POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Aus Sicht der Apothekerkammer Baden-Württemberg spricht nichts gegen den für den morgigen Mittwoch vorgesehenen Warnstreik: „Da Apotheken die gesetzliche Pflicht haben, die Bevölkerung ordnungsgemäß mit Arzneimitteln zu versorgen, ist es Aufgabe der Landesapothekerkammer zu überprüfen, ob die Arzneimittelversorgung ausreichend gewährleistet ist. Dies ist unter den vom Landesapothekerverband angekündigten Maßnahmen der Fall“, sagt Dr. Karsten Diers, Geschäftsführer der Kammer.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Im Kampf um ein höheres Honorar gehen die Vorstellungen der einzelnen Apothekerkammern und -verbände auseinander. Die Protestaktionen reichen von Warnstreik über Plakate bis hin zu Postkartenaktionen. Die große Mehrheit der Basis wünscht sich von ihrer Standesvertretung in Berlin indes eine einheitliche Schlagrichtung.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Mit dem Ärger über das geplante Apothekenhonorar steigt auch die Kritik an der ABDA. Die Protestpharmazeuten wollen das Handeln oder Nichthandeln ihrer Standesvertretung nicht länger tolerieren. Die rund 200 im Internet organisierten Pharmazeuten fordern in einem Brief an ABDA-Präsident Heinz-Günter Wolf, die Basis stärker einzubinden. „Wenn die ABDA nicht politisch agieren kann oder will, soll sie sich auflösen“, heißt es in dem Schreiben.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Die CSU will eine höhere Vergütung der Nacht- und Notdienste zeitnah durchsetzen: „Wir wollen erreichen, dass die Verordnung des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) um Anpassungen im Bereich der Nacht- und Notdienste ergänzt wird“, sagt Unions-Fraktionsvize Johannes Singhammer (CSU). Die Abgeordneten aus Bayern wollen nun sowohl ihre Koalitionspartner als auch das BMWi von ihrer Idee überzeugen. Um die dann fällige Zustimmung der Länder im Bundesrat macht sich Singhammer keine Sorgen.
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POLITIK – Thüringen
Berlin - In Thüringen regt sich ein erster Protest gegen die geplante Honoraranpassung: Der Apothekerverband hat Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) heute einen schriftlichen Appell für eine angemessene Vergütung überreicht. „Wir erwarten jetzt eine angemessene politische Wertschätzung und ausreichende finanzielle Honorierung, um auch in Zukunft eine gute Arzneimittelversorgung zu gewährleisten“, erläutert Verbandschef Stefan Fink.
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POLITIK – Künstliche Befruchtung
Berlin - Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder (CDU) drängt die Länder, sich an den Finanzhilfen zur künstlichen Befruchtung bei kinderlosen Paaren zu beteiligen. Bislang haben nur Sachsen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen Bereitschaft hierfür gezeigt. „Angesichts der relativ kleinen Beträge habe ich kein Verständnis, dass sich die restlichen Bundesländer bislang verweigern“, sagte Schröder dem Nachrichtenmagazin Focus. „Keine andere politische Maßnahme hat eine so unmittelbar positive Auswirkung auf die Geburtenrate.“
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POLITIK – Krankenkassen
Berlin - Die Krankenkassen haben ihre Rücklagen nach einem Bericht des Spiegels weiter ausgebaut. Im zweiten Quartal lagen die Einnahmen um 2,7 Milliarden Euro über den Ausgaben, berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf die jüngste interne Finanzschätzung der Kassen. Der Überschuss im Gesundheitsfonds und bei den einzelnen Kassen sei damit insgesamt auf 22 Milliarden Euro gestiegen.
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POLITIK – Praxishonorare
Berlin - FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat Verständnis für die Forderung der Ärzte nach stärkeren Honorarerhöhungen geäußert. „Ich glaube, dass die Forderung, ein besseres Ergebnis zu erreichen, nicht unbegründet ist“, sagte er. „Ob Streik die richtige Maßnahme ist, da habe ich meine Zweifel.“
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POLITIK – Ärztehonorar
Berlin - Mehrere Ärzteverbände wollen die Basis über mögliche Praxisschließungen abstimmen lassen. Urabstimmungen seien geplant, sagte der Vorsitzende des Hartmannbundes, Klaus Reinhardt. Ende September könne es zu den Protesten kommen.
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POLITIK – Ärztehonorar
Berlin - Die Spitzenvertreter der Kassenärzte haben die Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen überraschend abgebrochen. Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Köhler, begründete den Schritt mit dem Unmut gegenüber dem Vorgehen des GKV-Spitzenverbands. „Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind die Verhandlungen geplatzt.“ Zunächst solle in kleiner Runde mit den Kassen informell die Lage geklärt werden, dann könne eventuell weiterverhandelt werden.
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POLITIK – Organspendeskandal
Berlin - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) fordert laut „Spiegel“ ein öffentliches Register von Transplantationsärzten, die regelwidrig arbeiten. „Mir ist wichtig, dass Ärzte, die erwiesenermaßen gegen Gesetze oder Regeln verstoßen haben, die Konsequenzen zu spüren bekommen, und dass das dann auch bekannt wird“, sagte der FDP-Politiker dem Nachrichtenmagazin.
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POLITIK – Teststreifen
Berlin - In einem Schreiben hat die KKH Allianz kürzlich bei ihren Versicherten dafür geworben, Blutzuckermessstreifen künftig auch außerhalb der Apotheke zu beziehen. In den Apotheken fragten irritierte Versicherte nach: Sie dachten, sie dürften die Teststreifen künftig gar nicht mehr aus der Apotheke erhalten.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Apothekenbusse sollen nach Willen der CDU in Gegenden mit sinkender Bevölkerungszahl die Versorgung mit Arzneimitteln aufrecht erhalten. In der Branche gibt es dafür kein Verständnis: Dass dieser Vorschlag die Wurzel des Problems nicht angreift, findet die Mehrheit der Apotheker.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Die „Videothekerin“ Ann-Katrin Kossendey fordert von der niedersächsischen Apothekerkammer einen Boykott der neuen Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO). In einem offenen Brief an Kammerpräsidentin Magdalene Linz verlangt Kossendey, sich dem Beispiel des brandenburgischen Kammerpräsidenten Jens Dobbert anzuschließen.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Wer heute morgen die Hannoversche Allgemeine aufschlägt, wird im Wirtschaftsteil mit der Überschrift „Ärzte bereiten umfangreichen Ausstand vor“ konfrontiert. Direkt daneben gibt es ein Interview mit Magdalene Linz: „Ein Streik wäre kontraproduktiv“, wird die Präsidentin der niedersächsischen Landesapothekerkammer zitiert. Dabei ist Linz eigentlich gar nicht so weit entfernt von der Meinung der meisten Apotheker: Regionale Protestmaßnahmen könnte es auch in Niedersachsen geben.
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POLITIK – Nutzenbewertungen
Berlin - Die Pharmaindustrie findet, dass die Nutzenbewertung den deutschen Patienten den Zugang zu neuen Arzneimitteln verwehrt. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) kommt in einer Zwischenbilanz zu einem anderen Fazit: Bei zwei von drei der insgesamt 25 bislang geprüften Arzneimittel sei – gemessen an der bisherigen Standardtherapie – ein Zusatznutzen anerkannt worden, bei 16 Prozent sogar ein beträchtlicher.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Aus Protest gegen die geplante Erhöhung des Fixhonorars um 25 Cent wollen die Apotheker in mehreren Bundesländern ihren Dienst einschränken: Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) stellt nun klar, dass die komplette Schließung einer Apotheke unzulässig ist: „Apotheken sind nach Paragraph 23 der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) zur ständigen Dienstbereitschaft verpflichtet“, so eine Ministeriumssprecherin. Auch für die Einschränkung des Dienstes gibt es laut BMG strenge Vorschriften.
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POLITIK – Notfallkontrazeptiva
Berlin - Die „Pille danach“ soll verschreibungspflichtig bleiben. Dies geht aus der Antwort des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) auf eine Kleine Anfrage der Linken-Fraktion hervor. Die Oppositionspartei hatte die Freigabe von Präparaten mit dem Wirkstoff Levonorgestrel gefordert.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Der schleswig-holsteinische Apothekerverband fragt seine etwa 700 Mitglieder derzeit nach ihrer Streikbereitschaft. Seit Freitag werden die Apotheker gebeten, auf eine E-Mail des Verbandes zu antworten: Darin soll die Präferenz für Protestaktionen wie Streik, Plakate oder Flyer angegeben werden. Ein Ergebnis soll Ende kommender Woche vorliegen.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Vor den Warnstreiks in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland wird der Ruf nach Geschlossenheit lauter: Uwe Hansmann, Vize beim Apothekerverband Niedersachsen, hat in einem Brief von den Vorständen der Kammern und Verbände bundesweite Unterstützung insbesondere für DAV-Chef Fritz Becker gefordert. „Ich halte es für absolut notwendig, diesbezüglich geschlossen aufzutreten“, forderte Hansmann.
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