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  • POLITIK 2012
    POLITIK 2012
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Sächsischer Apothekertag

Berlin - Als „Ohrfeige für den gesamten Berufsstand“ bezeichnete die Vorsitzende des Sächsischen Apothekerverbandes (SAV), Monika Koch, die Stellungnahme des Bundesinnenministeriums zum Thema Pick-up. Es falle ihr schwer zu glauben, dass das Ministerium solche Positionen vertrete, so Koch beim Sächsischen Apothekertag in Bautzen.
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POLITIK – Krankenversicherung

Berlin - Die Beiträge für privat Krankenversicherte haben sich binnen zehn Jahren fast verdoppelt. Insgesamt erhöhten sich die Beiträge in den Jahren 2000 bis 2010 um 74,6 Prozent, berichtete der Linke-Gesundheitsexperte Harald Weinberg unter Berufung auf Angaben der Bundesregierung. Das Jahr 2010 war mit einer durchschnittlichen Beitragssteigerung von 7,3 Prozent ein Spitzenreiter.
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POLITIK – Psychotherapie

Berlin - Wer trotz mehrfacher Versuche kurzfristig keinen Termin bei einem Psychotherapeuten mit Kassenzulassung bekommt, kann seine Kasse um Kostenübernahme einer Privatbehandlung bitten. Denn eine Wartezeit von mehr als drei Monate gilt als unzumutbar. Allerdings müssten Patienten ihre vergebliche Suche nachweisen können, erläutert die Bundespsychotherapeutenkammer (BptK).
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POLITIK – Finanzkrise

Berlin - Deutschland und die Europäische Kommission greifen Griechenland bei der Reform des Gesundheitswesens unter die Arme. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP), sein griechischer Amtskollege Andreas Loverdos und der Leiter der Task Force Griechenland (TFGR) der Europäischen Kommission, Horst Reichenbach, besiegelten die Zusammenarbeit mit der Unterzeichnung eines „Memorandum of Understanding“.
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POLITIK – ABDA/KBV-Modell

Berlin - Die Zeit drängt für das ABDA/KBV-Modell: Fünf Monate, nachdem das Konzept ins Versorgungsstrukturgesetz (VStG) geschrieben wurde, sind Apotheker und Ärzte von der Umsetzung in einer Modellregion immer noch weit entfernt. Während die Politik ungeldudig wird, sehen die Heilberufler zumindest im Kampf mit den Kassen Licht am Ende des Tunnels: Die Ersatzkassen wollen den Medikationskatalog, die Wirkstoffverordnung und das Medikationsmanagement in einer Region testen – aber nur weil sie müssen.
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POLITIK – ABDA/KBV-Modell

Berlin - Die Union will, dass das ABDA/KBV-Modell noch in diesem Jahr in einer Testregion umgesetzt wird. „Es wäre schön, wenn es innerhalb des Jahres erste Ergebnisse gibt“, sagte der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn beim Euroforum-Kongress „Apotheke 2012“ in Berlin. Offensichtlich ist man in der Union unzufrieden mit dem derzeitigen Verhandlungsstand: Apotheker und Ärzte müssten sich mittlerweile die Frage gefallen lassen: „Wie weit seid ihr?“ Spahn jedenfalls kommt zu dem Schluss: „Das Gesetz ist seit Januar in Kraft, im Moment ist aber noch nicht besonders viel passiert.“
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POLITIK – Nordrhein-Westfalen

Berlin - Die Apotheker in Nordrhein-Westfalen (NRW) haben bei den Vertretern der Landtagsfraktionen für eine angemessene Apothekenhonorierung geworben. Thomas Preis, Chef des Apothekerverbandes Nordrhein (AVNR), setzte sich in der politischen Talkrunde auch für die Finanzierung der PTA-Schulen ein.
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POLITIK – Vertragsverletzungsverfahren

Berlin - Auf Deutschland kommt möglicherweise ein neues Vertragsverletzungsverfahren zu. Die EU-Kommission interessiert sich für die Apothekenpflicht von OTC-Medikamenten. Nach Angaben der Brüsseler Behörde hatte sich ein Vertreter mehrerer Drogerieketten beschwert. Diese haben im Ausland Arzneimittel als Eigenmarke im Sortiment, die sie in ihren deutschen Filialen aufgrund der Apothekenpflicht nicht verkaufen dürfen.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Im Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) scheint man den Hilferufen der Apotheker keine große Bedeutung zuzumessen: Auf eine Einladung von ABDA-Präsident Heinz-Günter Wolf und seinem Vize Friedemann Schmidt hat das Ministerium seit vier Wochen nicht geantwortet. „Ich bin sehr enttäuscht über die Nullreaktion von Dr. Philipp Rösler. Das ist keine Form des angemessenen Umgangs“, so Schmidt.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Mit ihrer sechsten Rabattvertragsrunde hatte die AOK im vergangenen Sommer einen katastrophalen Start hingelegt. Weil der Vorlauf viel zu kurz war, konnten etliche Hersteller nicht aus dem Stand die geforderten Mengen liefern. Mittlerweile hat sich das Ganze eingerenkt. Nur mit dem Rabattpartner Dexcel war die AOK so unzufrieden, dass sie den Vertrag über Metformin kurzerhand gekündigt hat. Dabei müsste der Hersteller bei der Kasse eigentlich einen Stein im Brett haben.
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POLITIK – Westfalen-Lippe

Berlin - Immer mehr Apotheker flüchten aus der Selbstständigkeit. In Westfalen-Lippe gibt es nach Angaben der Apothekerkammer (AKWL) nur noch 1768 selbstständige Apothekenleiter, 500 weniger als noch vor einem Jahrzehnt. Dies sei der geringste Wert seit 1977. Die Zahl der Apotheken sank laut den Kammerzahlen von 2203 auf 2184.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Angesichts der Apothekenschließungen fordert Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), eine Lohnerhöhung für die Apotheken: Das Fixhonorar von derzeit 8,10 Euro müsse an die allgemeine Kostenentwicklung angepasst werden. Vor allem die Nacht- und Notdienste, die Rezepturen und die Abgabe von Betäubungsmitteln müssten leistungsgerecht bezahlt werden.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC UMFRAGE

Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihr Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) sind uneins: Bahr möchte die Praxisgebühr gerne abschaffen, Merkel hält daran fest. Wie die Regierung sind auch die Apotheker in dieser Frage verschiedener Meinung: Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC sprachen sich die meisten Teilnehmer entweder für die Abschaffung oder für eine Reform der Gebühr aus.
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POLITIK – Versandhandel

Berlin - Nicht nur das Bundesjustiz-, sondern auch das -innenministerium (BMI) mauert in Sachen Pick-up. Neben verfassungsrechtlichen Bedenken führt das Ressort von Hans-Peter Friedrich (CSU) in einem Kurzgutachten vor allem Pro-Argumente ins Feld: Pick-up steht demnach in Sachen Verbraucherschutz, Arzneimittelsicherheit, Beratung und bei den Preisen den Präsenzapotheken in Nichts nach. Im Gegenteil.
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POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Die Bundesregierung wird die Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) am 9. Mai beschließen. Bei den Münsteraner Gesundheitsgesprächen sagte der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn, dass die Verordnung durchgewunken werde. Darüber hätten sich die Fraktionen von CDU/CSU und FDP mit dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) geeinigt.
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POLITIK – Altarzneimittel

Berlin - Einmal pro Woche behandelt Dr. Uwe Denker in der „Praxis ohne Grenzen“ in Bad Segeberg Patienten, die sich sonst keinen Arztbesuch leisten können. Doch die Versorgung mit Medikamenten ist ein Problem. Da Arzneimittel in Deutschland nicht gespendet werden dürfen, muss ein Großteil des Budgets auf den Arzneimittelkauf verwendet werden. Bei einem Besuch kündigte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) an, die Wiederverwendung von Restbeständen etwa aus Heimen zu erleichtern.
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Die Bundesregierung gibt in Sachen Zwangsrabatt für Pharmaunternehmen nicht nach: Der Bundesrat hatte empfohlen, Hersteller schneller und einfacher vom 16-prozentigen Herstellerabschlag zu befreien, wenn dieser zu einem Umsatzrückgang des Unternehmens geführt hat. „Bloße Gewinn- und Umsatzrückgänge können für sich allein nicht hinreichend sein, um Härtefalle zu begründen“, heißt es in der Gegenäußerung der Bundesregierung zum Bundesratsbeschluss zur AMG-Novelle.
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Mit der Absage an das von den Ländern geforderte Rx-Versandverbot hat das Bundeskabinett die Versandapotheken erfreut. Denn obwohl der Vorstoß aus dem Bundesrat nicht allzu viele Aussichten auf Erfolg hatte, waren die Versender in Deutschland und in Holland doch ziemlich nervös geworden. Auch dem sonst eher hinter den Kulissen agierenden Branchenverband EAMSP (European Association of Mail Service Pharmacies) war die glückliche Wendung ein kurzes Statement Wert.
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POLITIK – Pflegeversicherung

Berlin - Wer als pflegebedürftiger Deutscher vorübergehend im Ausland lebt, erhält nach einem Gutachten des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zurecht weniger Leistungen aus der Pflegeversicherung. Nach Ansicht der zuständigen Generalanwältin Verica Trstenjak ist die deutsche Regelung mit dem EU-Recht vereinbar. Trstenjak hat dem Luxemburger Gericht daher empfohlen, die Klage der EU-Kommission gegen Deutschland abzuweisen.
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POLITIK – Arzttermine

Berlin - Viele Kassenärzte behandeln in weit geringerem Ausmaß Kassenpatienten als bei ihren Fachkollegen üblich. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen hervor. Vor allem in Westdeutschland weist in den meisten Regionen rund jeder fünfte Internist, Nervenarzt, Radiologe und Chirurg weniger als ein Viertel der Behandlungen auf als der Durchschnitt der Arztgruppe. Bei Hausärzten liegt dieser Wert zwischen 4 und 9,5 Prozent.
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