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  • 09.06.2025 – Apotheken-News: Apotheken unterschätzen Klimarisiken, Versicherungen reagieren mit Ausschlüssen, Betriebssicherheit wird zur Führungsaufgabe
    09.06.2025 – Apotheken-News: Apotheken unterschätzen Klimarisiken, Versicherungen reagieren mit Ausschlüssen, Betriebssicherheit wird zur Führungsaufgabe
    APOTHEKE | Medienspiegel & Presse | Hochwasserrisiken, Stromausfälle und Versorgungsunterbrechungen bedrohen Apotheken. Nur eine strukturierte Elementarschadenversicherung s...

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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Apotheken-News: Apotheken unterschätzen Klimarisiken, Versicherungen reagieren mit Ausschlüssen, Betriebssicherheit wird zur Führungsaufgabe

 

Warum Hochwasserschäden die Existenz bedrohen, Elementarschutz kein Zusatz mehr ist und ApoRisk auf lückenlose Resilienzberatung setzt

Hochwasser trifft Apotheken nicht nur an Gebäudefronten, sondern tief im System: Versorgungsunterbrechung, Kühlkettenversagen, Regresserosion und Betriebsgenehmigungsrisiken sind reale Folgen, wenn Wasser in Offizin oder Lager eindringt. Die meisten Policen bieten hier nur begrenzten Schutz, weil der Elementarschadenbaustein separat hinzugefügt werden muss – was in vielen Apothekenbetrieben unterbleibt oder mangels Risikobewusstsein nie geprüft wurde. Wenn der Strom ausfällt, Arzneimittel kontaminiert werden oder Lagerflächen über Wochen unbrauchbar sind, reichen Inhaltsversicherungen nicht aus. Entscheidend wird dann, ob eine spezialisierte Elementarschadenversicherung greift – mit Rückwirkungsschutz, technischer Ausfallabsicherung und versorgungskritischer Priorisierung. ApoRisk warnt aus der Beratungspraxis: In zahlreichen Fällen besteht keine oder nur eingeschränkte Deckung, weil Risikozonen falsch eingeschätzt, Präventionsmaßnahmen versäumt oder Policen über Jahrzehnte nicht angepasst wurden. Besonders problematisch ist die zunehmende Unversicherbarkeit in belasteten Regionen – mit der Folge, dass Apotheken mit moderatem Schutz in betriebliche Schieflage geraten, selbst wenn keine grobe Fahrlässigkeit vorliegt. Neben der wirtschaftlichen Komponente drohen auch aufsichtsrechtliche Konsequenzen: Die Apothekenbetriebsordnung verlangt intakte Betriebsräume, hygienische Sicherheit und kontrollierte Lagerführung – ein durchfluteter Keller kann also schnell zur Existenzfrage werden. Wer hier nicht präventiv handelt, gefährdet nicht nur seine Investitionen, sondern seine Berufsausübung und die Versorgung vor Ort. Der Schutz gegen Elementargefahren ist damit keine Option mehr, sondern eine strategische Führungsaufgabe mit unmittelbarer Versicherungsrelevanz.


Hochwasserschäden haben sich in Deutschland innerhalb eines Jahrzehnts nicht nur statistisch mehr als verdoppelt, sondern faktisch zur größten Infrastrukturgefahr für kritische Versorgungseinrichtungen entwickelt – darunter Apotheken, deren betriebliche Existenz im Extremfall an einem überfluteten Lager oder einer zerstörten Stromleitung hängt. Mit dem Klimawandel als Risiko- und Schadentreiber gerät ein Thema in den Fokus, das lange zu Unrecht als optional oder nebensächlich betrachtet wurde: die Elementarschadenversicherung.

Diese Entwicklung stellt Apothekenbetreiber vor eine strategische Frage: Reicht die bestehende Betriebsversicherung noch aus – oder ist sie ein Einfallstor für katastrophale Versorgungsausfälle, unkalkulierbare Haftungsrisiken und existenzbedrohende Umsatzverluste? Der Unterschied zwischen pauschalem Basisschutz und individualisierter Elementarabsicherung ist heute oft gleichbedeutend mit dem Unterschied zwischen betrieblicher Widerstandsfähigkeit und finalem Stillstand.

Apotheken sind nicht irgendein Gewerbe. Sie arbeiten mit hochpreisigen, temperatursensiblen Präparaten, strengen Abgabebestimmungen und stehen unter pharmazeutischer Aufsicht. Wasser im Lagerraum ist nicht nur ein Schaden an Einrichtung und Ware, sondern ein regulatorisches Problem. Stromausfall bedeutet nicht nur Dunkelheit, sondern Kühlkettenbruch. Und eine mehrwöchige Betriebspause kann zur Entziehung der Betriebserlaubnis führen – samt Verlust des Kundenstamms, Abwanderung von Personal und folgenreicher Regressforderungen. Genau an dieser Stelle beginnt die essenzielle Rolle des Versicherungsschutzes.

Viele Apothekenbetreiber verlassen sich auf pauschale Betriebsinhaltsversicherungen in der Annahme, dass sie im Schadensfall vollumfänglich geschützt sind. Doch gerade bei Naturgefahren gilt: Nur wer den Elementarschutz aktiv in seine Police integriert hat, kann im Ernstfall auf Leistungen zählen. Diese Einschlussklausel – häufig „Elementarschadenbaustein“ genannt – deckt Schäden durch Überschwemmung, Rückstau, Erdfall, Erdrutsch, Schneedruck, Lawinen und Vulkanausbrüche ab. Was auf dem Papier umfassend klingt, ist in der Praxis jedoch hoch komplex. Denn die Leistungsgrenzen, Ausschlüsse, Selbstbeteiligungen und Risikoabschätzungen variieren je nach Versicherer, Standort, Gebäudezustand und Schadenhistorie.

Ein zentrales Problem ist dabei die Dynamik der Risikozonen. Was vor fünf Jahren als „nicht hochwassergefährdet“ galt, kann heute bereits als Risikogebiet eingestuft sein. Viele Apothekenbetriebe verfügen über Policen, deren Risikobewertung zum Zeitpunkt des Abschlusses noch auf veralteten Karten oder Einschätzungen beruhte. Die Folge: Im Schadenfall verweigert der Versicherer die Leistung mit dem Verweis auf fehlenden Einschluss oder unzureichende Prävention. Hier ist aktives Risikomanagement gefragt – mit regelmäßiger Neubewertung der Standortlage, Prüfung von Rückstausicherungen, Gebäudedichtheit und der Qualität technischer Anlagen.

Ein unterschätzter Aspekt ist zudem die Verknüpfung mit regulatorischen Anforderungen. Apotheken unterliegen nicht nur dem allgemeinen Baurecht, sondern auch der Apothekenbetriebsordnung (§ 4, § 5, § 8 ApoBetrO), die im Fall baulicher oder hygienischer Mängel eine sofortige Betriebseinstellung zur Folge haben kann. Ein Wasserschaden in der Rezeptur oder Offizin ist also kein bloßer Sachschaden, sondern potenziell eine existenzielle Betriebsunterbrechung. Wer hier keine Betriebsunterbrechungsversicherung mit Rückwirkungsklausel hat, bleibt nicht nur auf den Kosten sitzen, sondern riskiert seine Berufsausübungsgenehmigung.

Hinzu kommt die steigende Ablehnungsrate von Elementarschadenversicherungen in Risikogebieten. Viele Versicherer führen mittlerweile Risikoselektion durch – Apotheken in bestimmten Regionen erhalten entweder keine Policen mehr oder nur unter hohen Auflagen, etwa dem Einbau kostspieliger Rückstausicherungen oder wasserabweisender Bauelemente. Damit wird Prävention zur Voraussetzung für Versicherung. Eine Entwicklung, die Apothekenstandorte in Innenstädten mit alten Bausubstanzen oder nahegelegenen Fließgewässern besonders hart trifft.

An dieser Stelle kommt die strategische Bedeutung spezialisierter Beratung zum Tragen. ApoRisk etwa verfolgt einen apothekenspezifischen Ansatz, der nicht bei der Police beginnt, sondern bei der Risikoanalyse: Wie ist das Gebäude beschaffen? Welche Klimarisiken bestehen im Quartier? Wie sind Lager, Rezeptur, Labor und Kühlstrecken abgesichert? Welche Notfallpläne liegen vor? Und welche internen Routinen greifen im Schadensfall? Erst auf dieser Basis erfolgt die Auswahl eines passgenauen Versicherungspakets – das nicht nur auf Preis, sondern auf Wirkung und Nachhaltigkeit ausgelegt ist.

Während der klassische Versicherungsschutz vor allem den Sachwertverlust abdeckt, wird in vielen Apotheken der Ertragsausfall als Folge eines Elementarschadens nicht ausreichend berücksichtigt. Dabei ist genau dieser Faktor in der Praxis oft ausschlaggebend für die langfristige Tragfähigkeit des Betriebs. Wenn ein Betrieb mehrere Wochen oder gar Monate geschlossen bleibt – etwa aufgrund von Sanierungsarbeiten, Behördenauflagen oder fehlender Infrastruktur – summieren sich die Umsatzverluste schnell in der sechsstelligen Größenordnung. Der Verlust von Stammkundschaft, Versorgungsverträgen und Mitarbeitenden wirkt dabei oft nachhaltiger als der reine Sachschaden.

Die betriebswirtschaftlichen Folgen sind gravierend: Ohne Ertragsausfallversicherung drohen Liquiditätsengpässe, Zahlungsausfälle bei Lieferanten, ausbleibende Löhne und die Gefahr, dass selbst ein gut geführter Apothekenbetrieb aufgrund temporärer Betriebsunfähigkeit insolvent wird. Auch hier ist nicht allein die Police entscheidend, sondern ihre konkrete Ausgestaltung: Sind Rückwirkungsschäden durch externe Ereignisse eingeschlossen? Welche Karenzzeiten gelten? Gibt es eine maximale Haftungsdauer? Werden laufende Fixkosten und Personalaufwand vollständig übernommen?

Besonders kritisch wird es, wenn mehrere Apothekenstandorte gleichzeitig betroffen sind – etwa bei einem flächendeckenden Unwetterereignis oder regionaler Stromkatastrophe. In solchen Fällen kommt es zur sogenannten Kumulschadenproblematik: Versicherer leisten nur innerhalb bestimmter Maximalsummen pro Region oder Ereignis. Apotheken, die nicht über eine individuell verhandelte Vereinbarung verfügen, bleiben dann trotz Police auf Teilen des Schadens sitzen. Eine Lehre aus den Starkregenfällen 2021 im Ahrtal, bei denen viele Betriebe mit Versicherungsschutz dennoch keine vollständige Entschädigung erhielten.

International betrachtet zeigen Vergleiche mit der Schweiz und Österreich, wie unterschiedlich der Umgang mit Naturgefahren organisiert ist. Während in Deutschland Elementarschäden privat versichert werden müssen und der Einschluss freiwillig ist, besteht in der Schweiz seit Jahrzehnten eine obligatorische Gebäudeversicherung gegen Elementarrisiken – mit staatlich koordinierter Prämienregulierung. In Österreich wiederum arbeiten Versicherer verstärkt mit Risikoanreizsystemen: Prämienreduktion bei Präventionsmaßnahmen, Aufschläge bei unterlassener Vorsorge. In Deutschland dagegen bleibt das Risiko hoch individualisiert – mit der Folge, dass viele Apotheken in Hochwasserzonen keine realistische Absicherung mehr erhalten oder massive Prämienlasten schultern müssen.

Für Apotheken bedeutet das: Je früher ein betrieblicher Versicherungscheck erfolgt, desto besser lassen sich unversicherbare Risiken identifizieren, Nachverhandlungen führen oder Policen gezielt umstrukturieren. ApoRisk empfiehlt dabei eine ganzheitliche Betrachtung, bei der auch digitale Risiken (Cyberangriffe, Netzausfall, Rezeptsystemstörungen) sowie die wachsende Relevanz von Klimafolgeschäden (z. B. Schimmelbildung nach Wasserschäden, Temperaturabweichungen bei Kühlprodukten) berücksichtigt werden. Denn oft sind es nicht die sichtbaren Schäden, sondern die verzögerten Folgen, die den Betrieb langfristig destabilisieren.

Praxisbeispiele aus der ApoRisk-Beratung zeigen, wie entscheidend Detailfragen für die Leistungsfähigkeit von Versicherungspolicen sind. In einem Fall war ein Apothekenbetrieb in Nordrhein-Westfalen betroffen, dessen Keller durch Starkregen überflutet wurde. Das Lager war vollständig zerstört, Kühlketten waren unterbrochen, der Strom fiel für 36 Stunden aus. Trotz vorhandener Betriebsinhaltsversicherung wurden keine Leistungen ausgezahlt – Grund: Elementarschäden waren nicht eingeschlossen, da der Standort als „nicht gefährdet“ galt und die Police nicht erweitert wurde. Der Betrieb musste über sieben Wochen schließen, die Apothekerin verzichtete schließlich auf den Standort.

In einem anderen Fall wurde eine Apotheke in einem Flussgebiet in Bayern durch ein Dammbruchereignis schwer beschädigt. Hier hatte die Apothekenleitung proaktiv eine Elementarschadenversicherung mit Erweiterung um Rückwirkungsschäden und Ausfalldeckung abgeschlossen – inklusive Notstromaggregat-Zuschlag, temporärer Standortübernahme und Lagerersatzkomponente. Ergebnis: Innerhalb von 72 Stunden konnte ein provisorischer Betrieb aufgenommen werden, Personal wurde weiterbezahlt, der Kundenstamm blieb erhalten. Der Unterschied zwischen beiden Fällen: strukturiertes Risikomanagement.

Diese Unterschiede zeigen: Versicherungsschutz ist kein Produkt, sondern ein strategisches Führungsinstrument. Entscheidend ist nicht der Abschluss, sondern die Analyse. Welche Apotheken sind besonders gefährdet? Dazu zählen laut ApoRisk insbesondere Betriebe mit folgenden Risikofaktoren:

– Altbau mit ebenerdigem Zugang oder ungesichertem Keller
– Lage unter Straßenniveau oder in Rückstaugebieten
– Nähe zu offenen Wasserläufen oder fehlenden Rückhalteanlagen
– keine redundanten Kühlsysteme oder fehlender Notstromanschluss
– fehlende Ausweichräume oder mobile Arbeitsplätze

Hinzu kommt: Viele Apotheken arbeiten mit Leasing- oder Konsignationsware. Im Fall eines Schadens stellt sich die Frage, wer für den Verlust haftet – der Apotheker, der Lieferant oder der Eigentümer der Ware? Auch hier braucht es vertragliche Klarheit und abgestimmte Versicherungslösungen. ApoRisk integriert solche Haftungsfragen frühzeitig in die Beratung und simuliert verschiedene Szenarien. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Thema Arzneimittelvernichtung: Wenn durch Kontamination, Kühlkettenversagen oder Wassereintritt Medikamente vernichtet werden müssen, greift die einfache Sachversicherung oft nicht – es braucht spezifische Klauseln zur pharmazeutischen Sonderbehandlung.

Hinzu treten die sekundären Risiken: Durchfeuchtete Wände können zu Schimmel führen, die Wiedereröffnung verzögert sich. Digitaltechnische Schäden an Rezeptsystemen, Kassenschnittstellen und Kühllogistiksystemen sind kaum standardisiert abgedeckt – und werden oft erst bei der Nachschau sichtbar. Eine umfassende Elementarschadenstrategie muss deshalb interdisziplinär gedacht werden: baulich, rechtlich, logistisch, technisch und versorgungspolitisch.

Neben den betrieblichen und technischen Fragen stellt sich zunehmend auch eine gesundheitspolitische und verbandsstrategische Dimension: Apotheken sind als Teil der kritischen Infrastruktur systemrelevant. Ihre Versorgungssicherheit muss in Katastrophenlagen gewährleistet bleiben – nicht nur über freiwillige individuelle Schutzmaßnahmen, sondern durch politische Rahmenbedingungen. Der Deutsche Apothekerverband (DAV) und die ABDA fordern daher, dass die Absicherung gegen Elementargefahren Teil öffentlicher Förderung wird – sei es durch steuerliche Anreize, durch Zuschüsse zu Präventionsmaßnahmen oder durch standardisierte Rahmenverträge mit Versicherungspartnern, wie sie bereits für IT-Sicherheit und Notfallversorgung bestehen.

Gleichzeitig steigt der Druck auf die Politik, Apotheken in Risikogebieten nicht alleine zu lassen. In Analogie zur staatlich gestützten Wohngebäudeversicherung in der Schweiz wird diskutiert, ob ein öffentlich-privates Modell auch in Deutschland denkbar wäre – etwa mit einer Pflichtversicherung für alle Apothekenbetriebe, flankiert durch staatliche Rückversicherungsfonds. Der Vorteil: Risikoverteilung auf breite Schultern, Stärkung der Standortstabilität, weniger Insolvenzen nach Katastrophen. Die Herausforderung: einheitliche Definitionen, faire Tarifierung, Vermeidung von Überregulierung. Doch ohne systemische Lösung bleibt die Gefahr, dass aus dem Klimarisiko ein Standortvernichtungsfaktor wird – und damit eine reale Bedrohung für die flächendeckende Arzneimittelversorgung.

Versorgungssicherheit wird in Zukunft nicht nur durch Personal, Arzneimittelverfügbarkeit und Digitalisierung definiert – sondern auch durch Resilienz gegenüber Naturgewalten. Dies gilt für Apotheken genauso wie für Kliniken, Arztpraxen und Pflegedienste. Der Standort muss zur Risikoarchitektur passen. Und die Betriebserlaubnis darf nicht an versicherungstechnischen Versäumnissen scheitern.

Fazit: Die Elementarschadenversicherung ist für Apotheken heute kein optionaler Zusatzschutz mehr, sondern ein betrieblicher Pflichtbestandteil. Sie entscheidet im Extremfall über Weiterexistenz oder Betriebsaufgabe. ApoRisk empfiehlt Apothekeninhabern eine strukturierte Analyse aus baulicher, regulatorischer und wirtschaftlicher Perspektive – verbunden mit einem regelmäßig aktualisierten Policenportfolio, das Elementargefahren, Ertragsausfälle, technische Rückwirkungen und versorgungskritische Prozesse einbezieht. Wer frühzeitig handelt, schützt nicht nur seine Apotheke, sondern stabilisiert Versorgung – lokal, strukturell, strategisch.

Damit entsteht ein neues Führungsparadigma: Sicherheit ist nicht mehr nur die Abwesenheit von Risiko, sondern die aktive Gestaltung von Schutz – durch Wissen, Struktur und Vorsorge.

Von Engin Günder, Fachjournalist

 

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