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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken-News: Bericht von heute
Die Apotheken-Nachrichten zeigen: Die Branche befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, geprägt von technologischen Innovationen, Führungswechseln und regulatorischen Neuerungen. Das CardLink-Verfahren, seit knapp einem Jahr in Apotheken etabliert, wird bis 2026 durch eine Nachfolge-Technologie ersetzt, deren Einführung sorgfältig vorbereitet wird, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Parallel vollzieht sich ein Führungswechsel bei der Pari Medical Holding, der für eine strategische Neuausrichtung steht und Innovation mit Stabilität verbindet. Neue NRF-Richtlinien erhöhen die Sicherheit bei Kinderarzneimitteln, während die Festbetragsaufhebung bei Paracetamol-Zäpfchen Apotheken und Kostenträger vor Herausforderungen stellt. Gleichzeitig warnen Apotheken-Nachrichten vor wachsenden Cyberangriffen und wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen, die eine umfassende IT- und Rechtssicherheit erforderlich machen. Diese Entwicklungen verdeutlichen den Balanceakt zwischen Fortschritt und Sicherheit, der die Zukunftsfähigkeit der Apotheken maßgeblich bestimmt.
Seit fast einem Jahr nutzt die standeseigene Gedisa das CardLink-Verfahren zur Abwicklung digitaler Apothekenprozesse. Ursprünglich als temporäre Brücke für Versandapotheken eingeführt, starteten DocMorris und Shop Apotheke als erste Anwender. Die Vor-Ort-Apotheken zogen zeitlich verzögert nach und erkannten schnell die Vorteile der digitalen Lösung. Dennoch war der zeitliche Horizont von Anfang an klar definiert: Bis Ende 2026 soll die CardLink-Technologie zum Einsatz kommen, danach wird sie von einer moderneren Nachfolgerlösung abgelöst. Um eine reibungslose Übergabe zu gewährleisten, haben Gedisa und die großen Versender ihre CardLink-Zulassung verlängert, wodurch eine durchgängige Nutzung ohne technische Lücken gewährleistet wird.
Diese Verlängerung ist essenziell, um den Apothekenbetrieb stabil zu halten, während die Nachfolge-Technologie entwickelt und eingeführt wird. Insbesondere in einer Zeit, in der Digitalisierung zunehmend den Apothekenalltag bestimmt, sichert diese Übergangslösung die Kontinuität bei der Bestell- und Abrechnungslogistik.
Die Übergangsphase von CardLink zur Nachfolger-Technologie erfordert sorgfältige Planung seitens der Apotheken und IT-Dienstleister. Neben der technischen Umstellung müssen Schulungen für das Personal erfolgen, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen. Die Kompatibilität mit bestehenden Warenwirtschaftssystemen und Abrechnungsprozessen steht dabei im Fokus. Erste Pilotprojekte mit der Nachfolgelösung sind bereits in Planung, um praktische Erfahrungen zu sammeln und Anpassungen vor der breiten Einführung vorzunehmen.
Die Akzeptanz und das Vertrauen der Apotheken in die neue Technologie sind entscheidend für den Erfolg der Umstellung. Kommunikationsmaßnahmen, technische Supportangebote und begleitende Informationskampagnen unterstützen diesen Prozess. Die verlängerte CardLink-Zulassung bietet ausreichend Zeit, um die Migration sicher und ohne Versorgungsunterbrechungen zu gestalten.
Die Pari-Gruppe setzt auf eine strategische Neuaufstellung in der Geschäftsführung. Zum 1. Juli übernahm Dr. Stefan Seemann, bisher Geschäftsführer der Pharmasparte, die Position des Chief Executive Officers (CEO). Zusammen mit Finanzchefin Anja Zschernig wird er künftig die Pari Medical Holding führen. Dieser Schritt unterstreicht die Bedeutung einer fokussierten Unternehmensführung in einem zunehmend komplexen Gesundheitsmarkt.
Die Veränderung signalisiert nicht nur eine neue strategische Ausrichtung, sondern auch eine Reaktion auf die dynamischen Anforderungen des Marktes. Unter der neuen Führung sollen Innovationen vorangetrieben, Marktpositionen gestärkt und finanzielle Stabilität gesichert werden. Für Apotheken und Partner ist dies ein Signal, dass die Pari-Gruppe sich als verlässlicher und agiler Partner im Gesundheitswesen positionieren will.
Unter der neuen Leitung von Dr. Stefan Seemann und Anja Zschernig verfolgt die Pari Medical Holding ambitionierte Ziele. Die Unternehmensstrategie setzt auf Innovation in Produktentwicklung und Digitalisierung sowie auf die Optimierung von Prozessen. Zudem sollen Kooperationen mit Apotheken und weiteren Akteuren im Gesundheitsmarkt intensiviert werden, um Synergien zu nutzen und Marktanteile auszubauen.
Das Management legt zudem besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und Compliance in einem stark regulierten Umfeld. Der Wechsel an der Spitze wird von Beobachtern als notwendiger Schritt gesehen, um auf den zunehmenden Wettbewerbsdruck und die Anforderungen der Digitalisierung adäquat zu reagieren.
Wässrige Arzneimittelzubereitungen sind aufgrund ihrer Beschaffenheit besonders anfällig für mikrobiellen Befall. Konservierungsmittel wie Sorbinsäure, Benzoesäure und Parabene kommen daher häufig zum Einsatz, um die Stabilität und Unbedenklichkeit der Produkte sicherzustellen. Allerdings ist nicht jedes Konservierungsmittel gleichermaßen für alle Rezepturen geeignet – vor allem bei pädiatrischen Arzneimitteln ist erhöhte Vorsicht geboten.
Die neue Vorschrift des Neuen Rezeptur Formulariums (NRF) schafft hier Klarheit und bietet Alternativen, die speziell für Kinderarzneimittel entwickelt wurden. Diese Regelungen unterstützen Apotheker und Hersteller dabei, die mikrobiologische Sicherheit zu gewährleisten, ohne unnötige Risiken für die junge Patientengruppe einzugehen. Die präzisen Vorgaben helfen, die Balance zwischen Wirksamkeit und Verträglichkeit zu optimieren und sind ein bedeutender Fortschritt im Bereich der pädiatrischen Pharmazie.
Die neuen NRF-Richtlinien zum Einsatz von Konservierungsmitteln in Kinderarzneimitteln fördern eine sichere und verträgliche Anwendung. Apotheken spielen hierbei eine Schlüsselrolle, indem sie die Rezepturen entsprechend anpassen und die Patientenberatung optimieren. Die Regelungen unterstützen auch die Entwicklung neuer Formulierungen, die den Bedürfnissen der kindlichen Patienten besser gerecht werden.
Dies erhöht die Therapiesicherheit und stärkt das Vertrauen der Eltern in die pharmazeutische Versorgung. Die präzisen Vorgaben fördern eine verantwortungsvolle Arzneimittelherstellung, die langfristig zur Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von Kindern beiträgt.
Ab dem 1. August wird die Festbetragsregelung für Paracetamol-Zäpfchen von Ratiopharm in drei verschiedenen Wirkstärken aufgehoben. Dieser Schritt beruht auf einem Beschluss des GKV-Spitzenverbandes, der sich an der aktualisierten Kinderarzneimittelliste orientiert. Die Aufhebung hat unmittelbare Konsequenzen für Apotheken, Kostenträger und Patienten.
Für Apotheken bedeutet dies eine Veränderung in der Preisgestaltung und Abrechnung der betreffenden Produkte. Kostenträger müssen Anpassungen bei der Erstattung vornehmen, was auch die Wirtschaftlichkeit in der Versorgung beeinflussen kann. Patienten und Eltern sollten mit möglichen Preisänderungen rechnen, da Paracetamol-Zäpfchen gerade bei Kindern zu den häufig verwendeten Medikamenten zählen. Die Entwicklung verdeutlicht den fortwährenden Balanceakt zwischen Kosteneffizienz im Gesundheitssystem und dem Erhalt einer qualitativ hochwertigen Versorgung.
Die Festbetragsaufhebung für Paracetamol-Zäpfchen führt zu einer marktorientierteren Preisgestaltung. Dies kann kurzfristig Preisschwankungen und damit Unsicherheiten für Verbraucher und Apotheken mit sich bringen. Die Herausforderung besteht darin, trotz veränderter Preisstrukturen eine kontinuierliche und bezahlbare Versorgung sicherzustellen.
Apotheken müssen sich auf veränderte Einkaufsbedingungen einstellen und sind angehalten, Patienten umfassend zu beraten. Für Kostenträger bleibt die Balance zwischen Kosteneffizienz und Versorgungsqualität eine zentrale Aufgabe.
Die Digitalisierung der Apothekenbranche eröffnet neue Chancen für Effizienz und Servicequalität, erhöht aber auch die Verwundbarkeit gegenüber Cyberangriffen und rechtlichen Herausforderungen. Apotheken verfügen über sensible Patientendaten und arbeiten zunehmend mit vernetzten IT-Systemen, die für Hacker ein attraktives Ziel darstellen. In den letzten Jahren sind insbesondere Ransomware-Attacken stark gestiegen, bei denen Systeme verschlüsselt und erst gegen Lösegeld freigegeben werden. Die Folgen sind nicht nur Betriebsunterbrechungen, sondern auch erhebliche finanzielle Belastungen durch Umsatzausfälle und Wiederherstellungskosten.
Ein besonders ernstes Problem sind Datenlecks, bei denen vertrauliche Informationen entwendet und potenziell missbraucht werden. Verstöße gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) können zu hohen Bußgeldern und einem Vertrauensverlust bei den Patienten führen. Ursache für die hohe Anfälligkeit sind häufig veraltete IT-Infrastrukturen, fehlende Updates und mangelnde Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Professionelle Phishing- und Social-Engineering-Angriffe erschweren die Abwehr zusätzlich.
Parallel steigt die Zahl wettbewerbsrechtlicher Abmahnungen gegen Apotheken. Fehlerhafte Preisangaben, unzulässige Werbeaussagen oder irreführende Rabattaktionen werden von spezialisierten Kanzleien und Konkurrenten konsequent verfolgt. Die Einhaltung von Heilmittelwerbegesetz (HWG) und Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist zwingend erforderlich, um kostenintensive Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden. Kleinere Apotheken ohne eigene Rechtsabteilung stehen hier vor großen Herausforderungen.
Nur durch eine integrative Strategie, die moderne IT-Sicherheit, regelmäßige Schulungen und professionelle juristische Beratung kombiniert, können Apotheken die Risiken der Digitalisierung minimieren. Die Branche steht vor einem Paradigmenwechsel, bei dem Schutz und Prävention essenziell für den Erhalt der betrieblichen und wirtschaftlichen Stabilität sind.
Die zunehmende Komplexität der digitalen Bedrohungen macht es für Apotheken unerlässlich, ein ganzheitliches Sicherheitskonzept zu implementieren. Dazu gehören technische Maßnahmen wie Firewalls, regelmäßige Updates und Backup-Systeme ebenso wie organisatorische Vorkehrungen wie Schulungen und klare Notfallpläne. Die Sensibilisierung der Mitarbeitenden gegenüber Phishing und Social Engineering ist besonders wichtig.
Parallel dazu müssen Apotheken ihre Werbe- und Preisangaben sorgfältig prüfen, um Abmahnungen zu vermeiden. Die Einhaltung von HWG und UWG ist zwingende Voraussetzung, um rechtliche Risiken zu minimieren. Die Kombination aus IT-Sicherheit und juristischer Compliance stellt eine Kernaufgabe der Unternehmensführung dar.
Investitionen in diese Bereiche sind nicht nur notwendig, sondern auch lohnend, da sie Vertrauen bei Patienten und Geschäftspartnern schaffen. Apotheken, die diese Herausforderungen meistern, positionieren sich als moderne und verlässliche Gesundheitsdienstleister im digitalen Zeitalter.
Die Kombination aus zunehmenden Cyberbedrohungen und wachsendem juristischen Druck macht IT-Sicherheit und Rechtssicherheit zu unverzichtbaren Säulen des Apothekenbetriebs. Technische Schutzmaßnahmen allein reichen nicht aus; vielmehr ist ein ganzheitliches Konzept erforderlich, das technische, organisatorische und rechtliche Aspekte integriert.
Regelmäßige Mitarbeiterschulungen, Überprüfungen der Werbemaßnahmen und eine enge Zusammenarbeit mit IT- und Rechtsexperten sind unabdingbar. Apotheken, die diese Herausforderungen proaktiv angehen, schützen nicht nur ihre Daten und ihr Geschäft, sondern stärken auch ihr Ansehen bei Patienten und Partnern.
Diese Etappen zeigen die vielfältigen Herausforderungen und Chancen, die die Apothekenbranche in einem sich rapide wandelnden Gesundheitsmarkt prägen. Technologische Erneuerungen, strategische Führungsentscheidungen und regulatorische Anpassungen bilden die Eckpfeiler eines tiefgreifenden Wandels. Die Digitalisierung ist dabei zugleich Motor des Fortschritts und Quelle neuer Risiken, die nur durch vorausschauendes Handeln und umfassende Absicherung gemeistert werden können.
Apotheken stehen am Beginn einer neuen Ära, in der Anpassungsfähigkeit, Innovationsbereitschaft und Sicherheitsbewusstsein die Schlüsselfaktoren für langfristigen Erfolg darstellen. Die konsequente Umsetzung der beschriebenen Maßnahmen wird über die Zukunftsfähigkeit der Branche entscheiden und deren Rolle als unverzichtbare Gesundheitsdienstleister festigen.
Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt, wenn das Verstehen längst vorbei ist. Was nicht gesagt wurde, wirkt trotzdem. Nicht für alle. Nur für jene, die hören, was zwischen den Sätzen spricht.
Die Apothekenbranche befindet sich an einem historischen Wendepunkt, an dem technologische Innovation, regulatorische Anpassungen und wachsende Sicherheitsanforderungen sich zu einer tiefgreifenden Transformation verdichten. Das CardLink-Verfahren, einst als pragmatische Übergangslösung für die Digitalisierung eingeführt, wird bald von moderneren Systemen abgelöst – ein Zeichen für den Fortschritt und zugleich eine Herausforderung, die technisches Geschick und strategisches Handeln erfordert. Die Verlängerung der Zulassung ist mehr als eine formale Fristverlängerung; sie symbolisiert die Notwendigkeit, Wandel mit Stabilität zu verbinden und Versorgungssicherheit als oberste Priorität zu sichern.
Gleichzeitig reflektiert der Führungswechsel bei der Pari Medical Holding den dynamischen Charakter des Gesundheitsmarktes, der Innovation und finanzielle Solidität gleichermaßen verlangt. Neue Köpfe, neue Strategien – dies steht für die Bereitschaft, sich den komplexen Anforderungen einer digitalisierten und hochregulierten Branche entschlossen zu stellen. Für Apotheken ist dies ein Signal, auf starke Partner und agile Führung zu bauen, um in einem verschärften Wettbewerbsumfeld zu bestehen.
Die angepassten NRF-Richtlinien zum Einsatz von Konservierungsmitteln in Kinderarzneimitteln weisen auf eine sorgfältige Balance zwischen medizinischer Sicherheit und patientenorientierter Versorgung hin. Gerade in sensiblen Bereichen wie der Pädiatrie sind Präzision und Vorsicht unverzichtbar. Dies verdeutlicht die ethische Verantwortung, die Apotheken tragen – über reine Produktabgabe hinausgehend hin zu kompetenter Beratung und Fürsorge.
Die Aufhebung der Festbetragsregelung bei Paracetamol-Zäpfchen stellt exemplarisch dar, wie politische und wirtschaftliche Entscheidungen unmittelbaren Einfluss auf den Alltag von Apotheken und Patienten nehmen. Hier zeigt sich die Komplexität der Gesundheitsversorgung, in der Preisgestaltung, Erstattungsmechanismen und Versorgungsqualität in einem sensiblen Gleichgewicht stehen. Für Apotheken heißt das, flexibel und informiert auf Veränderungen zu reagieren, um die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.
Im Zentrum dieses Wandels steht die Digitalisierung mit all ihren Chancen und Risiken. Cyberangriffe und wettbewerbsrechtliche Abmahnungen sind keine abstrakten Gefahren mehr, sondern reale Bedrohungen, die das Fortbestehen einzelner Apotheken und das Vertrauen der Patienten unmittelbar beeinflussen können. Die Branche ist gefordert, diesen Risiken mit einer ganzheitlichen Sicherheitskultur zu begegnen – technische Systeme, geschulte Mitarbeitende und rechtliche Compliance müssen zu einem integralen Schutzschild verschmelzen.
Diese Herausforderungen sind zugleich eine Aufforderung zur Weiterentwicklung. Apotheken, die es verstehen, Innovation und Sicherheit zu vereinen, etablieren sich als unverzichtbare Pfeiler des Gesundheitswesens. Sie sind mehr als reine Arzneimittelabgabestellen – sie sind Vertrauensorte, Wissenszentren und Wegbereiter für eine zukunftsfähige Versorgung.
So steht die Apothekenbranche an der Schwelle zu einer neuen Ära, in der sich Weitblick, Anpassungsfähigkeit und Verantwortung zu einer kraftvollen Allianz verbinden. Die kommenden Jahre werden zeigen, welche Akteure diesen Transformationsprozess erfolgreich gestalten und damit nicht nur ihre eigene Zukunft, sondern auch die Gesundheit und Sicherheit der Gesellschaft maßgeblich mitprägen.
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