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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
GKV-FINANZIERUNGSGESETZ
Berlin - Die vom
Regierungskabinett beschlossene Reform der Krankenkassenfinanzierung
stößt auf breiten Widerstand. Krankenkassen und Arbeitgeber kritisieren
vor allem die Beitragserhöhung um 0,6 Prozentpunkte auf 15,5 Prozent.
Aber auch die in Zukunft nach oben hin offenen Zusatzbeiträge und die
Vereinfachung des Wechsels in die Privaten Krankenversicherungen (PKV)
sorgen für Unmut.
Der Vorsitzenden des GKV-Spitzenverbandes, Dr. Doris Pfeiffer, zufolge
spart die Regierung am falschen Ende: „Die Bundesregierung will den
Krankenkassenbeitrag für 50 Millionen Kassenmitglieder und deren
Arbeitgeber erhöhen, damit die Einnahmen der Ärzte, Zahnärzte und
Krankenhäuser weiter kräftig steigen können", argumentierte Pfeiffer.
Zudem würde die Verkürzung der Wartefrist vor einem Wechsel in die PKV
den Druck auf die Kassen erhöhen, künftig höhere Zusatzbeiträge zu
verlangen.
Auch Thomas Ballast, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der
Ersatzkassen (vdek), sieht die PKV als Gewinner der Reform. Neben der
Verkürzung der Wartefristen sei auch die Übertragung des
Herstellerrabatts nur eine Hilfe für die PKV, ihre defizitäre
Ausgabenentwicklung in den Griff zu bekommen. Ballast kritisierte
zudem, dass Arbeitgeber weitestgehend verschont blieben: „Die
gemeinsame Verantwortung ist ein wichtiger Stabilitätsfaktor für die
Gesellschaft." Außerdem warnte Ballast vor erheblichen zusätzlichen
Verwaltungskosten, die durch die Zusatzbeiträge entstehen würden.
Mit der Öffnung der Zusatzbeiträge zeigte sich dagegen Dr. Dieter
Hundt, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen
Arbeitgeberverbände (BDA), zufrieden: „Es ist zumindest ein kleiner
Schritt auf dem Weg, die Gesundheitskosten vom Arbeitseinkommen
abzukoppeln". Die geplanten Beitragserhöhungen würden aber die
Arbeitskosten um mehr als zwei Milliarden Euro nach oben treiben. Dies
belaste Wirtschaft und Beschäftigung, erklärte der BDA-Chef.
APOTHEKE ADHOC, Mittwoch, 22. September 2010, 12:37 Uhr
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