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  • 29.07.2025 –  Flexible Arbeitszeiten meistern, Innovationen nutzen, Versorgung sichern
    29.07.2025 – Flexible Arbeitszeiten meistern, Innovationen nutzen, Versorgung sichern
    APOTHEKE | Medienspiegel & Presse | Apotheken stehen vor Herausforderungen und Chancen durch flexible Arbeitszeitmodelle, innovative KI-Telefonassistenten und politische Zoll...

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ApoRisk® Nachrichten - APOTHEKE:


APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Flexible Arbeitszeiten meistern, Innovationen nutzen, Versorgung sichern

 

Wie Apotheken Arbeitszeitwünsche rechtssicher umsetzen, KI-Telefonassistenz entlastet, Zollpläne bedrohen und Trends plus Forschung neue Beratungsansätze fordern

Apotheken-News: Bericht von heute

Im komplexen Apothekenalltag sind flexible Arbeitszeitmodelle, digitale Entlastungssysteme und politische Rahmenbedingungen von zentraler Bedeutung. Sebastian Czaplak, Syndikusanwalt des Bayerischen Apothekerverbands, zeigt praxisnah, wie Apotheken Arbeitszeitwünsche rechtssicher und bedarfsgerecht managen. Gleichzeitig erleichtert die KI-basierte Telefonsystemlösung „gesund.de Kira“ den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Kommunikation mit Kunden. Doch während Innovationen voranschreiten, bedroht die Einführung eines pauschalen Zollsatzes von 15 Prozent zwischen EU und USA die Arzneimittelversorgung, was Pharma Deutschland scharf kritisiert. Darüber hinaus verlangt der populäre TikTok-Trend „Mouth Taping“ eine fundierte Beratung der Apotheken, um Risiken zu vermeiden. Aktuelle Forschung aus der Schweiz erweitert unser Verständnis des Immunsystems und dessen Reaktion auf virtuelle Reize – eine Entwicklung, die Apotheken in der Beratung und Gesundheitsförderung neue Perspektiven eröffnet. Dieser umfassende Bericht beleuchtet damit essentielle Facetten des modernen Apothekenbetriebs, die für Qualität, Sicherheit und Innovationskraft unerlässlich sind.

 

 

Flexible Arbeitszeitmodelle gewinnen in Apotheken zunehmend an Bedeutung. Die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt, veränderte Lebenssituationen und individuelle Bedürfnisse der Mitarbeiter erfordern ein sensibles und zugleich rechtskonformes Management von Arbeitszeitwünschen. Sebastian Czaplak, Syndikusanwalt des Bayerischen Apothekerverbands, gibt praxisnahe Einblicke in den korrekten Umgang mit temporären und dauerhaften Arbeitszeitänderungen in Apotheken und zeigt, wie Personalverantwortliche rechtlich sicher und zugleich motivierend agieren können.

Apotheken stehen täglich vor der Aufgabe, den Spagat zwischen der Sicherstellung der kontinuierlichen Versorgung und den persönlichen Bedürfnissen der Mitarbeitenden zu meistern. Insbesondere wenn Mitarbeiter ihre Arbeitszeit temporär verringern möchten – etwa wegen familiärer Verpflichtungen, gesundheitlicher Einschränkungen oder Weiterbildung –, gilt es, den Antrag rechtzeitig zu prüfen und organisatorisch umzusetzen, ohne den Apothekenbetrieb zu gefährden. Ebenso erfordert die Umwandlung von Teilzeit- in Vollzeitstellen eine strukturierte Abstimmung, um Personalplanung, Arbeitsbelastung und rechtliche Vorgaben in Einklang zu bringen.

Rechtlich stützen sich Arbeitszeitwünsche häufig auf das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG). Besonders relevant ist der Anspruch auf befristete Teilzeit (§ 8 TzBfG), der Arbeitnehmern unter bestimmten Voraussetzungen das Recht auf eine zeitlich begrenzte Reduzierung der Arbeitszeit sichert. Voraussetzung ist eine mindestens sechsmonatige Betriebszugehörigkeit und dass die Apothekenorganisation durch die reduzierte Arbeitszeit nicht unverhältnismäßig beeinträchtigt wird. Apothekerinnen und Apotheker sowie deren Personal sollten deshalb sorgfältig prüfen, ob der Antrag den betrieblichen Erfordernissen entspricht und dokumentiert diesen Prozess ausführlich.

Im Alltag empfiehlt sich eine offene Kommunikation, um individuelle Wünsche und betriebliche Notwendigkeiten transparent abzustimmen. Eine schriftliche Dokumentation der Anträge, Entscheidungen und Anpassungen schafft Rechtssicherheit und vermeidet spätere Streitigkeiten. Eine Absage bei unverhältnismäßigen betrieblichen Beeinträchtigungen muss gut begründet werden. Hierbei kann eine juristische Beratung hilfreich sein, um Haftungsrisiken und Konflikte zu vermeiden.

Bei der Rückkehr zur Vollzeitbeschäftigung oder einer dauerhaften Erhöhung der Arbeitszeit von Teilzeitkräften ist eine proaktive Personalplanung essenziell. Apotheken sollten frühzeitig auf die Änderungswünsche eingehen, die betrieblichen Kapazitäten prüfen und die Arbeitsverträge entsprechend anpassen. Durch flexible Modelle können sowohl Mitarbeitermotivation als auch Versorgungskontinuität nachhaltig gesichert werden.

Zusätzlich ist die Beachtung tariflicher und betrieblicher Vereinbarungen notwendig, etwa zum Kündigungsschutz, zum Urlaubsanspruch oder zu Arbeitszeitkonten. Die Rolle der Gewerkschaften und Mitbestimmungsorgane ist dabei nicht zu unterschätzen. Sie können bei der Ausgestaltung von Arbeitszeitregelungen unterstützend oder regulierend wirken.

Insgesamt zeigen sich in der Praxis drei wesentliche Erfolgsfaktoren für den Umgang mit Arbeitszeitwünschen in Apotheken: rechtliche Kenntnis, transparente Kommunikation und flexible Organisation. Damit wird nicht nur dem Bedürfnis der Mitarbeitenden nach individueller Lebensgestaltung Rechnung getragen, sondern auch die Grundlage für eine stabile und motivierte Belegschaft gelegt – eine unverzichtbare Voraussetzung für die zuverlässige Arzneimittelversorgung und den Erfolg der Apotheke.

Der Apothekenalltag ist geprägt von einem hohen Kommunikationsaufkommen, besonders durch ständig klingelnde Telefone. Anfragen zu Öffnungszeiten, Rezeptabgabe oder Arzneimittelinformationen stellen oft Routinefragen dar, die das Personal zeitintensiv binden. Hier setzt die innovative Lösung „gesund.de Kira“ an – eine KI-basierte Sprachassistenz, die Apotheken gezielt entlastet und die Servicequalität verbessert.

Das System nimmt eingehende Anrufe eigenständig entgegen und identifiziert mittels Spracherkennung und natürlicher Sprachverarbeitung häufig gestellte Standardfragen. „gesund.de Kira“ antwortet selbständig, rund um die Uhr, und gewährleistet damit eine sofortige Erreichbarkeit für Kundenanliegen. Für komplexe oder individuelle Fragen kann sie Anrufer an das menschliche Personal weiterleiten, wodurch dieses gezielt entlastet wird.

Die KI wird kontinuierlich trainiert, um ihre Antworten an neue Fragestellungen anzupassen und damit den dynamischen Anforderungen des Apothekenbetriebs gerecht zu werden. Diese lernfähige Technologie ermöglicht eine Skalierung des Kundenservices, ohne zusätzliches Personal einstellen zu müssen. Die Entlastung durch „gesund.de Kira“ verbessert die Arbeitsqualität der Mitarbeiter, die nun mehr Zeit für persönliche Beratung und komplexe Aufgaben haben.

Durch die Integration der KI in die Apothekenkommunikation erhöht sich die Zufriedenheit der Kunden, die schnelle und präzise Antworten auf ihre Anliegen erhalten. Zugleich wird die Qualität der Beratung nicht beeinträchtigt, da nur Standardfragen automatisiert beantwortet werden. „gesund.de Kira“ steht exemplarisch für die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen, die Effizienz und Service verbindet.

Apotheken, die auf solche Systeme setzen, sichern sich Wettbewerbsvorteile in einem zunehmend digitalen Markt. Die Akzeptanz bei Mitarbeitern und Kunden ist entscheidend für den Erfolg. Daher empfiehlt sich eine transparente Einführung, die Ängste vor Arbeitsplatzverlusten abbaut und den Nutzen für alle Beteiligten klar kommuniziert.

Insgesamt zeigt „gesund.de Kira“, wie intelligente Automatisierung dazu beitragen kann, die alltäglichen Belastungen in Apotheken zu reduzieren und die Versorgung nachhaltig zu verbessern. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass technologische Innovationen nicht nur Zukunftsmusik sind, sondern bereits heute praktikable Lösungen für reale Herausforderungen bieten.

Die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen stehen vor einer entscheidenden Weichenstellung: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Donald Trump haben sich auf eine Einführung einer pauschalen Zollschranke von 15 Prozent für den Warenverkehr zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten verständigt. Diese Maßnahme, die ursprünglich auf breitgefächerte Industrie- und Konsumgüter abzielt, hat nun auch Auswirkungen auf den Arzneimittelhandel – ein Bereich, der bislang von Zollabgaben weitgehend ausgenommen war.

Pharma Deutschland warnt eindringlich vor den Folgen dieser Zollpolitik für die Arzneimittelversorgung in Deutschland und Europa. Die Einführung von Zöllen auf Wirkstoffe, Zwischenprodukte und Fertigarzneimittel könnte die Kosten entlang der gesamten Lieferkette erheblich erhöhen. Diese Mehrkosten würden letztlich zu höheren Preisen für Apotheken und Patienten führen, was die Gesundheitsversorgung belastet und insbesondere chronisch kranke und ältere Menschen trifft.

Die pharmazeutische Industrie ist stark global vernetzt. Wirkstoffe werden häufig in Drittstaaten produziert und international gehandelt. Zollbelastungen würden die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Pharmaunternehmen schmälern und könnten zu Versorgungsengpässen führen, da Importe erschwert und Verzögerungen wahrscheinlicher werden. Die Lagerhaltung in Apotheken würde durch unsichere Lieferzeiten zusätzlichen Druck erfahren.

Vor diesem Hintergrund fordert Pharma Deutschland die Politik dazu auf, Arzneimittel grundsätzlich von Zöllen auszunehmen, um die Arzneimittelsicherheit nicht zu gefährden. Die Sicherstellung der Versorgung ist eine zentrale Aufgabe des Gesundheitssystems, die nicht den politischen und wirtschaftlichen Auseinandersetzungen geopfert werden darf.

Apotheken sollten diese Entwicklung aufmerksam verfolgen und ihre Kunden transparent über mögliche Auswirkungen informieren. Eine frühzeitige Anpassung der Beschaffungsstrategien und die Kommunikation mit Großhändlern kann helfen, Risiken zu minimieren. Auch politische Verbände der Apothekerschaft sind gefragt, die Interessen der Apotheken in diesen Prozessen wirksam zu vertreten.

Der Zollstreit zwischen EU und USA ist damit nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein gesundheitspolitisches Thema, das weitreichende Konsequenzen für die Arzneimittelversorgung und die Arbeitsbedingungen in Apotheken mit sich bringen kann.

Der auf der Social-Media-Plattform TikTok populär gewordene Trend „Mouth Taping“ hat in kurzer Zeit große Aufmerksamkeit erlangt. Dabei wird der Mund während des Schlafs mit Klebestreifen zugeklebt, um die Atmung durch die Nase zu fördern. Prominente Persönlichkeiten wie Schauspielerin Gwyneth Paltrow und Fußballstar Erling Haaland haben den Trend unterstützt und so seine Verbreitung beschleunigt.

Befürworter versprechen durch „Mouth Taping“ eine Verbesserung der Schlafqualität, eine Reduzierung von Schnarchen und eine intensivere Regeneration. Die Methode basiert auf der Annahme, dass die Nasenatmung gesünder und natürlicher sei als die Mundatmung, da sie die Luft filtert, befeuchtet und kühlt. Außerdem soll sie das Risiko von Mundtrockenheit und Halsschmerzen verringern.

Medizinische Experten mahnen jedoch zur Vorsicht. Die wissenschaftliche Evidenz für den Nutzen von „Mouth Taping“ ist bislang begrenzt. Zudem können bei bestimmten Personengruppen erhebliche Risiken bestehen. Menschen mit verstopfter Nase, Atemwegserkrankungen wie Schlafapnoe, Herz-Kreislauf-Problemen oder anderen chronischen Erkrankungen sollten die Methode nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Die Gefahr von Atemnot oder Erstickungsgefühlen ist real und kann zu ernsthaften Komplikationen führen.

Apotheken spielen bei diesem Trend eine wichtige Rolle als kompetente Ansprechpartner. Kunden, die sich für „Mouth Taping“ interessieren oder es bereits praktizieren, erwarten eine fundierte Beratung. Dabei ist es entscheidend, auf die potenziellen Risiken hinzuweisen, Alternativen aufzuzeigen und bei Bedarf auf weiterführende medizinische Diagnostik zu verweisen.

Die Verbreitung solcher Trends verdeutlicht, wie stark Social Media die Wahrnehmung von Gesundheitsthemen beeinflusst. Apotheken sind gefordert, aufklärend zu wirken und evidenzbasierte Informationen bereitzustellen, um die Verbraucher vor Fehlanwendungen und gesundheitlichen Gefahren zu schützen.

Insgesamt steht „Mouth Taping“ exemplarisch für die Herausforderungen, die digitale Gesundheitsbewegungen an die Beratungskompetenz von Apotheken stellen. Die Verbindung von Trendbewusstsein und medizinischer Expertise wird zur Schlüsselkompetenz in der modernen Apothekenpraxis.

Das Immunsystem ist die zentrale Schutzinstanz des menschlichen Körpers gegen körperliche Bedrohungen wie Infektionen, Verletzungen oder schädliche Umweltfaktoren. Neueste Forschungsergebnisse aus der Schweiz haben gezeigt, dass das Immunsystem auch auf virtuelle oder digitale Signale sensibel reagiert, was einen bislang wenig erforschten Bereich der Immunregulation erschließt.

Die Wissenschaftler konnten in experimentellen Studien nachweisen, dass bestimmte virtuelle Reize auf molekularer Ebene Immunreaktionen auslösen oder modulieren können. Diese Erkenntnisse erweitern das Verständnis über die Wahrnehmung und Interpretation von Gefahrensignalen durch das Immunsystem. Sie könnten künftig neue therapeutische Ansätze bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen, Allergien oder chronisch-entzündlichen Zuständen ermöglichen.

Für Apotheken und pharmazeutische Beratung bedeutet dies, dass die klassische Sicht auf Immunität und Immunstimulation um neue Dimensionen ergänzt wird. Die Wirkung von Medikamenten, die das Immunsystem beeinflussen, sollte künftig unter Berücksichtigung dieser komplexeren Regulationsmechanismen betrachtet werden. Dies eröffnet Chancen für eine noch präzisere, personalisierte Beratung und Behandlung.

Zudem unterstreichen diese Forschungsergebnisse die Bedeutung von Aufklärung über psychosoziale Faktoren und deren Einfluss auf das Immunsystem, was auch die Rolle der Apotheken als Gesundheitsbegleiter stärkt. Kundenorientierte Beratung kann helfen, Stressfaktoren zu reduzieren und die immunologische Gesundheit zu unterstützen.

Die Verbindung von moderner Immunologie mit neuen digitalen und psychologischen Erkenntnissen zeigt eindrucksvoll, wie vielfältig und dynamisch das Thema Immunabwehr heute ist. Apotheken stehen damit an vorderster Front, wenn es darum geht, Wissen in praktische Gesundheitsförderung umzusetzen.

Dies ist kein Schluss, der gelesen werden will – sondern eine Wirkung, die bleibt, wenn das Verstehen längst vorbei ist. Was nicht gesagt wurde, wirkt trotzdem. Nicht für alle. Nur für jene, die hören, was zwischen den Sätzen spricht.

Die präzise und sorgfältige Balance zwischen individuellen Bedürfnissen der Apothekenmitarbeiter und den betrieblichen Anforderungen markiert den Kern eines zukunftsorientierten Personalmanagements, das nicht nur den Erhalt der Arzneimittelversorgung sichert, sondern auch das Fundament für eine motivierte und leistungsfähige Belegschaft legt. Die Einführung intelligenter digitaler Lösungen wie „gesund.de Kira“ zeigt, wie Innovationen die tägliche Arbeit erleichtern und Raum für qualitative Beratung schaffen. Gleichzeitig unterstreicht die aktuelle Zolldebatte zwischen EU und USA die Fragilität globaler Lieferketten und fordert eine wachsam-agile Haltung der Apotheken, um Versorgungssicherheit nicht zu gefährden.

Gesundheitstrends wie „Mouth Taping“ demonstrieren die immense Wirkung sozialer Medien auf Patientenverhalten und stellen Apotheken vor die Herausforderung, fundierte Beratung mit Trendbewusstsein zu vereinen. Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Sensibilität des Immunsystems gegenüber virtuellen Reizen eröffnen innovative Perspektiven für die Gesundheitsförderung und betonen die Schlüsselrolle der Apotheken als integrale Brücken zwischen Wissenschaft und Bevölkerung.

In dieser komplexen Gemengelage wird deutlich: Apotheken sind nicht nur Orte der Arzneimittelabgabe, sondern lebendige Schnittstellen gesellschaftlicher Dynamiken, technologischer Entwicklung und individueller Gesundheitskompetenz. Wer diese Herausforderungen mit Offenheit, Wissen und Weitsicht annimmt, gestaltet die Zukunft der Versorgung nachhaltig und menschlich zugleich. Die Verantwortung ruht dabei auf den Schultern aller Beteiligten – von der Leitung über das Personal bis zur Politik –, denn nur gemeinsam lässt sich das fragile Gleichgewicht zwischen Fortschritt, Sicherheit und Menschlichkeit wahren.

Dieser Bericht hebt hervor, dass der Weg in eine zukunftsfähige Apothekenwelt über die Verbindung von Rechtssicherheit, digitaler Innovation, politischer Wachsamkeit, aufgeklärter Beratung und wissenschaftlicher Kompetenz führt. Apotheken sind dabei mehr denn je kulturelle und gesundheitliche Rückgrate, die Vertrauen stiften und Sicherheit geben – ein unverzichtbares Fundament im Gesundheitswesen unserer Zeit.

 

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