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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Stand: Dienstag, 2. Dezember 2025, um 18:50 Uhr
Apotheken-News: Bericht von heute
Ein plötzlicher Inhaberausfall, ein stundenlanger IT-Blackout oder eine überfüllte Impfaktion sind keine theoretischen Szenarien mehr, sondern Alltagserfahrungen in vielen Apotheken. Wer im Ernstfall weiterarbeiten will, braucht mehr als guten Willen: Entscheidend sind klare Vollmachten, strukturierte Notfallordner und vertretungsfähige Teams, die wissen, wer wann welche Entscheidung treffen kann. Parallel steigen die Abhängigkeiten von digitalen Systemen, deren Ausfälle binnen weniger Stunden vierstellige Umsatzeinbußen verursachen können, während Personal- und Fixkosten unverändert weiterlaufen. Versicherungen versprechen Entlastung, leisten aber nur im Rahmen präziser Bedingungen und sauber dokumentierter Schadenverläufe. Gleichzeitig wächst das Leistungsspektrum: Impfaktionen mit mehreren hundert beteiligten Standorten und zehntausenden Impfungen pro Saison verankern die Rolle der Apotheken als niedrigschwellige Impfstellen, während neue wöchentliche Kombipens für Menschen mit Diabetes den Beratungsbedarf bei Dosierung, Nebenwirkungen und Anwendung deutlich erhöhen. Die Kombination aus organisatorischer Vorsorge, digitalem Risikomanagement, präventiven Angeboten und moderner Arzneimitteltherapie entscheidet zunehmend darüber, ob Betriebe Krisen nur überstehen – oder sie in stabile Routinen übersetzen.
Wenn der Inhaber von heute auf morgen ausfällt, wird aus einem abstrakten Risiko schlagartig eine sehr konkrete Krise. In vielen Betrieben existieren zwar grobe Vorstellungen, wie es im Ernstfall weitergehen soll, doch im Alltag rutscht die systematische Vorsorge schnell nach hinten auf der Prioritätenliste. Angehörige, Mitarbeiter und Berater stehen dann unter hohem Zeitdruck und müssen Entscheidungen treffen, für die es keine klaren Vorgaben gibt. Das steigert nicht nur den organisatorischen Aufwand, sondern gefährdet auch die wirtschaftliche Stabilität. Besonders heikel wird es, wenn gleichzeitig laufende Verpflichtungen, Personalkosten und Kreditraten bedient werden müssen.
Eine solide Notfallplanung beginnt mit der nüchternen Bestandsaufnahme: Wer darf was entscheiden, wenn der Betriebsinhaber dazu selbst nicht mehr in der Lage ist, und welche Informationen müssen dafür sofort verfügbar sein. Vollmachten, Gesellschaftsverträge und Bankunterlagen entfalten ihre Wirkung nur, wenn sie aktuell, eindeutig formuliert und für die Berechtigten auffindbar sind. Dafür braucht es kein schwerfälliges Handbuch, sondern eine klare Struktur, in der die wesentlichen Dokumente und Ansprechpartner gebündelt sind. Ohne diese Ordnung drohen Verzögerungen bei Zahlungsfreigaben, Unsicherheiten gegenüber Vermietern und Lieferanten und Missverständnisse im Team. In Stresssituationen zeigt sich oft erst, wie entscheidend eine saubere Vorbereitung gewesen wäre.
Auch personelle Vertretungsregelungen gehören zur Notfallplanung. Wer ist fachlich in der Lage, kurzfristig Verantwortung zu übernehmen, und welche Grenzen sind arbeitsrechtlich und organisatorisch zu beachten. Ist die Stellvertretung nur intern gedacht oder stützt sie sich auf eine externe Kooperation, beispielsweise mit einer benachbarten Betriebsstätte. Solche Arrangements klingen in ruhigen Zeiten einfach, werden in Krisenphasen aber schnell komplex, wenn Urlaub, Krankheit oder eigene Engpässe dazukommen. Je genauer die Linien der Verantwortung beschrieben sind, desto geringer ist die Gefahr ungeklärter Entscheidungslücken. Ohne definierte Rollen bleiben viele Aufgaben liegen, obwohl genug Kompetenz im Umfeld vorhanden wäre.
Parallel zur organisatorischen Vorsorge spielt der Blick auf die finanzielle Absicherung eine zentrale Rolle. Inhaberausfall, längere Erkrankungen oder behördliche Maßnahmen können Erträge schmälern, obwohl die Fixkosten weitgehend unverändert weiterlaufen. Ob und in welchem Umfang Versicherungen in solchen Situationen leisten, hängt von den gewählten Bausteinen, Ausschlüssen und Summen ab. In der Praxis zeigt sich häufig, dass Policen zwar vorhanden, aber nicht auf die aktuelle Betriebsgröße, Personalstruktur oder neue Risiken zugeschnitten sind. Wer Investitionen, Verlagerungen oder Sortimentserweiterungen vorgenommen hat, ohne die Absicherung mitzudenken, riskiert empfindliche Lücken.
Notfallplanung ist damit weniger eine einzelne Maßnahme als ein laufender Prozess. Zuständigkeiten, Dokumente und Versicherungsbausteine verändern sich mit Expansion, Teamerweiterung oder strategischen Neuausrichtungen. Was vor einigen Jahren ausreichend schien, kann heute an Grenzen stoßen, wenn Umsätze, Abhängigkeiten von Schlüsselpersonen oder externe Anforderungen gestiegen sind. Ein turnusmäßiger Abgleich von organisatorischem Notfallkonzept und Risikoschutz schafft Transparenz, verhindert trügerische Sicherheit und ermöglicht es, Prioritäten frühzeitig zu justieren. Wer diese Themen nicht als Bedrohung, sondern als Bestandteil vorausschauender Betriebsführung versteht, reduziert die Verletzlichkeit seines Unternehmens spürbar.
Die Versorgung hängt immer stärker an Leitungen, Servern und Schnittstellen. Fällt die Technik aus, steht nicht nur das E-Rezept still, sondern häufig der gesamte Betriebsablauf mit Warenwirtschaft, Kassenfunktionen und Kommunikation zu Ärzten und Großhandel. Schon wenige Stunden Ausfall reichen aus, um Wartezeiten in die Länge zu ziehen, Teamressourcen zu binden und Umsatz zu verschieben oder ganz zu verlieren. Kommen noch zusätzliche Störungen in zentralen Infrastrukturen hinzu, wird aus einem lokalen Problem rasch ein Flächenereignis. Die betroffenen Betriebe erleben dann, wie schnell sich Modernisierungsvorhaben in verletzliche Abhängigkeiten verwandeln können.
Auf der organisatorischen Ebene zeigt sich bei IT-Störungen, wie robust die bestehenden Notfallroutinen wirklich sind. Gibt es praktikable Übergangslösungen, mit denen zumindest ein reduzierter Betrieb aufrechterhalten werden kann, oder bricht der Ablauf nahezu vollständig zusammen. Arbeitsabläufe, die bislang selbstverständlich per Knopfdruck funktionierten, müssen im Notfall improvisiert werden, was Zeit, Nerven und Fehlerreserven kostet. Nicht selten stellt sich heraus, dass Dokumentationen, Kontaktdaten und Zugänge zwar vorhanden, aber unvollständig, verteilt oder veraltet sind. Die eigentliche Krise besteht dann weniger im technischen Defekt als in der fehlenden Vorbereitung auf seine Folgen.
Finanziell wird es immer dann heikel, wenn ein IT-Ausfall längere Zeit anhält oder mit weiteren Störungen einhergeht. Personalkosten laufen weiter, Lieferanten erwarten Zahlungen, während Umsätze wegbrechen oder auf spätere Perioden verdrängt werden. An dieser Stelle rücken Versicherungsbedingungen in den Mittelpunkt. Viele Betriebe gehen davon aus, dass eine Police für elektronische Risiken solche Szenarien umfassend abdeckt, stoßen jedoch bei genauer Betrachtung auf Grenzen und Ausschlüsse. Oft hängt die Leistung davon ab, ob ein externer Angriff vorliegt, ob eigene Systeme betroffen sind oder ob der Ausfall Teil einer größeren Infrastrukturstörung ist.
Unklarheiten ergeben sich häufig auch beim Umfang der ersatzfähigen Schäden. Werden nur direkte Wiederherstellungskosten übernommen oder auch Ertragsausfälle und zusätzliche Aufwendungen zur Aufrechterhaltung des Betriebs. Wie lange gilt eine vereinbarte Haftzeit, und welche Nachweise sind erforderlich, um entgangene Gewinne zu belegen. In der Praxis zeigt sich, dass gerade die Dokumentation von Mehrarbeit, Provisorien und verzögerten Umsätzen anspruchsvoll ist. Wer hierfür keine nachvollziehbaren Unterlagen führt, riskiert Kürzungen oder Ablehnungen. Versicherungsfälle im IT-Bereich entwickeln sich damit schnell zu komplexen Prüfungsvorgängen, die Zeit und fachliche Begleitung erfordern.
Die wachsende Verflechtung zwischen lokalen Systemen, Dienstleistern und zentralen Plattformen spricht dafür, digitale Risiken als eigenen Block im betrieblichen Risikomanagement zu betrachten. Dabei geht es sowohl um technische Abwehrmaßnahmen als auch um klare Zuständigkeiten, regelmäßige Tests von Notfallabläufen und eine nüchterne Analyse der bestehenden Versicherungsarchitektur. Wo mehrere Bausteine nebeneinander existieren, drohen Deckungslücken oder Überschneidungen. Ein transparentes Bild der eigenen Abhängigkeiten und eine versierte Übersetzung in passende Vertragsstrukturen helfen, böse Überraschungen zu vermeiden, wenn der Bildschirm wirklich einmal schwarz bleibt.
Saisonale Impfaktionen haben sich in den vergangenen Jahren von punktuellen Projekten zu festen Bausteinen der Gesundheitsversorgung entwickelt. Wenn Betriebe ganze Abende, Tage oder sogar Aktionsmonate unter ein Impfmotto stellen, wird aus einer zusätzlichen Leistung ein sichtbares Angebot für die Bevölkerung. Lange Öffnungszeiten, leicht zugängliche Standorte und ein niedrigschwelliger Zugang machen diese Aktionen für Menschen attraktiv, die sonst möglicherweise keinen Impftermin wahrnehmen würden. Die Zahlen aus jüngeren Kampagnen zeigen, dass sowohl die Beteiligung der Betriebe als auch die Zahl der durchgeführten Impfungen deutlich zunehmen.
Ein wichtiger Effekt dieser Kampagnen liegt in der veränderten Wahrnehmung vor Ort. Impfangebote werden nicht mehr ausschließlich mit Arztpraxen verbunden, sondern mit einem breiteren Versorgungsnetz, in dem unterschiedliche Berufsgruppen Aufgaben übernehmen. Das stärkt die Akzeptanz für neue Versorgungsmodelle und eröffnet zusätzliche Kontaktpunkte zu Personen, die bisher kaum Berührung mit präventiven Angeboten hatten. Für die beteiligten Teams bedeutet das jedoch auch, dass sie organisatorisch, personell und fachlich auf erhöhte Nachfrage vorbereitet sein müssen. Spontane Spitzen, lange Schlangen und parallele Routineaufgaben lassen sich nur mit klaren Abläufen beherrschen.
Für die öffentliche Gesundheit entsteht durch solche Aktionen ein doppelter Nutzen. Zum einen steigt die Impfquote gegen saisonale Erkrankungen wie Influenza oder Atemwegsinfektionen, wodurch schwere Verläufe und Belastungen des Gesundheitssystems reduziert werden können. Zum anderen sensibilisieren die Aktionen für das Thema Prävention insgesamt. Personen, die sich im Rahmen einer Kampagne impfen lassen, sind später häufig offener für weitere Schutzangebote und Beratung. Damit werden langfristige Verhaltensänderungen angestoßen, die über eine einzelne Saison hinausreichen.
Mit steigender Bedeutung dieser Leistungen rücken rechtliche und haftungsrelevante Fragen stärker in den Fokus. Fortbildungsstand, Dokumentation, Aufklärung und die Zusammenarbeit mit anderen Leistungserbringern müssen auf einem Niveau sein, das den zusätzlichen Anforderungen entspricht. Versicherer wiederum bewerten, in welchem Umfang neue Tätigkeitsfelder durch bestehende Policen erfasst sind und wo Erweiterungen sinnvoll sind. Je umfangreicher die Aktionen werden, desto wichtiger wird eine transparente Klärung von Zuständigkeiten, Abläufen und Absicherung, um das Engagement der Teams nicht durch Unsicherheiten zu belasten.
Nicht zu unterschätzen ist schließlich der kommunikative Effekt erfolgreicher Impfaktionen. Medienberichte, regionale Kampagnen und Erfahrungsberichte aus der Bevölkerung tragen dazu bei, Hemmschwellen abzubauen und Vertrauen aufzubauen. Betriebe, die solche Angebote verlässlich und professionell umsetzen, stärken ihre Rolle als niedrigschwellige Gesundheitsdienstleister. Gleichzeitig machen sie sichtbar, dass Versorgungssicherheit mehr ist als die reine Abgabe von Arzneimitteln, nämlich ein Zusammenspiel aus Prävention, Beratung und verlässlicher Organisation. Damit wird deutlich, wie eng gesundheitspolitische Ziele, betriebliche Leistungsfähigkeit und individuelles Engagement in diesem Feld miteinander verflochten sind.
Die Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 befindet sich in einem dynamischen Wandel, der von neuen Wirkstoffklassen, Kombinationspräparaten und flexibleren Applikationsformen geprägt ist. Mit der Einführung eines Fertigpens, der ein langwirksames Basalinsulin mit einem Inkretinmimetikum in einer wöchentlichen Injektion vereint, verdichtet sich diese Entwicklung. Ziel ist es, den Therapiealltag zu vereinfachen, indem Injektionsfrequenzen reduziert und Wirkmechanismen gebündelt werden. Gleichzeitig steigt die Komplexität der Behandlung, weil Dosierung, Begleitmedikation und Überwachung eng aufeinander abgestimmt werden müssen.
Das Konzept der Fixkombination beruht darauf, die stabilisierende Wirkung eines Wocheninsulins mit den Glukose- und Gewichtseffekten eines GLP-1-Rezeptoragonisten zu verbinden. Beide Komponenten werden über ein identisches Intervall verabreicht, was die Therapietreue unterstützen kann. Für die Praxis bedeutet dies jedoch, dass Umstellungen sorgfältig geplant und begleitet werden müssen. Vorbestehende Insulin- oder GLP-1-Therapien sollen beendet, neue Dosisstufen aufgebaut und Verlaufskontrollen engmaschig gestaltet werden. Gerade zu Beginn der Behandlung ist der Verlauf der Nüchternwerte ein wichtiger Orientierungsrahmen für Anpassungen.
Parallel dazu bleibt das vertraute Nebenwirkungsprofil der jeweiligen Wirkstoffklassen relevant. Hypoglykämien und gastrointestinale Beschwerden gehören weiterhin zu den typischen Begleiterscheinungen, auch wenn moderne Präparate auf eine günstige Balance zwischen Wirksamkeit und Verträglichkeit zielen. Hinzu kommt die Frage, wie sich die neue Kombination auf Begleitmedikationen auswirkt. Insbesondere bei gleichzeitiger Gabe von Sulfonylharnstoffen wird empfohlen, deren Einsatz zu hinterfragen und gegebenenfalls zu reduzieren oder zu beenden, um das Risiko unerwünschter Effekte zu begrenzen. Solche Anpassungen verlangen Erfahrung, klare Kommunikation und gut informierte Patienten.
Aus Versorgungssicht stellen wöchentliche Kombinationspens eine Chance dar, komplexe Therapien zu strukturieren, sie erhöhen jedoch die Anforderungen an Aufklärung, Schulung und Dokumentation. Dosisschemata, Injektionszeitpunkte und das Vorgehen bei versäumten Gaben müssen verständlich vermittelt werden, damit Fehler vermieden werden. Darüber hinaus spielen Fragen der Lagerung, Haltbarkeit und technischen Handhabung eine Rolle, insbesondere wenn mehrere Präparate mit unterschiedlichen Anforderungen parallel im Haushalt eines Patienten vorhanden sind. Eine sorgfältige Einweisung und regelmäßige Überprüfung der Anwendungspraxis sind daher unverzichtbar.
Mit Blick auf die Zukunft deutet vieles darauf hin, dass die Zahl solcher innovativen Kombinationen weiter steigen wird. Hersteller versuchen, Stoffe mit komplementären Wirkmechanismen in benutzerfreundlichen Applikationssystemen zu bündeln, um den Therapiealltag zu erleichtern und klinische Ziele zuverlässiger zu erreichen. Für die Versorgung bedeutet das einen wachsenden Bedarf an fundierter Einordnung, damit medizinischer Fortschritt, individuelle Lebensumstände und wirtschaftliche Rahmenbedingungen in ein tragfähiges Gleichgewicht gebracht werden können. Wer diese Entwicklungen genau beobachtet und ihre Konsequenzen für den Alltag in Beratung und Betreuung sorgfältig abwägt, trägt dazu bei, die Chancen neuer Therapien zu nutzen, ohne die Risiken aus dem Blick zu verlieren.
Wenn eine Inhaberin oder ein Inhaber von einem Tag auf den anderen ausfällt, die IT versagt, Warteschlangen länger werden und gleichzeitig neue Angebote wie Impfaktionen oder moderne Diabetes-Pens dazukommen, entscheidet sich im Alltag, wie krisenfest Apotheken wirklich sind. Notfallordner, Vertretungsregelungen und klare Vollmachten bilden die leise Rückversicherung, damit ein Standort handlungsfähig bleibt, wenn unerwartete Ereignisse eintreten. Digitale Störungen und Cyber-Angriffe zeigen, dass scheinbar abstrakte IT-Risiken längst betriebswirtschaftliche Größen geworden sind, deren Kosten sich in Stunden und Tausenderbeträgen messen lassen. Impfkampagnen mit langen Aktionsabenden und wöchentlichen Kombinationspens für Menschen mit Diabetes machen deutlich, wie sehr sich Beratung, Organisation und Risikoprofile verändern, wenn Versorgung näher an den Alltag der Patientinnen und Patienten rückt. Über allem steht die Frage, wie viel Verantwortung ein einzelner Betrieb tragen kann – und wie gut vorgesorgt ist, wenn der Ausnahmezustand plötzlich zum Prüfstein wird.
Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt. Wer die eigene Notfallplanung ernst nimmt, verschiebt Entscheidungen von der Stressphase in einen Moment nüchternen Überlegens und verschafft Angehörigen, Teams und Beratern Handlungssicherheit, wenn der Inhaber kurzfristig ausfällt. Dokumentierte IT-Notfallroutinen, geübte Abläufe bei Systemstörungen und klar geregelte Zuständigkeiten in Versicherungsfällen verhindern, dass aus einer technischen Panne ein finanzieller Dauerfall wird. Erfolgreiche Impfaktionen mit hunderten teilnehmenden Apotheken zeigen, wie sich Versorgungssicherheit stärken lässt, wenn niedrigschwellige Angebote und gute Organisation zusammenspielen. Neue Kombipräparate mit Wocheninsulin und GLP-eins-Analoga illustrieren, wie eng Therapieerfolge, verständliche Anwendung und verlässliche Begleitung miteinander verbunden sind. Bleibt der rote Faden der Verantwortung im Blick – vom Notfallordner über IT-Schutz bis zur modernen Diabetesversorgung – entsteht aus vielen einzelnen Maßnahmen ein robustes Versprechen, dass Versorgung auch dann trägt, wenn der Alltag ins Wanken gerät.
Journalistischer Kurzhinweis: Auswahl und Gewichtung der Themen folgen redaktionellen Kriterien und verbinden wirtschaftliche Risiken mit praktischer Versorgungssicherheit im Apothekenalltag.
Tagesthemenüberblick: https://aporisk.de/aktuell
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