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  • APOTHEKENPRAXIS 2020
    APOTHEKENPRAXIS 2020
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

APOTHEKENPRAXIS | Vorsatz muss geklärt werden |

Berlin - Das Verfahren gegen einen Apotheker wegen der illegalen Ausfuhr von Betäubungsmitteln (BtM) muss neu aufgerollt werden. Der Bundesgerichtshof (BGH) verwies die Sache zurück an das Landgericht Landshut (LG). Die Karlsruher Richter stellten aber auch klar, dass man sich als Apotheker nicht ohne eigenes Nachdenken auf schmale Auskünfte von Rechtsanwälten der eigenen Kammer verlassen darf.
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APOTHEKENPRAXIS | Ethanol, Natriujmhypochlorit, Chloramin-T |

Berlin - Seit Anfang April dürfen Apotheken nicht nur Desinfektionsmittel für die Hände, sondern auch Flächendesinfektionsmittel herstellen. Die Nachfrage ist für beide Produkte nach wie vor groß. Apotheken dürfen für die Flächendesinfektion drei Ausgangsstoffe verarbeiten: Ethanol, Natriumhypochlorit und Chloramin-T. Die Abgabe darf nur an berufsmäßige Verwender erfolgen. Arztpraxen & Co. sollten nochmal explizit auf die Einwirkzeiten hingewiesen werden.
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APOTHEKENPRAXIS | Unwirksam gegen Corona |

Berlin - Apotheker Klaus Kogelheide war mehr als verwundert, als er zufällig feststellen musste, dass das bestellte Handdesinfektionsmittel wohl kaum die erforderliche Menge Alkohol enthalten würde, die für eine viruzide Wirkung nötig ist. Stutzig gemacht hat ihn der Geruch: Nach Erhalt der Ware öffnete er eine Flasche und prüfte olfaktorisch: „Deklariert war Ethanol denaturatum, das, was meine Nase da gerochen hat, war kein Ethanol.“ Die Überprüfung mittels Dichte sollte Licht ins Dunkel bringen: Die Fläschchen enthielten Isopropanol mit einem Gehalt von rund 40 Prozent – zu wenig, um gegen Sars-CoV-2 zu wirken. Der Hersteller gibt den Fehler zu. Das auch andere Apotheken diese Charge erhalten haben, ist laut Aponovis wahrscheinlich auszuschließen.
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APOTHEKENPRAXIS | Anti-Corona-Maßnahmen |

Berlin - Obwohl sie weiterhin geöffnet sein dürfen, leiden auch Apotheken wirtschaftlich unter der Kontaktsperre – vor allem in ansonsten stark frequentierten Lauflagen. Über Ostern hat nun die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina Empfehlungen für eine schrittweise Rückkehr zur Normalität vorgelegt, über die die Politik heute berät. Die Teams in den Apotheken sprechen sich für eine Mundschutzpflicht und die Nutzung einer App zur Bewegungsverfolgung aus, wie eine aktuelle aposcope-Umfrage zeigt.
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APOTHEKENPRAXIS | Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker |

Stuttgart - Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) warnt vor Antikörper-Schnelltests auf Corona: Sie eignen sich nur bedingt zum Nachweis einer SARS-CoV-2-Infektion, ein negatives Ergebnis schließt COVID-19 nicht aus, auch Kreuzrekativität mit anderen Coronaviren ist möglich. Problematisch ist nach Ansicht der AMK auch, dass Hersteller ihre SARS-CoV-2-Antikörpertests selbst zertifizieren dürfen. In einer Mitteilung klärt die AMK über klare Grenzen der Schnelltests auf Corona auf.
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APOTHEKENPRAXIS | Versorgungsengpässe |

Stuttgart - Aufgrund anhaltender Versorgungsengpässe bei Schutzkleidung denken einige Apothekenmitarbeiter über die Mehrfachverwendung von Atemschutzmasken nach. Laut einer Vorlage für den Krisenstab der Bundesregierung soll das unter gewissen Umständen sogar möglich sein. Doch diese Empfehlung ist umstritten. Die Kollegen von ptaheute.de haben sich mit der Frage auseinandergesetzt, ob Atemschutzmasken wirklich mehrfach verwendbar sind.
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APOTHEKENPRAXIS | Spuckschutz und Co. |

Stuttgart - Persönliche Kontakte und somit das Infektionsrisiko auf ein Minimum zu vermeiden, lautet derzeit die Devise. Wo das nicht geht, wird meistens versucht, sich so gut wie möglich vor einer Ansteckung mit Coronaviren zu schützen – auch in Apotheken. Viele Kollegen sind unserem Aufruf gefolgt und haben uns Bilder von ihren Schutzmaßnahmen geschickt. Das Ergebnis sehen Sie hier.
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APOTHEKENPRAXIS | Sprechstundenbedarf |

Berlin - Schutzausrüstung ist auch in Arztpraxen derzeit besonders gefragt. Während der Corona-Krise können Masken, Kittel und Schutzbrillen als Sprechstundenbedarf abgerechnet werden. In Baden-Württemberg dürfen die Apotheken in diesem Fall lediglich 2,5 Prozent als Aufschlag vereinnahmen, wie ein Inhaber berichtet. Er fühlt sich den Praxen trotzdem verpflichtet.
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APOTHEKENPRAXIS | Apothekerin: „Wir fühlen uns alleingelassen“ |

Berlin - Die Beschaffung von Desinfektionsmitteln und des für deren Herstellung notwendigen Alkohols war in den vergangenen Wochen ein zentrales Problem für viele Apotheken. In Brandenburg wollte die Apothekerkammer den Kollegen dabei unter die Arme greifen – hat dabei aber auch Verwirrung gestiftet. Zumindest beklagt das Theresia Weigel, Inhaberin der Theresia-Apotheke in Schwielowsee.
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APOTHEKENPRAXIS | Zwei Wochen Apotheke oder zwei Wochen Quarantäne |

Berlin - Jahrzehntelang ist Europa zusammengewachsen – und wird jetzt durch die Coronakrise wieder auseinandergerissen. Die Grenzen sind dicht, der Personenverkehr ist stark eingeschränkt. Wer in Grenznähe wohnt und arbeitet, spürt das am eigenen Leib. Apotheker Tomasz Lewandowski lebt in Polen und arbeitet in Deutschland – bisher zumindest. Aufgrund der Präventionsmaßnahmen der polnischen Regierung kann er nicht mehr einfach so nach der Arbeit nach Hause. Zwei Wochen lang ist er von seiner Familie getrennt, um in der Apotheke arbeiten zu können.
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APOTHEKENPRAXIS | Wort und Bild Verlag |

Wenn es hart auf hart kommt, besinnt man sich meist rasch der wirklich wichtigen Dinge im Leben. Die Corona-Krise lässt Menschen die Bedeutung einer vertrauenswürdigen und zuverlässigen Arzneimittelversorgung durch die Apotheken vor Ort erkennen und zeigt, dass Apotheken das Rückgrat der Gesundheits-Nahversorgung bilden: Arzneimittel rund um die Uhr, Beratung mit Sicherheitsabstand, Medikamenten per Bote und Schichtdienste - doch sehen das auch die Kunden so? Der Wort und Bild Verlag hat nachgefragt.
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APOTHEKENPRAXIS | Engpässe wegen Corona |

Berlin - Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat Empfehlungen herausgegeben, wie Lieferengpässe während der Corona-Krise vermieden werden sollen. Das Dokument mit dem Titel „Guidelines on the optimal and rational supply of medicines to avoid shortages during the Covid-19 outbreak“ sieht unter anderem eine Kontingentierung wichtiger Medikamente vor. So sollten die Mitgliedstaaten aktiv kontrollieren, dass Großhändler und Apotheken keine wichtigen Medikamente horten. Und für die Apotheken vor Ort sollten Erleichterung geschaffen werden.
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APOTHEKENPRAXIS | So planen die Apothekenteams |

Berlin - Die Schließung der Offizin infolge einer Infektion im Team ist für Apothekeninhaber der Alptraum. Gemäß Robert Koch-Institut (RKI) muss im Falle einer Erkrankung in einer Apotheke nicht unbedingt das komplette Personal in Quarantäne. Das befürworten drei Viertel der Apotheker und PTA (75 Prozent) in einer aktuellen aposcope-Umfrage. Befragt wurde auch zur Bevorratung mit Morphinen und der Durchführung von Schnelltests in Apotheken.
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APOTHEKENPRAXIS | Erleichterte Quarantäne bei Personalmangel |

Stuttgart - Gelten erleichterte Quarantänemaßnahmen auch für pharmazeutisches Personal? Das Robert Koch-Institut hat nachgebessert, und zwar bei den „Optionen zum Management von Kontaktpersonen unter Personal der kritischen Infrastruktur bei Personalmangel" – und dazu gehört Pharmazeutisches Personal. Zuvor umfassten die Empfehlungen, die verkürzte Quarantäne bei Personalmangel ermöglichen, nur „medizinisches Personal“, selbst das BMG positionierte sich nicht, ob diese zur Aufrechterhaltung der Patientenversorgung auch für Apotheker gelten. Nun ist es eindeutig, aber auch kein Freifahrschein.
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APOTHEKENPRAXIS | Adexa-Umfrage |

Berlin - Gut zwei Drittel der Apothekenangestellten empfinden ihre Arbeitsbelastung in der gegenwärtigen Corona-Epidemie als „deutlich erhöht“. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Apothekengewerkschaft Adexa unter rund 1300 Apothekenmitarbeitern. Vor diesem Hintergrund hat man bei der Adexa auch kein Verständnis für die vom Bundesarbeitsminister geplante Ausweitung der Arbeitszeiten.
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APOTHEKENPRAXIS | Corona-Maßnahmen |

Berlin - Wegen der Corona-Krise sollen Apotheken auch Teilmengen abgeben dürfen und den Patienten so einen zusätzlichen Weg ersparen. Die Kassen trauen dem Braten nicht.
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APOTHEKENPRAXIS | AVWL fordert gleiche Regeln für Apotheken und Arztpraxen |

Berlin - Der Apothekerverband Westfalen-Lippe (AVWL) kritisiert die Ungleichbehandlung von Apotheken und Arztpraxen bei den Quarantäne-Regeln im Falle einer Sars-CoV-2-Infektion. Während Praxen geöffnet bleiben dürften, müssten Apotheken bereits bei einem einzigen Fall im Team schließen. Der AVWL fordert deshalb, auch Apothekenmitarbeiter offiziell in die Gruppe „medizinisches Personal“ einzuordnen und nach den Empfehlungen des RKI zu verfahren. Außerdem müssten die Behörden auch Apotheken vor Ort ausreichend mit Schutzausrüstung versorgen.
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APOTHEKENPRAXIS | Coronakrise |

Berlin - Das pharmazeutische Großhandelsunternehmen Noweda hält sich bereit, um seinen Notfallservice am Wochenende auszuweiten. Damit kann der Großhändler Apotheken kurzfristig mit benötigten Medikamenten beliefern, falls es zu einer Ausweitung der Notdienst-Apotheken an den Wochenenden kommt.
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APOTHEKENPRAXIS | Treuhand Hannover |

Stuttgart - Das Bundesfinanzministerium schafft Steuererleichterungen für nachweislich und unmittelbar von der Coronakrise betroffene Unternehmen. Doch: Wann trifft ein Unternehmen die Coronakrise „nachweislich“ und „unmittelbar“? Genügt ein erhöhter Personaleinsatz? DAZ.online hat sich bei der Treuhand Hannover erkundigt, welche Steuererleichterungen auch Apotheken winken könnten. Unter anderem können Steuervorauszahlungen herabgesetzt und bereits fällige Steuerzahlungen zinslos gestundet werden – was allerdings nicht für alle Steuerarten gilt.
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APOTHEKENPRAXIS | Tote Stammkunden, fehlende Testmöglichkeiten |

Berlin - Es ist paradox: Obwohl beinahe jeder Einwohner Deutschlands aufgrund der massiven Einschränkungen des öffentlichen Lebens von der Coronakrise betroffen ist, hat die Pandemie für viele Menschen etwas nicht Greifbares. Denn auch wenn die Ängste der Kunden jederzeit in der Offizin zu spüren sind, haben viele Glück – weder sie selbst noch Familienmitglieder oder Freunde sind infiziert. Todesfälle sind nur eine Statistik. Es gibt aber auch Regionen, wo das ganz anders aussieht. In Heinsberg beispielsweise oder im Landkreis Rottal-Inn. Dort betreibt Norbert Veicht die Antonius-Apotheke und berichtet von dramatischen Zuständen. Den offiziellen Statistiken zu den Infektionszahlen schenkt er keinen Glauben mehr, der Blick in seine Umgebung sagt ihm anderes. Drei seiner Stammkunden sind bereits an Covid-19 verstorben, viele Kunden zeigen bereits Symptome – kriegen aber keine Tests. Und die lokalen Behörden verschlimmern die Situation sogar noch, klagt er.
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