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  • 20.05.2025 – Apotheken-News: Vertrauen entfalten, Fachkräfte integrieren, Kleinschäden klug steuern
    20.05.2025 – Apotheken-News: Vertrauen entfalten, Fachkräfte integrieren, Kleinschäden klug steuern
    APOTHEKE | Medienspiegel & Presse | Was Führung mit Vertrauen bewirkt, wie ausländische PTA Fuß fassen und warum selbstregulierte Kleinschäden ökonomisch sinnvoll sind â...

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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Apotheken-News: Vertrauen entfalten, Fachkräfte integrieren, Kleinschäden klug steuern

 

Wie Apotheken Führung neu definieren, Anerkennung beschleunigen und Versicherungskosten minimieren

Während politische Systeme an strukturellen Lasten ersticken, setzen viele Apotheken auf eine stille, aber wirkungsvolle Reformation im Kleinen: Wer Führung neu denkt, Vertrauen statt Kontrolle praktiziert, und Mitarbeitende durch Delegation stärkt, transformiert nicht nur das Betriebsklima, sondern auch den Umgang mit Verantwortung. Parallel dazu zeigt sich, wie internationale Fachkräfte durch lokale Praxis, digitales Lernen und persönliche Begleitung in den Apotheken wieder Fuß fassen – trotz bürokratischer Anerkennungshürden. Wirtschaftlich wird klar: Wer Bagatellschäden eigenverantwortlich reguliert, statt reflexartig Versicherungen zu belasten, betreibt eine ebenso subtile wie wirksame Form von Schadensprävention. Diese Mikrostrategien greifen zu einem Zeitpunkt, an dem die GKV mit Defiziten ringt, Betahistin trotz dürftiger Evidenz verordnet wird, die WHO vor einer strukturellen Implosion steht und Generikaversorgung politisch auf Kante genäht ist. Und während sich die EMA mit LP.8.1 auf die Immunflucht des Virus vorbereitet, erschüttert ein stilles Stigma den Umgang mit CED. Inmitten all dessen zeigt das BNITM, wie über 125 Jahre Infektionsforschung Relevanz erzeugen – und wie mRNA-Impfstoffe das Feld der Tumormedizin fundamental neu sortieren könnten.


Während politische Großsysteme zwischen Haushaltsdefiziten, Fachkräftemangel und globalen Gesundheitskrisen taumeln, setzen öffentliche Apotheken in Deutschland auf eine stille, aber wirksame Gegenbewegung. Es ist eine Revolution im Kleinen, die weder spektakuläre Gesetze noch mediale Schlagzeilen braucht – sondern sich in alltäglichen Entscheidungen manifestiert, die im Zusammenspiel eine systemische Kraft entfalten. Im Mittelpunkt dieser Entwicklung stehen drei miteinander verknüpfte Transformationslinien: die Abkehr vom Kontrollparadigma in der Führungskultur, die proaktive Integration ausländischer pharmazeutischer Fachkräfte und ein präziser Umgang mit wirtschaftlichem Risiko im Versicherungskontext. Zusammen genommen zeigen sie, wie viel Potenzial sich entfaltet, wenn Vertrauen, Verantwortung und Realitätssinn nicht als Gegensatzpaar, sondern als strategisches Dreieck begriffen werden.

In zahlreichen Apotheken etabliert sich zunehmend eine neue Führungspraxis, die den Begriff der Kontrolle neu verortet. Statt jeden Arbeitsschritt zu überwachen oder Mikromanagement zur Routine werden zu lassen, setzen moderne Apothekenleitungen auf Delegation als strukturelles Mittel der Organisationsentwicklung. Vertrauen ist dabei kein abstraktes Ideal, sondern wird durch klar definierte Zuständigkeiten, nachvollziehbare Entscheidungswege und transparente Fehlerkultur operationalisiert. Mitarbeitende, die in Verantwortung wachsen dürfen, übernehmen nicht nur Aufgaben – sie identifizieren sich mit dem Ganzen. Die Folge ist eine Kultur des Mitdenkens, in der Lösungen aus dem Team entstehen und nicht von oben verordnet werden. Der klassische Autoritätsverlust wird zur Ressource der kollektiven Intelligenz, der Führungsverzicht zur Führungsqualität. In Apotheken, in denen diese Form der Zusammenarbeit praktiziert wird, berichten Leitungspersonen von geringerer Fluktuation, höherer Mitarbeiterbindung und gesteigerter Resilienz – insbesondere in Phasen personeller Engpässe oder regulatorischer Umstellungen.

Diese neue Form von Arbeitskultur trifft auf ein zweites, strukturell oft unterschätztes Feld: die Integration international qualifizierter pharmazeutisch-technischer Assistent:innen. Der Weg zur Anerkennung ist formal durch Bundes- und Landesregelungen definiert – in der Praxis jedoch häufig durch Bürokratie, Sprachbarrieren und lange Wartezeiten erschwert. An diesem Punkt übernehmen Apotheken Verantwortung, die institutionell kaum vorgesehen ist. Sie schaffen Räume für praktische Erfahrung, fördern Onlineweiterbildungen und begleiten individuell durch den Anerkennungsprozess. Die Geschichte der Ukrainerin Yana Vakulik steht sinnbildlich für viele: Mit jahrzehntelanger Berufserfahrung aus ihrer Heimat beginnt sie in einer niedersächsischen Apotheke als Hilfskraft – doch die Inhaber:innen sehen mehr in ihr. Sie unterstützen die Sprachkurse, ermöglichen die praktische Anwendung und vernetzen mit Beratungsstellen. So entsteht ein integrativer Pfad, der staatliches Zögern durch betriebliche Praxis überbrückt. Dabei geht es nicht nur um Personalgewinnung – sondern um eine neue Form beruflicher Teilhabe, bei der Qualifikation und Vertrauen sich wechselseitig legitimieren.

Parallel dazu zeigen Apotheken, dass betriebswirtschaftlicher Realitätssinn nicht mit rigider Sparlogik verwechselt werden darf. Gerade im Umgang mit kleineren Schäden – etwa bei Geräteverlust, Materialdefekten oder alltäglichen Betriebsunfällen – offenbart sich ein enormes Potenzial zur Risikosteuerung. Wer jeden Bagatellschaden reflexartig an die Versicherung meldet, riskiert langfristig steigende Prämien, die den Haushalt der Apotheke stärker belasten als der ursprüngliche Schaden selbst. Immer mehr Apotheken erkennen diese Logik und entscheiden sich für eine Form der Selbstregulierung: Kleinere Schäden werden intern getragen, systematisch erfasst und im Rahmen der wirtschaftlichen Tragfähigkeit bilanziert. Diese Praxis erfordert Mut, Umsicht und ein Gespür für langfristige Wirkungen. Sie schützt den Schadensfreiheitsrabatt, erhält das Risikoprofil und signalisiert gegenüber Versicherungen eine Form der Eigenverantwortung, die sich in Prämienpolitik auszahlt.

Diese unternehmerische Weitsicht ist umso bemerkenswerter, als sie sich in einem gesundheitsökonomischen Umfeld vollzieht, das zunehmend von dysfunktionalen Strukturen geprägt ist. Die gesetzlichen Krankenkassen melden ein Defizit von über sechs Milliarden Euro – binnen drei Monaten mussten acht Kassen ihre Zusatzbeiträge erhöhen. Der politische Diskurs darüber bleibt vage, während die Apotheken längst auf betrieblicher Ebene gegensteuern. Es ist diese Kluft zwischen politischem Stillstand und praktischer Dynamik, die das Gesundheitswesen an vielen Stellen charakterisiert. Während Behörden über Anerkennungshürden diskutieren, integrieren Apotheken. Während Ministerien versprechen, Digitalisierung und Versorgung zu verbessern, optimieren Apotheken längst ihre internen Prozesse. Und während politische Rhetorik auf Steuerung pocht, kultivieren Apotheken das Prinzip des Vertrauens – mit unmittelbarer Wirkung für die Patientenversorgung.

Auch in therapeutischer Hinsicht agieren Apotheken mit einem Realitätssinn, der weit über die Verordnungslogik hinausreicht. Der Wirkstoff Betahistin – seit Jahrzehnten zur Behandlung von Schwindel im Einsatz – ist ein typisches Beispiel für ein Präparat, dessen klinische Wirksamkeit in Studien nur schwach abgesichert ist, das aber dennoch in großem Umfang verordnet wird. Apotheken geraten hier in eine doppelte Verantwortung: Einerseits sind sie gebunden an die ärztliche Verschreibung, andererseits sind sie gefordert, Patient:innen über Wirkmechanismen, Nebenwirkungen und Alternativen aufzuklären. Der Spagat zwischen therapeutischer Loyalität und pharmazeutischer Aufklärung gelingt dabei nur, wenn das eigene Fachurteil kultiviert und kommuniziert wird – auch dann, wenn es der ärztlichen Praxis widerspricht. Genau in dieser Schnittstelle zeigt sich der ethische Kern moderner Apothekentätigkeit: Verantwortung ist nicht nur betriebswirtschaftlich, sondern auch therapeutisch zu denken.

Die Dringlichkeit eines solchen Verständnisses wird umso deutlicher im Licht globaler Entwicklungen. Die WHO steht finanziell mit dem Rücken zur Wand – 1,7 Milliarden Dollar fehlen im geplanten Haushalt. Inmitten von Pandemieverträgen, globaler Impfstoffpolitik und wachsender geopolitischer Verwerfungen droht der Weltgesundheitsorganisation der operative Stillstand. Gleichzeitig bereitet die EMA mit der Variante LP.8.1 die nächste Impfwelle vor und definiert regulatorische Beschleunigung als strategisches Gebot. Apotheken stehen in diesem Spannungsfeld als konkrete Orte des Vertrauens, der Aufklärung und der Versorgung – lokal verankert, aber global wirksam.

Nicht zuletzt am heutigen Welt-CED-Tag wird sichtbar, was es heißt, wenn Versorgung nicht bei der Medikamentenabgabe endet: Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa fordern nicht nur medizinische Kompetenz, sondern auch empathische Gesprächskultur, psychosoziale Unterstützung und ganzheitliche Präventionsansätze. Viele Apotheken leisten hier Pionierarbeit – oft unbeachtet, aber unverzichtbar. Ähnlich zeigt das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg, wie eine über 125-jährige Forschungstradition auch in Zeiten globaler Krisen Orientierung bietet – sei es bei Ebola, Dengue oder zukünftigen Pandemien.

Und während sich in der Onkologie mRNA-basierte Impfstoffe anschicken, eine neue Ära der Krebsbehandlung einzuleiten, wird deutlich: Die eigentliche Innovation liegt nicht nur in der Technologie – sondern in der Fähigkeit, Verantwortung, Vertrauen und Wissenschaft in konkrete Versorgungspraxis zu übersetzen. Genau das gelingt Apotheken heute an vielen Stellen – leise, effizient, unbeirrt. Sie verändern nicht das System. Aber sie zeigen, wie man es verändern könnte.

 

Kommentar:

Die eigentliche Stärke des Systems liegt nicht im System selbst. Sie liegt in den Rändern, an denen nicht entschieden, sondern gehandelt wird. In einem Land, das seit Jahren auf Gesundheitsgipfeln Strategien beschwört, aber strukturell zu keiner entschlossenen Reform in der GKV kommt, wirken die täglichen Mikroentscheidungen in Apotheken wie ein Stachel im Fleisch des politischen Stillstands. Wenn Inhaber:innen Vertrauen statt Kontrolle etablieren, PTA aus der Ukraine nicht als Übergangsproblem, sondern als Kolleginnen von morgen betrachten, und Bagatellschäden eigenständig regulieren, dann ist das keine betriebliche Laune. Es ist gelebte Systemverantwortung unter der Last systemischer Ausflüchte.

Der Reflex, Verantwortung zu delegieren, zeigt sich auf der Makroebene meist als Rückzug – auf der Mikroebene jedoch als Gestaltung. Dass Apotheken Vertrauen institutionalisieren, bedeutet in Wahrheit: Sie übernehmen das, wozu übergeordnete Ebenen nicht mehr fähig oder willens sind. Sie schaffen Klarheit, wo andere Bürokratie anhäufen. Sie ermöglichen Zugehörigkeit, wo Anerkennungssysteme stocken. Und sie denken wirtschaftlich voraus, wo finanzpolitisch bestenfalls reagiert wird.

Die Bedeutung dieses Handelns wird häufig unterschätzt, weil es keine Pressekonferenzen erzeugt, keine Gesetzesnovellen verlangt und keine Schlagzeilen produziert. Doch genau darin liegt seine Kraft: Wer heute Vertrauen gibt, statt Kontrolle zu erzwingen, entzieht sich nicht der Verantwortung – er radikalisiert sie im besten Sinne. Die Delegation von Aufgaben ist in diesem Kontext kein Führungsverzicht, sondern Führungsintensivierung durch Perspektivwechsel. Der Anspruch, alles zu kontrollieren, wird ersetzt durch den Anspruch, Prozesse so zu gestalten, dass Kontrolle überflüssig wird. Und genau hier entsteht Kultur – nicht als Behauptung, sondern als Praxis.

Diese Kultur aber ist nicht übertragbar auf Knopfdruck. Sie muss täglich erzeugt, bestätigt, gelebt werden. Dass dies ausgerechnet in Apotheken geschieht, ist kein Zufall. Hier bündeln sich Verantwortung, Kundennähe, Teamleistung und regulatorischer Druck wie kaum anderswo im System. Dass genau hier neue Wege gegangen werden, ist weniger romantisch als logisch. Wo Systeme versagen, entsteht Handlungsspielraum – nicht durch ideologischen Widerstand, sondern durch pragmatische Substitution.

Die zweite Dimension dieser Entwicklung – die Integration international qualifizierter Fachkräfte – ist dabei nicht etwa humanitäres Feigenblatt, sondern ökonomische Notwendigkeit mit ethischem Rückgrat. Wer glaubt, Anerkennung ließe sich allein durch Paragraphen regeln, hat die Realität in Apotheken nicht verstanden. Dort werden Kompetenzen nicht verwaltet, sondern entdeckt. Dort wird nicht gewartet, bis eine Bescheinigung ausgestellt ist, sondern eine Rolle geschaffen, die Entwicklung möglich macht.

Die eigentliche Anerkennung geschieht nicht im Verwaltungsakt, sondern im ersten Nicken auf Augenhöhe. Der Erfolg solcher Integration bemisst sich daher nicht nur an Sprachniveaus oder Prüfungsdaten, sondern an Bindung, Zugehörigkeit und fachlicher Entfaltung. Und auch hier übernehmen Apotheken, was andere versäumen: Sie vernetzen sich, digitalisieren Lernpfade, bieten Struktur statt Stillstand. Das ist nicht weniger als ein neues Kapitel gelebter Berufsethik.

Wenn dazu noch das ökonomische Bewusstsein tritt, dass nicht jeder Kratzer, jedes Missgeschick und jeder kleine Schaden zur Belastung der Solidargemeinschaft werden darf, dann zeigt sich eine weitere Form von institutionalisierter Vernunft. Die Entscheidung, Bagatellschäden eigenverantwortlich zu regulieren, ist mehr als eine Rechenoperation. Sie ist Ausdruck einer Haltung, die Verantwortung nicht externalisiert, sondern internalisiert. Sie bedeutet, den kurzfristigen Komfort der Versicherungsmeldung zu opfern zugunsten langfristiger Stabilität.

Diese Haltung ist rational, aber sie ist auch kulturell – sie setzt Selbstbewusstsein, Kompetenz und ein stabiles Führungsethos voraus. Dass Apotheken diese Haltung einnehmen, macht sie zu einem Korrektiv im System. Die große Ironie besteht darin, dass genau dort, wo klein gedacht werden müsste – im Sinne von Detailverantwortung – plötzlich groß gedacht wird. Und genau dort, wo groß gedacht werden müsste – etwa in den Ministerien, Kassen oder Behörden – dominieren Detailfixierung, Prozessversessenheit und Entscheidungsstau.

Die Rollen haben sich umgekehrt. Was heute als betriebliche Klugheit daherkommt, ist in Wahrheit politisch hochgradig relevant. Es entlarvt ein System, das an sich selbst scheitert, und zeigt zugleich: Es geht anders. Dass gleichzeitig Betahistin ohne valide Evidenz weiter verordnet wird, während Apotheken mit therapeutischer Redlichkeit zwischen ärztlicher Autorität und pharmazeutischem Gewissen navigieren müssen, verdeutlicht die tägliche Gratwanderung. Der Reflex, an Altbewährtem festzuhalten, ist dabei nicht Ausdruck von Stabilität, sondern von Verunsicherung.

Wo medizinischer Fortschritt ausbleibt, wird Gewohnheit zur Ersatzstrategie. Hier stehen Apotheken nicht selten zwischen den Stühlen – und genau dort handeln sie. Das gilt auch für die dritte Achse dieser Analyse: den systemischen Kollaps auf internationaler Ebene. Die WHO, finanziell ausgeblutet und politisch blockiert, ringt um ihre Handlungsfähigkeit – während Apotheken vor Ort Impflogistik, Pandemiekommunikation und Präventionsarbeit in Echtzeit leisten.

Wenn in Brüssel über neue Impfstoffvarianten debattiert wird, haben Apotheken längst begonnen, die Grundlagen dafür in der Praxis zu schaffen. Und während CED-Betroffene in Arztpraxen auf Verständnis hoffen, finden sie in der Apotheke nicht nur Beratung, sondern Enttabuisierung. Auch das ist eine Form von Versorgung, die das System formal nicht abbildet, aber faktisch trägt.

Der entscheidende Punkt ist: Apotheken tun das nicht aus Trotz, sondern aus Haltung. Nicht aus Pflicht, sondern aus Überzeugung. Und nicht, weil sie das System ersetzen wollen, sondern weil sie es nicht einfach zusehen können, wie es an sich selbst zerbricht. Genau darin liegt ihre stille, aber fundamentale Systemrelevanz – die nichts mit Begriffen zu tun hat, die Politiker in Mikrofone sprechen, aber alles mit dem zu tun hat, was täglich zwischen Ladentheke, Labor, Beratungstisch und Personalraum geschieht.

Wer wissen will, wie man das Gesundheitswesen reformieren kann, muss nicht auf den nächsten Kabinettsbeschluss warten. Er muss einfach zuhören, wenn Apotheken erzählen, wie sie heute schon das tun, was andere noch nicht einmal planen.

Von Engin Günder, Fachjournalist

 

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