikoagulanzien oder Retinoide hervorgehen, verändern sich die Risikoprofile. Wer hier genau nachfragt und Rückfragen ernst nimmt, kann vermeiden, dass vorhersehbare Probleme unterschätzt oder falsch gedeutet werden.

Besondere Aufmerksamkeit erfordern Konstellationen, in denen Dosisanpassungen nötig sind – etwa bei eingeschränkter Nierenfunktion oder bei langdauernden Therapien. Hohe Spiegel können Krampfanfälle begünstigen, Kristallurie und Nierenschädigungen provozieren oder Leberwerte in bedenkliche Bereiche verschieben. Ohne regelmäßige Kontrollen bleiben solche Entwicklungen lange unentdeckt. Gleichzeitig kann das Risiko für Interaktionen steigen, etwa mit Medikamenten, die auf Gerinnung, Elektrolythaushalt oder andere Organfunktionen wirken. Ein bloßer Hinweis auf „bitte mit dem Arzt sprechen“ reicht hier nicht; es braucht eine klare Empfehlung, wann Kontrollen sinnvoll oder notwendig sind.

Hinzu kommen spezielle Phänomene wie die Jarisch-Herxheimer-Reaktion, Candida-Überwucherungen oder phototoxische Reaktionen unter Doxycyclin. Für Betroffene sind solche Ereignisse oftmals verstörend, weil sie nicht mit der Erwartung an „heilende“ Medikamente zusammenpassen. Wenn vorab erklärt wird, warum bestimmte Symptome auftreten können, wie lange sie typischerweise anhalten und welche Schritte im Ernstfall zu gehen sind, verändert sich die Wahrnehmung. Statt eines unvorhersehbaren Schocks entsteht das Bild einer bekannten, kontrollierten Nebenreaktion, die ernst genommen, aber nicht panisch interpretiert werden muss.

In der Summe zeigt sich, dass Antibiotikatherapie ohne Beratung nur die halbe Leistung ist. Die reine Abgabe eines Wirkstoffs, selbst bei formal korrekt ausgestellter Verordnung, greift zu kurz. Erst durch die Einbettung in Erklärungen zu Einnahmezeitpunkten, Abständen zu Nahrungsmitteln oder Mineralstoffen, Lichtschutzmaßnahmen, Warnsignalen und Kontrollbedarf wird daraus ein verantwortlicher Umgang mit einer hocheffektiven, aber sensiblen Wirkstoffgruppe. Wer dieses Feld sorgfältig bearbeitet, schützt nicht nur einzelne Patienten, sondern trägt auch dazu bei, Fehlanwendungen, Resistenzbildung und unnötige Therapieabbrüche zu reduzieren.

 

Testosterontherapie gewinnt Reichweite, SGLT-2-Kombination, Injektionsrisiken verlangen Präzision im Alltag

Die Behandlung mit Testosteron hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen, sei es bei klassischer Substitution oder in komplexeren Stoffwechsellagen. Parallel haben SGLT-2-Inhibitoren ihren Platz in der Therapie des Diabetes und darüber hinaus gefunden. Dass beide Wirkstoffgruppen unabhängig voneinander den Hämatokritwert erhöhen können, macht die gleichzeitige Anwendung sensibel. Eine kumulative Wirkung mit erhöhtem Risiko für Erythrozytose ist zumindest plausibel, weshalb Hinweise auf engmaschigere Kontrollen von Hämatokrit und Hämoglobin konsequent ernst genommen werden sollten. Für den Alltag bedeutet das: Wer beide Arzneimittelgruppen kombiniert, braucht klare Vereinbarungen zur Überwachung und zur Interpretation auffälliger Werte.

Die Anpassung von Fach- und Gebrauchsinformationen zeigt, wie Pharmakovigilanz funktioniert: Beobachtete Signale werden ernst genommen, systematisch ausgewertet und in überprüfbare Empfehlungen übersetzt. Für Ärztinnen, Ärzte und Apotheken ergibt sich daraus die Aufgabe, diese Änderungen nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern aktiv in Aufklärung und Medikationsmanagement einzubauen. Patientinnen und Patienten, die auf die Kombination angewiesen sind, müssen wissen, warum regelmäßige Kontrollen angeordnet werden, welche Symptome auf Probleme hinweisen können und wann eine Rücksprache dringend ist. Nur so lässt sich vermeiden, dass Warnzeichen als zufällige Befindlichkeiten abgetan werden.

Das Risiko einer pulmonalen Ölmikroembolie nach intramuskulären öligen Injektionen fügt eine weitere Ebene hinzu. Hier geht es nicht um eine langfristig schwelende Gefahr, sondern um ein Ereignis, das während oder unmittelbar nach der Injektion auftreten kann. Husten, Luftnot, Unwohlsein, Kreislaufreaktionen – all das kann von leichter Irritation bis zur ernsthaften Komplikation reichen. Die Erinnerung daran, dass ölige Lösungen zwingend intramuskulär und sehr langsam appliziert werden sollen, wirkt auf den ersten Blick banal, ist in der Praxis aber ein entscheidender Sicherheitsanker. Wo Zeitdruck herrscht, steigt die Versuchung, Abläufe zu verkürzen; genau das darf bei solchen Präparaten nicht geschehen.

Für Apotheken bedeutet diese Entwicklung, bei der Abgabe von Testosteronpräparaten und SGLT-2-Hemmern verstärkt auf Konstellationen zu achten, in denen beide Gruppen zusammenkommen. Hinweise auf laufende Substitution, bekannte Polyglobulie, kardiale oder vaskuläre Risiken sind keine Randnotizen, sondern wichtige Bausteine für die Einschätzung des Gesamtbildes. Wenn Patientinnen oder Patienten unsicher sind, warum zusätzliche Blutkontrollen angeordnet wurden, kann eine klare, verständliche Erklärung helfen, die Notwendigkeit zu akzeptieren und nicht aus Bequemlichkeit darauf zu verzichten.

Im weiteren Sinne zeigt sich an diesem Beispiel, wie sehr moderne Therapie von der Koordination unterschiedlicher Wirkstoffklassen lebt. Ein isolierter Blick auf das einzelne Präparat reicht nicht mehr aus, wenn mehrere Arzneimittel parallel in zentrale Stoffwechselachsen eingreifen. Wo Behandlungskonzepte komplexer werden, steigt die Verantwortung aller Beteiligten, Risiken nicht nur in Studien und Sicherheitskreisen zu diskutieren, sondern in die konkrete Versorgung zu übersetzen. Präzision im Alltag bedeutet hier, bekannte Signale ernst zu nehmen, neue Hinweise wachsam zu verfolgen und Patientinnen und Patienten so zu begleiten, dass Nutzen und Risiko in einem tragfähigen Gleichgewicht bleiben.

Journalistischer Kurzhinweis: Themenprioritäten und Bewertung orientieren sich an fachlichen Maßstäben und dokumentierten Prüfwegen, nicht an Vertriebs- oder Verkaufszielen. Die heutige Lage zeigt, wie unterschiedlich Druckpunkte aus Politik, Qualitätssicherung und Therapiealltag wirken und wie wichtig nüchterne, nachvollziehbare Einordnungen für Stabilität im Versorgungssystem bleiben.

 

Tagesthemenüberblick: https://aporisk.de/aktuell

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