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  • 12.11.2025 – Apotheken-Nachrichten von heute sind Vertrauensschutz und Kündigung, Standorttrend und Planung, Prävention und Führungskultur
    12.11.2025 – Apotheken-Nachrichten von heute sind Vertrauensschutz und Kündigung, Standorttrend und Planung, Prävention und Führungskultur
    APOTHEKE | Medienspiegel & Presse | Der Tag bündelt Vertrauensschutz in Arbeitsverhältnissen, ein schwächeres Standortbild mit Bedarf an verlässlichen Regeln, alltagsnahe...

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ApoRisk® Nachrichten - APOTHEKE:


APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Apotheken-Nachrichten von heute sind Vertrauensschutz und Kündigung, Standorttrend und Planung, Prävention und Führungskultur

 

Der Tag ordnet die arbeitsrechtliche Bewertung von Bescheinigungen, ein rückläufiges Standortbild mit Bedarf an verlässlicher Mechanik, alltagsnahe Vorsorge und Gleichstellung in Verantwortung.

Stand: Mittwoch, 12. November 2025, um 10:05 Uhr

Apotheken-News: Bericht von heute

Heute treffen vier Perspektiven aufeinander: Eine arbeitsrechtliche Entscheidung zur Beweiskraft von Bescheinigungen schärft den Blick dafür, wann medizinische Befassung wirklich vorliegt und wann nur ein Eindruck erzeugt wird; ein negativer Standorttrend zeigt, wie sehr Planung von datierten Regeln abhängt und wie schnell Erreichbarkeit leidet, wenn Verfahren vage bleiben; ein Branchendialog rückt Prävention an alltagsnahe Orte und fordert klare Rollen, Datenflüsse und Qualitätsmaßstäbe, damit Erstkontakte in verlässliche Betreuung münden; und eine Erzählung über langes Leben erinnert an die Kraft kleiner, wiederholbarer Entscheidungen, die Gelassenheit und Neugier verbinden. Entscheidend ist, dass aus Urteil, Signal, Debatte und Erfahrung belastbare Routinen werden, die Vertrauen, Planbarkeit, Vorsorge und Führung glaubwürdig zusammenführen.

 

Krankschreibung ohne Arztkontakt, arbeitsrechtliche Konsequenzen, Vertrauensschutz und Beweislast

Das Verfahren vor dem Landesarbeitsgericht Hamm macht einen Grenzfall sichtbar, der durch digitale Angebote zusätzliche Relevanz erhält. Im Mittelpunkt steht eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, die den Eindruck eines ärztlichen Kontakts vermittelt, obwohl ein solcher nicht stattgefunden hat. Die rechtliche Frage lautet, ob eine solche Konstellation den besonderen Vertrauensschutz der Bescheinigung erschüttert. Wird der Beweiswert der Bescheinigung angegriffen, verschiebt sich die Beurteilung von der bloßen Formalität hin zur Frage des getäuschten Vertrauens. Genau dort setzt die arbeitsrechtliche Einordnung eines wichtigen Grundes für eine fristlose Kündigung an.

Der Beweiswert einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung gilt grundsätzlich als hoch, weil sie die ärztliche Bewertung zu Arbeitsfähigkeit und Dauer dokumentiert. Dieser Beweiswert kann erschüttert werden, wenn Umstände darauf hindeuten, dass die Ausstellung ohne die übliche ärztliche Prüfung erfolgte. Eine Bescheinigung, die einen persönlichen oder qualifizierten ärztlichen Kontakt suggeriert, obwohl keiner stattfand, trifft den Kern des Vertrauensschutzes. In solchen Fällen wird nicht nur die Erkrankung hinterfragt, sondern die Integrität der Entschuldigung an sich. Aus der Perspektive des Gerichts ist das geeignet, den wichtigen Grund im Sinne einer außerordentlichen Beendigung zu begründen.

Für die Wirksamkeit einer fristlosen Kündigung bleibt die Interessenabwägung zentral, die stets die Umstände des Einzelfalls einbezieht. Von Bedeutung sind die Dauer des Arbeitsverhältnisses, mögliche Vorbelastungen, der Kommunikationsverlauf und die Frage, ob eine mildere Maßnahme ausgereicht hätte. Auch der Zeitpunkt der Vorlage der Bescheinigung und etwaige Folgebescheinigungen spielen eine Rolle. Die Abwägung misst, ob das Vertrauensdefizit so gravierend ist, dass eine Weiterbeschäftigung bis zum Ablauf der ordentlichen Kündigungsfrist unzumutbar erscheint. Erst wenn diese Schwelle überschritten ist, trägt die außerordentliche Beendigung.

Technisch unterscheidet die Entscheidung nicht pauschal zwischen Formen ärztlicher Leistungserbringung, sondern zwischen realer ärztlicher Befassung und deren bloßer Behauptung. Ein legitimer telemedizinischer Kontakt mit strukturierter Anamnese und Dokumentation ist von einem automatisierten Attest ohne ärztliche Prüfung zu trennen. Entscheidend ist, ob die Bescheinigung eine tatsächliche medizinische Bewertung abbildet oder lediglich deren Anschein erweckt. Wird der Eindruck einer ärztlichen Prüfung vorsätzlich oder zumindest billigend in Kauf genommen, wiegt dies schwerer als ein bloß formaler Fehler. Damit rückt die Frage nach Inhalt, Ablauf und Dokumentation in den Vordergrund.

Aus der Entscheidung folgt eine klare Linie für den betrieblichen Alltag, ohne in schematische Automatismen zu verfallen. Beschäftigte sollten darauf achten, dass die Grundlage einer Bescheinigung eine echte ärztliche Befassung ist und der Charakter der Konsultation nicht irreführend dargestellt wird. Unternehmen wiederum haben ein berechtigtes Interesse, den Beweiswert zu prüfen, wenn konkrete Anhaltspunkte für Unregelmäßigkeiten vorliegen. Die Schwelle zur außerordentlichen Beendigung bleibt hoch, wird jedoch erreicht, wenn der Schutzmechanismus der Bescheinigung unterlaufen wird. Transparenz über die Art des Kontakts und nachvollziehbare Dokumentation reduzieren Konflikte, bevor sie eskalieren.

 

Erwartungsbruch und Vertrauensdefizit, Schließungsdynamik und Erreichbarkeit, Reformsignal und Planungssicherheit

Die Diskussion um die angekündigte Anpassung eines Betrags trifft auf nüchterne Bewegungen im Feld der wohnortnahen Versorgung. Nach einem öffentlichen Auftritt mit dem Hinweis auf eine spätere Wiedervorlage ist vielerorts Ernüchterung eingetreten. Meldungen über rückläufige Standortzahlen verdichten den Eindruck, dass Zusagen ohne klare Datierung im Alltag wenig tragen. Zugleich verschiebt sich die Aufmerksamkeit auf die Frage, wie Menschen weiterhin verlässlich an Arzneimittel gelangen. Wo Versorgungsstellen wegfallen, verlängern sich Wege, und Beratung wird schwieriger planbar.

Die unmittelbare Reaktion in einzelnen Regionen zeigt, wie stark Signale aus der Politik Erwartungen formen. Wenn unmittelbar nach einem großen Branchentreffen vermehrt Abmeldungen eintreffen, ist das ein Indikator für fehlende Planbarkeit. Die Begründungsformel „Wiedervorlage“ schafft keinen Ersatz für belastbare Termin- und Anpassungsmechaniken. Betriebe kalkulieren in Monats- und Jahresrhythmen, nicht in offenen Zeiträumen. Daraus entsteht ein Vertrauensdefizit, das sich in Zurückhaltung bei Investitionen und Personalentscheidungen niederschlägt.

Strukturell verschiebt sich die Erreichbarkeit, wenn Standorte schließen und nur wenige neu entstehen. In manchen Kammerbezirken zeigt die Saldenrechnung deutlich negative Vorzeichen. Das bedeutet längere Fahrzeiten, weniger spontane Beratungsmöglichkeiten und mehr Druck auf verbleibende Teams. Gerade in ländlichen Räumen trifft die Verdichtung der Wege auf geringe Taktungen im öffentlichen Verkehr. So wird das eigentlich banale Einlösen einer Verordnung zur logistischen Herausforderung.

Auf Bundesebene wird parallel an einem Reformpaket gearbeitet, das die Grundlinien der Versorgung neu ordnen soll. Entscheidend ist, ob der angekündigte Betrag mit einer klaren Dynamik verknüpft wird, damit er nicht in kurzer Zeit real an Wert verliert. Ebenso wichtig sind Flankierungen, die Arbeitsabläufe stabilisieren und die Attraktivität der Standorte schützen. Dazu zählen verlässliche digitale Verfahren, belastbare Abrechnungswege und klare Zuständigkeiten für Notdienste. Ohne solche Klammern bleibt jede Zahl symbolisch.

Für die Praxis lässt sich eine nüchterne Konsequenz ziehen: Planungssicherheit steht vor symbolischer Kommunikation. Betriebe benötigen eine datierte Einstiegshöhe, eine transparente Anpassungsformel und verlässliche Informationen über prozessuale Änderungen. Regionen mit erhöhter Schließungsdynamik brauchen frühzeitige Unterstützung bei Übergaben, damit Versorgungslücken nicht entstehen. Nur wenn Signale in Verfahren übersetzt werden, lässt sich der Rückgang der Erreichbarkeit bremsen. Andernfalls verfestigt sich ein Trend, der Wege verlängert und Beratungschancen mindert.

 

Prävention in alltagsnahen Orten, Gleichstellung in Führung, Digitalisierung mit Verantwortung

Die Herbsttagung eines Branchennetzwerks rückte die Vorsorgelogik in den Mittelpunkt und löste eine Debatte über Orte, Rollen und Anreize aus. Gefordert wurde, das bisherige „Reparatursystem“ zu verlassen und vorbeugende Angebote als Regelbetrieb zu denken. Alltagsnahe Anlaufstellen sollen niedrigschwellige Kontakte ermöglichen, ohne ärztliche Verantwortung zu verwässern. Prävention werde wirksam, wenn Messpunkte, Feedback und Begleitung verlässlich zusammenspielen. Politische Leitlinien allein genügen nicht; entscheidend sind klare Verantwortlichkeiten und verlässliche Finanzierungswege.

Im Betrieblichen zählt die Architektur aus Triage, Dokumentation und nachvollziehbaren Übergaben in die Regelversorgung. Präventionskontakte brauchen definierte Einwilligungen, transparente Datenflüsse und eindeutige Zuständigkeiten für Rückmeldungen. Alltagsorte können Erstkontakte erleichtern, ersetzen aber keine vernetzte Betreuung mit verbindlichen Qualitätsstandards. Damit Prozesse tragen, müssen Indikatoren für Erreichbarkeit, Folgetermine und Abbruchquoten festgelegt sein. Erst dann lässt sich Wirksamkeit jenseits symbolischer Programme belastbar messen.

Ein zweiter Strang der Diskussion betraf Führungsstrukturen und die Sichtbarkeit weiblicher Expertise. Geringe Anteile in Leitungsfunktionen bremsen Themen, die vom Nutzen präventiver Angebote bis zur Gestaltung familienkompatibler Arbeitsmodelle reichen. Vielfalt in Entscheidungsgremien erhöht die Chance, Prävention nicht als Zusatz, sondern als Kernaufgabe zu priorisieren. Sichtbarkeit entsteht, wenn Karrierepfade, Mentoring und transparente Auswahlprozesse zusammenwirken. Ohne diesen Unterbau bleibt Gleichstellung eine Absicht, keine Praxis.

Digitalisierung wurde als Verstärker benannt, nicht als Eigenzweck. Verbindliche Schnittstellen, einheitliche Kataloge für Messdaten und sichere Übertragungen verhindern Medienbrüche zwischen Erstkontakt und Folgebehandlung. Datenschutz ist dabei Bedingung, nicht Hindernis: klare Zweckbindung, minimale Datensätze und nachvollziehbare Löschfristen schaffen Vertrauen. Digitale Tools müssen nachweislich Belastung reduzieren, nicht nur neue Masken erzeugen. Wirkung zeigen sie erst, wenn sie Routinen beschleunigen und Doppelarbeit vermeiden.

Für Umsetzende vor Ort ergibt sich ein nüchternes Bild: Prävention trägt, wenn Zuständigkeiten, Qualitätskriterien und Finanzierung in einem konsistenten Rahmen liegen. Alltagsnahe Angebote sollten zu definierten Zeiten erreichbar sein und geordnete Übergaben garantieren. Führungskultur und Personalentwicklung entscheiden, ob Teams Stabilität und Vielfalt zugleich abbilden. Messbare Ziele, regelmäßige Auswertungen und offene Kommunikation halten Programme auf Kurs. So wird aus Forderungen verlässliche Praxis, die über Pilotphasen hinaus Bestand hat.

 

Langlebigkeit und Gelassenheit, Neugier und Routine, Sicherheit und Verbundenheit

Ein Gespräch mit einem 108-Jährigen wirkt wie ein Gegenentwurf zu hektischen Ratgeberformeln. Der Mann blickt auf ein langes Berufsleben im Gesundheitsbereich zurück, beschreibt aber kein Geheimrezept, sondern eine Haltung. Er sagt, das Leben sei ein Geschenk, das man feiern dürfe, und dass Regeln nur so viel taugen, wie sie im Alltag tragen. Seine Erinnerungen öffnen einen Blick auf Jahrzehnte, in denen Genügsamkeit und Disziplin selbstverständlich waren. Aus diesem Erfahrungsteppich destilliert er wenige, einfache Linien statt komplexer Pläne.

Er berichtet von kleinen Portionen, von Verzicht auf das Rauchen und von dem Moment, als er Zigaretten lieber gegen Brot tauschte. Migräne und Magenbeschwerden begleiteten ihn lange, und mit siebzig traf ihn eine schwere Darmblutung. Operiert wurde er nicht, weil ein Arzt zunächst eine neue antibiotische Behandlung wagte, die überraschend anschlug. Seitdem sei er beschwerdefrei und könne gelegentlich sogar ein Glas Wein genießen, ohne dass es sofort Unwohlsein auslöse. In dieser Rückschau klingen Vorsicht und Dankbarkeit zugleich.

Seine Ratschläge sind knapp und unspektakulär, gerade darin liegt ihre Kraft. Maß halten, gelassen bleiben, dem eigenen Körper zuhören und nicht an Dingen zerren, die sich nicht ändern lassen. Humor sei ein Helfer gegen Sorgen, besonders wenn man über sich selbst lachen könne. Neugier bezeichnet er als inneren Motor, der nicht versiegen dürfe, weil er das Denken beweglich hält. So entsteht eine Lebensführung, die auf Selbstbegrenzung setzt, ohne asketisch zu wirken.

Musik begleitet ihn wie ein ruhiger Puls durch die Jahre, bevorzugt klassisch und regelmäßig gehört. Einst ging er wöchentlich in den Palau de la Música, später ließ das Gehör nach, aber die Melodien blieben. Lesen war ihm stets ein zweites Fenster zur Welt, inzwischen greift er zu Hörbüchern, um die Neugier wachzuhalten. Besonders freut ihn, dass seine vier Kinder diese Leidenschaft teilen und die Gespräche darüber nie versiegen. Wenn er das Gute im Leben benennt, fällt zuerst das Wort Frieden in der Familie.

Am Ende führt er alles auf zwei Pfeiler zurück: verlässliche Nähe zu den Seinen und ökonomische Stabilität, die Ruhe schafft. In Zeiten großer Versprechen erinnert seine Stimme daran, wie viel Wirkung in kleinen, wiederholbaren Entscheidungen liegt. Sie verwechselt nicht Lebenslauf mit Anleitung, sondern bietet eine Haltung an, die ohne Marktformeln auskommt. Wer daraus etwas mitnimmt, findet eher Rituale als Rezepte: maßvolle Mahlzeiten, freundliche Disziplin, gepflegte Neugier und Zeit für Musik. Aus solchen Routinen wird ein Alltag, der lang bleibt, weil er leicht bleibt.

 

Vier Linien verdichten die Lage: Eine Entscheidung zur Beweiskraft von Bescheinigungen rückt den Kern des Vertrauensschutzes in Arbeitsverhältnissen nach vorn und trennt echte medizinische Befassung vom bloßen Anschein. Parallel zeigt ein Standorttrend, wie Erwartungen ohne datierte Mechanik zu Zurückhaltung bei Investitionen und damit zu weniger erreichbaren Anlaufstellen führen. Eine Tagung setzt Prävention an alltagsnahen Orten auf die Agenda, verknüpft mit klaren Rollen, Datenflüssen und Qualitätsmaßstäben. Und eine Erzählung über langes Leben erinnert daran, wie Beständigkeit, Gelassenheit und Neugier Entscheidungen über Jahre strukturieren können.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt. Verfahren gewinnen, wenn Beurteilungen transparent sind und Vertrauen nicht zur Floskel wird. Planung trägt, wenn Zusagen in klare Termine, Zuständigkeiten und Anpassungslogiken übersetzt werden. Vorsorge überzeugt, wenn Messpunkte, Rückmeldungen und Übergaben ohne Bruch funktionieren. Führung wirkt, wenn Vielfalt sichtbar wird und Verantwortung nicht an Symbolik hängen bleibt. Aus diesen Linien entsteht ein nüchternes Bild: weniger Versprechen, mehr belastbare Routinen – dort, wo Menschen Orientierung suchen.

Journalistischer Kurzhinweis: Reine Redaktionsproduktion auf Basis festgelegter Prüfschritte; weder Beratung noch Vertrieb waren an Themenwahl, Textfassung oder Tonalität beteiligt.

 

Tagesthemenüberblick: https://aporisk.de/aktuell

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