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  • POLITIK 2012
    POLITIK 2012
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hält an den aus dem Referentenentwurf bekannten Vorgaben für maschinelles und händisches Verblistern fest. Auch die Änderungen für die Parenteralia-Herstellung bleiben In laut Kabinettsvorlage zur Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) bestehen.
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POLITIK – Baden-Württemberg

Berlin - Der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), Fritz Becker, bleibt Präsident des baden-württembergischen Landesapothekerverbandes (LAV). Dies hat der neu gewählte 41-köpfige Beirat des LAV auf seiner konstituierenden Sitzung einstimmig beschlossen. Die beiden Stuttgarter Apotheker Wolf Krümmel und Christoph Gulde wurden für die kommenden vier Jahre zu den beiden Vizepräsidenten ernannt. Der bisherige Vizepräsident Uwe Geiß hatte sich nicht zur Wahl gestellt.
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POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Um die Beratung sicher zu stellen, müssen Versandapotheken bei ihren Kunden künftig immer eine Telefonnummer abfragen. Das geht aus der Kabinettvorlage zur Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) hervor. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) stellt in der Begründung auch klar, dass den Kunden durch die telefonische Beratung keine Kosten entstehen dürfen.
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POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - In der Debatte um die Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) hatte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) mit der Überlassung von Betäubungsmitteln (BTM) durch Palliativmediziner am Wochenende einen Kontrapunkt setzen können. In der Kabinettsvorlage taucht das Thema aber nur am Rande auf. Im Verordnungstext werden BTM und Analgetika neu ins Notfalldepot aufgenommen. In der Begründung wird auf das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) verwiesen.
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POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Am kommenden Mittwoch präsentiert Daniel Bahr (FDP) seinen Kabinettskollegen die neue Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO). Der Entwurf, mit dem der Bundesgesundheitsminister in die Runde im Kanzleramt geht, enthält keine Erleichterungen für Filialverbünde mehr. Von den brisanten Themen haben es nur der liberalisierte Botendienst und die sogenannten Tätigkeiten im Auftrag in die 66-seitige Kabinettvorlage geschafft. Andererseits wurden auch nicht allzu viele Anregungen der Apothekerverbände aufgegriffen.
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POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Die Novelle der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) kostet die Apotheken nach Berechnungen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) unter dem Strich 3,4 Millionen Euro. Jedes Jahr kommen finanzielle Belastungen von 700.000 Euro hinzu. Das geht aus der Begründung zur Kabinettvorlage hervor.
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Immer wieder mussten sich die Apotheker Schwarz-Gelb vertrösten lassen. Jetzt will die Unionmit der AMG-Novelle zumindest einige Probleme angehen. Doch auch die Generikahersteller können sich über das Positionspapier der Arbeitsgruppe Gesundheit nicht beschweren: Demnach will die Union die Rabattverträge an mehreren Stellen entschärfen.
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Eigentlich stehen für Mitte 2013 die nächsten großen Änderungen für die Packungsgrößen an. Dann sollen die N-Größen auf ein reichweitendauerorientiertes System umgestellt werden: N1 für 10, N2 für 30 und N3 für 100 Behandlungstage. Nach massiven Protesten - Apotheker und Hersteller hatten unter anderem vor Jumbo-Packungen gewarnt - ist die Kritik nun in der Regierung angekommen: Die Unionsfraktion rückt in ihrem Positionspapier zur AMG-Novelle von der geplanten Umstellung ab.
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Pick-up, Kassenabschlag, Formretax: Bislang konnte sich Schwarz-Gelb nicht dazu durchringen, die dringendsten Probleme der Apotheker zu lösen. Wegen des „Reformstaus" wird der Wunschzettel immer länger. Die Union will jetzt im Rahmen der AMG-Novelle eine ganze Reihe von Themen angehen: Sofort nach der Prüfung durch die Verfassungsressorts soll der ABDA-Vorschlag in Sachen Pick-up „schnellstmöglich mit diesem Gesetz" umgesetzt werden: „Bereits im Koalitionsvertrag haben wir ein Verbot von Pick-up-Stellen vereinbart. An diesem Ziel halten wir fest", heißt es in einem Positionspapier der Arbeitsgruppe Gesundheit der Unionsfraktion.
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POLITIK – Gewerkschaften

Berlin - Die Apothekenmitarbeiter bekommen eine eigene Interessenvertretung in Brüssel: Der „Europäische Verband der in öffentlichen Apotheken Angestellten Apotheker" (EPHEU) will den beruflichen, rechtlichen, sozialen und gesellschaftspolitischen Forderungen der angestellten Apotheker auf europäischer Ebene Gehör verschaffen. Zudem soll sich EPHEU in Brüssel für die wissenschaftliche und berufliche Aus-, Fort- und Weiterbildung aller Pharmazeuten einsetzen.
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Die Union will mit der AMG-Novelle festschreiben, dass der Kassenabschlag ab 2013 auf der Basis von 1,75 Euro zwischen Krankenkassen und Apothekern verhandelt wird. Das geht aus einem Positionspapier der Arbeitsgruppe Gesundheit hervor. Auch der Koalitionspartner FDP will diese Frage mit der AMG-Novelle regeln - tritt aber ein bisschen auf die Bremse.
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POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Der Abschied von der „Apotheke light" kommt scheibchenweise - und ohne große Worte: Während Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) beharrlich schweigt, räumte die parlamentarische Staatssekretärin Ulrike Flach (FDP) jetzt ein, dass das Thema vom Tisch ist: Das BMG habe sich von der Kritik an den geplanten Erleichterungen für Filialapotheken überzeugen lassen. „Wir waren in dieser Diskussion aber auch nie 'betonhart'."
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POLITIK – Drogenpolitik

Berlin - Mit ihrer Forderung nach Einführung von Cannabis-Clubs hofft die Linke auf eine Debatte über einen neuen drogenpolitischen Kurs in Deutschland. In einer öffentlichen Bundestagsanhörung wird sich der Gesundheitsausschuss morgen mit einem Linken-Antrag befassen, nach dem Cannabis in Clubs legalisiert werden soll.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Die Ersatzkassen haben die Koalition aufgerufen, auf teure Wahlgeschenke an Ärzte und Pharmabranche zu verzichten: Die geplante Honorarreform für niedergelassene Mediziner sowie das Versorgungsstrukturgesetz (VStG) müssten ohne größere Mehrkosten umgesetzt werden, forderte der Vorstandschef des Ersatzkassenverbands vdek, Thomas Ballast.
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POLITIK – Berufsqualifikation

Berlin - Die Ärzte laufen Sturm gegen die Änderungen der Berufsqualifikations-Richtlinie, die die EU-Kommission vorgelegt hat. Demnach soll das Medizinstudium von derzeit mindestens sechs Jahren auf mindestens fünf Jahre gekürzt werden - die Unterrichtszeit soll mit 5.500 Stunden gleich bleiben. Die deutschen Ärzte warnen vor sinkender Qualität der Ausbildung und höheren Abbrecherquoten.
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POLITIK – Tarifkonflikt

Berlin - Im Tarifstreit über die Gehälter von bis zu 50.000 Klinikärzten hat die Medizinergewerkschaft Marburger Bund (MB) einen Streik endgültig abgesagt. Die Große Tarifkommission stimmte am Samstag in Berlin Eckpunkten zu, die der Marburger Bund mit den kommunalen Arbeitgebern ausgehandelt hatte. Damit ist der Streik an rund 600 kommunalen Krankenhäusern vom Tisch.
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POLITIK – Organspende

Berlin - Die Bundesregierung will Menschen, die sich zu einer Lebendspende entscheiden, rechtlich und finanziell besser absichern. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) bestätigte entsprechende Berichte von Zeitungen der WAZ-Gruppe. Nach den Plänen sollen Lebendspender einen Rechtsanspruch auf eine umfassende Absicherung bekommen, wenn zum Beispiel die zweite Niere nach einer Nierenspende versagt.
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POLITIK – Preisverhandlungen

Berlin - Aus Sicht des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) haben Kassen und Hersteller in den Preisverhandlungen für neue Arzneimittel mit Zusatznutzen keine gleichberechtigten Positionen: Der GKV-Spitzenverband sei ein „Monopolist" mit „extremer Marktmacht", moniert der Pharmaverband. Die Hersteller hätten lieber mit den einzelnen Kassen individuelle Preise ausgehandelt.
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POLITIK – Erstattungspreise

Berlin - Zum ersten Mal überhaupt wird heute in Berlin über den Preis eines Arzneimittels verhandelt: Der GKV-Spitzenverband und der Pharmakonzern AstraZeneca feilschen um den Erstattungspreis des Thrombozytenaggregationshemmers Brilique (Ticagrelor). Gibt es kein Ergebnis, muss eine Schiedsstelle über den Preis entscheiden.
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POLITIK – Palliativmedizin

Berlin - Palliativmediziner sollen schwer kranken Patienten künftig in bestimmten Situationen Betäubungsmittel (BTM) überlassen dürfen. Lange haben Bundesgesundheitsministerium (BMG), Ärzte und Apotheker um eine solche Regelung gerungen. Die ABDA würde die geplanten Maßnahmen unter Umständen mittragen. Am Dispensierverbot für Ärzte ändere sich nichts.
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